Bild von der Veranstaltung über Menschenrechte in der Ostukraine, Foto: Deutsch-Russischer Austausch
Im Rahmen eines Projektes des Deutsch-Russischen Austausches, hat eine Gruppe ukrainischer Menschenrechtler Ende Juli Berlin besucht, um über ihre Arbeit sowie die in der Ostukraine stattfindenden Menschenrechtsverletzungen zu berichten. Nach Angaben der UNO sind bis Juni 2015 über 6.000 Menschen in den Auseinandersetzungen in der Ostukraine getötet worden, 15.000 wurden verletzt. 1,5 bis 2 Millionen Menschen sind von den Kriegsgeschehnissen innerhalb des Landes geflohen, eine weitere Million Menschen in die benachbarten Länder. Laut Menschenrechtlern wohnen noch 200.000 – 300.000 Menschen in der Nähe der Frontlinie. Trotz dieser bekannten Zahlen wird die Lage in der Ukraine sehr selten als das bezeichnet, was es eigentlich ist: „ein russischer Krieg in der Ukraine“. Man spricht jedoch immer noch von einem „Ukraine-Konflikt“, obwohl längst wirklicher Krieg herrscht. Dies sollte sich ändern. „Dinge beim Namen zu nennen“ und den Kampf für europäische Werte „ohne wenn und aber“ zu unterstützen waren einige der Hauptappelle der Menschenrechtler an dem Abend.
Wolodymyr Schtscherbatschenko stammt aus Luhansk und musste wie viele Menschenrechtler aus seiner Heimatstadt fliehen. Seit die Stadt okkupiert wurde, ist es für die Aktivisten dort gefährlich geworden, sich in der Stadt aufzuhalten und zu arbeiten. In Luhansk leitete er die NGO „Ostukrainisches Zentrum für zivilgesellschaftliche Initiativen“, die sich mit dem Zugang zu Unterlagen im Bereich Stadtentwicklung beschäftigt und nun nach Kyjiw übergesiedelt ist. Auf dem Podium stellte er die Koalition aus zivilgesellschaftlichen Initiativen „Justice for peace in Donbas“ vor. Diese Koalition hat das Ziel, Menschenrechtsverletzungen im Donbass zu dokumentieren und besteht zurzeit aus 14 Menschenrechtsorganisationen, darunter das Projekt „No Borders“ des „Social Action Centers“, das „Center for civil liberties“, „Postup“, „Wostok SOS“ und weitere.
Nach Angaben von Schtscherbatschenko ist der Hauptunterschied der Menschenrechtsverletzungen in den von der Ukraine kontrollierten Gebieten und in den okkupierten Regionen der Ostukraine die Tatsache, dass es in der Ukraine Mechanismen gibt, mit denen Menschenrechtler auf die Situation einwirken können. Dagegen funktioniert in den okkupierten Gebieten das Recht an sich nicht mehr, die Menschenrechte werden außer Kraft gesetzt. Menschen, gegen deren Rechte verstoßen werden, haben keine Möglichkeit, sich mit einer Beschwerde an irgendeine Stelle zu wenden. Beschwerden an internationale Organisationen sind nicht wirkungsvoll. Hoffen können sie allein auf ihr Glück.
In den okkupierten Territorien der Ostukraine wurden Folterkeller eingerichtet. Nach Schätzungen der Menschenrechtler haben bereits 10.000 – 15.000 Menschen Folter erlitten. Zum Beispiel ist der Keller der „Ostukrainischen Universität“ in Luhansk zu einem solchem geworden. Es sind Fälle von Hunger in den psychiatrischen Anstalten bekannt, auch in den Städten, die von der humanitären Hilfe nicht erreicht werden, wird gehungert. Die Ukraine hat gegen Russland zwei Anträge beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gestellt, die derzeit bearbeitet werden.
Schtscherbatschenko unterstrich, dass es seiner Meinung nach, keine Gründe für einen zivilen Konflikt in der Ostukraine gegeben hat. Ein solcher ist neu für diese Region und kam erst im Frühling 2014 in die Region.
Dies bestätigte ebenso Kostjantyn Reuzkyj, der fast sein ganzes Leben in Luhansk verbracht und dort u.a. die Menschenrechtsorganisation “Postup” gegründet und koordiniert hat. Während des Euromaidans organisierte er zusammen mit anderen Aktivisten die Maidan-Proteste in Luhansk und war in die Geschehnisse nach dem Machtwechsel in Kyjiw direkt involviert.
Reuzkyj führte Gespräche mit den Demonstranten, die sich in März-April 2014 zu Protesten gegen die neue Kyjiwer Regierung in Luhansk versammelt hatten. Die Forderungen dieser Protestierenden waren sehr ähnlich wie die auf dem Maidan: Gerechtigkeit, Möglichkeit ein wohlhabendes Leben zu führen und auf die politischen Prozesse im Land Einfluss zu nehmen. Als Gespräche zwischen den beiden „Lagern“ in Luhansk im Frühling 2014 erfolgreich abgeschlossen wurden und die Kyjiwer Regierung bereit war, die Forderung der Demonstranten zu erfüllen so dass klar wurde, dass die Proteste aufhören würden, tauchten auf den Luhansker Straßen ab Ende April 2014 Söldner aus Russland auf. Daraufhin trat der Konflikt zum ersten Mal in eine blutige Phase. Die regionalen Eliten verloren die Kontrolle über die Situation. Später kamen immer mehr reguläre russische Einheiten sowie Waffen aus Russland ins Land, bewaffnete Gruppen okkupierten Teile der Donezker und Luhansker Gebietes. Reuzkyj schätzte die Zahl der verschiedenen Separatistengruppen, die zum Septemberanfang 2014 in der Ostukraine agierten, auf 50. Diese hatten jedoch unterschiedliche Größen – von ein paar Personen bis zu einigen tausend Menschen. Nicht alle dieser Gruppen waