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Die Bedeutung des Falles Tymoschenko für die EU: Wird das Assoziierungsabkommen unterschrieben?

1 Kommentar

Die Tatsache, dass die EU heute bereit ist, Verhandlungen mit einem ukrainischen Präsidenten zu führen, dessen Befugnisse nur bedingt vom Wähler bestätigt sind, ist ein großer Gefallen für die Ukraine.

Bereits zwei Jahre sind vergangen, seitdem Julija Tymoschenko verhaftet wurde, und all diese Zeit setzte sich die Europäische Union für ihre Freilassung ein. Obwohl der Name Tymoschenko nicht in allen Erklärungen aus Brüssel auftaucht, ist offensichtlich, dass ihre Freilassung eine notwendige Voraussetzung für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und Ukraine ist. Warum hat die EU eine Reihe von Bedingungen für den Abschluss dieses historischen Vertrages gestellt, und warum spielt in diesem Zusammenhang der Fall Tymoschenko solch eine große Rolle?

In Kiew sowie in einigen osteuropäischen Hauptstädten der EU gibt es zahlreiche Befürworter einer Unterzeichnung des Abkommens, ungeachtet dessen, ob Tymoschenko freigelassen wird oder nicht. Auch einige westeuropäische Politiker vertreten die Meinung, dass die Position Brüssels gegenüber der Ukraine zu hart sei. Diese Beobachter gehen davon aus, dass das Abkommen auch für die EU wichtig ist, und daher solle in jedem Fall unterschrieben werden.

Gegen diese Einschätzung stehen die folgenden drei Umstände. Erstens, egal wie dieser oder jener Experte die geopolitischen Interessen des Westens und Osteuropas definiert: einige EU-Länder werden ihre Zustimmung zum Assoziierungsabkommen nicht erteilen, solange Tymoschenko hinter Gittern ist. Die Regierung jedes der 28 EU-Mitgliedsstaaten muss grünes Licht für die Unterzeichnung des Vertrages geben. Deswegen sind die verschiedenen PR-Kampagnen und diplomatischen Initiativen Kiews in Brüssel zu Beeinflussung der EU-Organe letztlich sinnlos. Selbst die Meinung solcher hochgestellten Persönlichkeiten, wie der Präsidenten des Europäischen Rates, der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments, spielt für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens nur eine zweitrangige Rolle.

Ähnlich zwecklos ist die Mobilisierung der wenigen noch verbliebenen Anhänger der heutigen ukrainischen Regierung in den osteuropäischen Staaten der EU oder die Beauftragung dieser oder jener im Ruhestand befindlicher westlicher Politiker zur Agitation der europäischen Öffentlichkeit. All diesen Kampagnen wird es kaum gelingen, die in Westeuropa verbreitete Skepsis der Ukraine gegenüber signifikant zu mindern.

Der Fall Tymoschenko ist eines der wenigen aktuellen Themen bezüglich der Ukraine, das der breiten westeuropäischen Öffentlichkeit bekannt ist. Für die meisten Europäer ist die Ukraine ein weißer Fleck auf der Karte Europas und wird meistens mit solchen Worten in Verbindung gebracht, wie „Dynamo Kiew“, „Tschernobyl“ oder „Klitschko“. Die Tatsache, dass „die schöne Frau mit dem Zopf hinter Gittern sitzt“, ist vielleicht das einzige jüngere Ereignis, das die meisten Europäer mit der heutigen ukrainischen Politik in Verbindung bringen können.

Ungelegen kommt der heutigen ukrainischen Regierung auch, dass Tymoschenkos Partei „Batkiwschtschyna“ (Vaterland) einen offizieller Beobachterstatus bei der Europäischen Volkspartei (EVP) hat, d.h. bei jenem europäischen Parteienbündnis, das die europäischen rechtszentristischen Parteien vereinigt, welche heute die Regierungen vieler EU-Länder anführen.

Für jene westeuropäischen Eliten wiederum, die einigermaßen mit der Ukraine vertraut sind, haben Argumente für eine Inhaftierung von Tymoschenko nach der letzten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte endgültig ihre Plausibilität verloren. Es war schon immer suspekt, dass unter Janukowytsch nur führende Persönlichkeiten der ukrainischen Opposition wie Julija Tymoschenko und Jurij Luzenko wegen Amtsmissbrauchs verurteilt wurden, jedoch gegen hochrangige Mitglieder der regierenden Partei keine derartigen Anklagen erhoben wurden. Die heutigen Herrscher in Kiew pochen darauf, dass der Westen das Urteil eines ukrainischen Gerichts respektieren solle, da Tymoschenko nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren zu einer Haftstrafe verurteilt worden sei. Die meisten westlichen Beobachter sind allerdings der Meinung, dass es im Fall Tymoschenko bis heute kein vollwertiges juristisches Verfahren gab und dass das Urteil gegen die Oppositionsführerin von einem Gericht gefällt wurde, welches kaum diesen Namen verdient.

Zweitens, in Kiew und in einigen osteuropäischen Hauptstädten der EU ist die Meinung verbreitet, dass die Europäische Union mehr Flexibilität Kiew gegenüber zeigen solle. Die Situation in der Ukraine sei nicht ideal, aber in Anbetracht dessen, dass dies ein postsowjetisches Land sei, solle man die Kriterien für dessen europäische Integration weniger streng handhaben. Diese Meinung allerdings ignoriert die weitgehenden Zugeständnisse, die die EU gegenüber Janukowytsch im Lichte seiner zahlreichen Verstöße gegen grundlegende demokratische Prinzipien bereits gemacht hat.

Brüssel hat z.B. entschieden, betreffs der eklatanten Missachtung des Wählerwillens bei der Bildung der ersten Asarow-Regierung von 2010, die nur dank Mandatswechslern zustande kam, ein Auge zuzudrücken. Im selben Jahr 2010 hat das Verfassungsgericht das ukrainische Grundgesetz geändert, wodurch dem Staatsoberhaupt weit mehr Machtbefugnisse zuteil wurden, als Janukowytsch einige Monate früher zum Zeitpunkt seiner Wahl auf den Posten des Präsidenten erlangt hatte. Brüssel stellte weder die fragwürdige Verfassungsänderung auf seiner Tagesordnung, noch verlangte es die Durchführung neuer Präsidentschaftswahlen nach solch einer unerwarteten Änderung der Spielregeln der ukrainischen Politik.

Die Tatsache, dass die EU heute bereit ist, Verhandlungen mit einem ukrainischen Präsidenten zu führen, dessen Befugnisse nur teils durch den Bürgerwillen bestätigt sind, ist ein enormes Kompliment an die Ukraine. Die EU hat schon heute den Interpretationsrahmen ihrer Grundprinzipien enorm erweitert, indem sie sich entschied, diese und andere skandalöse Handlungen Janukowytschs zu ignorieren. Heute noch mehr Zugeständnisse von der EU im Hinblick auf die Ukraine zu verlangen, z.B. dass die EU-Länder die Inhaftierung von Tymoschenko akzeptieren sollen, ist unrealistisch.

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Damit im Zusammenhang kursiert ein drittes Argument, das kürzlich nochmals von Günther Verheugen, ehemaliger deutscher EU-Kommissar, wiederholt wurde. Siehe: „Verheugen: Beware an institutional crisis after the EU elections“, in: EurActiv, 25. Juli 2013, http://www.euractiv.com/elections/verheugen-beware-institutional-c-interview-529555. Verheugen betonte, dass es im Fall der Ukraine nicht um eine EU-Vollmitgliedschaft gehe, sondern lediglich um eine Assoziation. Brüssel messe, Verheugens Meinung nach, im Fall Kiew mit zweierlei Maß.

Dieses Argument allerdings berücksichtigt nicht die zahlreichen Probleme, die die Ukraine im Bereich Demokratie immer noch haben wird, selbst wenn sie alle heutigen Bedingungen Brüssels bis zum Gipfel der Östlichen Partnerschaft im November 2013 in Vilnius akribisch erfüllen sollte (was unwahrscheinlich ist). Auch ignoriert Verheugen die qualitativ neue Dimension des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine. Obwohl der mit der Ukraine paraphierte Vertrag den selben oder einen ähnlichen Namen trägt, wie zahlreiche vorherige Vereinbarungen Brüssels mit anderen Ländern dieser Welt, ist das ukrainische Abkommen weit umfangreicher als die vorherigen Assoziierungsabkommen der EG bzw. EU mit Drittländern. Sollte dieses Abkommen neuen Typs eines Tages vollständig umgesetzt werden, wird die ukrainische Politik und Wirtschaft weit tiefer in europäische Strukturen integriert sein, als das bei den Ländern der früheren Assoziierungsabkommen der Fall war bzw. ist.

Außerdem erfolgte die Unterzeichnung bereits der weniger ambitionierten älteren Assoziierungsabkommen durch Brüssel nicht umsonst. Es ist richtig, dass das erste Assoziierungsabkommen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1961 mit Griechenland abgeschlossen wurde, welches damals nicht vollständig demokratisch war. Dieses Abkommen wurde jedoch 1967 für einige Jahre auf Eis gelegt, nachdem es zu einem Militärputsch in Griechenland gekommen war. Als Spanien 1962 einen Antrag auf Assoziierung stellte, wurde dieser von der EG kategorisch abgelehnt, da das damalige spanische politische System General Francos klar autoritär war. Als 1990 die Demokratisierung Rumäniens ins Stocken geriet, hat Brüssel selbst die Unterzeichnung des noch weniger bedeutsamen Kooperationsabkommens mit Bukarest für einige Zeit verschoben.

Schon heute hat die EU gegen einige ihrer demokratischen Grundprinzipien verstoßen, indem sie den Abschluss des in ihrer Geschichte umfangreichsten Abkommens mit solch einer fragwürdigen Demokratie, wie es die heutige Ukraine ist, anbietet. Die einzige Chance für die Ukraine, das Assoziierungsabkommen zu unterschreiben, ist die Freilassung von Julija Tymoschenko. Außerdem muss Janukowytsch „greifbare Fortschritte“ und „entschlossene Handlungen“ in anderen Bereichen vorweisen. Auch muss er sicherstellen, dass keine neuen heiklen Problempunkte entstehen, z.B. im Bereich Pressefreiheit. Jeder, der denkt, dass es möglich sei, das Assoziierungsabkommen zu unterzeichnen, ohne die von der EU gestellten Bedingungen zu erfüllen, und weiter alle möglichen Manipulationen zu betreiben, lebt im Wolkenkuckucksheim.

Aus dem Russischen übersetzt von Ljudmyla Melnyk und leicht erweitert von Andreas Umland.

Ursprünglich am 8. August hier veröffentlich: http://www.pravda.com.ua/rus/columns/2013/08/8/6995715/

Autor:    — Wörter: 1283

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

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Kommentare

#1 von wikna
Respekt für diese Äußerungen, die klar und unmissverständlich dem mythisch-raunenden Nebelgewabere der unverbindlich-nichtssagenden „offiziellen Verlautbarungen“ von ukrainischer Seite aus (und der vielen, vielen Tausenden von angeführten „Exper-ten“) entgegenstehen.
Einige „Kern-Gedanken“ gegen die Flut der künstlich aufgeblasenen Nachrichten(-Inflation)!

Auch wenn sich sicherlich über den einen oder anderen Gedankengang dieser Kolumne „streiten“ lässt, auch wenn man(n) sie ignoriert, relativiert, minimiert, negiert: Diese Kern-Gedanken stehen einfach da und das ist gut so!

Sie lassen die Haltung der offiziellen Ukraine + deren derzeitiger Macht-Elite als das erscheinen, was sie ist:
Eine potemkinsche Selbsttäuschung
Ein sich selbst ausgrenzender, „selbst-gefälliger“ Autismus!

Was bleibt:
Die offizielle Ukraine + deren derzeitige Macht-Elite mag ihren „Standpunkt“ haben, pflegen, untermauern, am Leben erhalten;...

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

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„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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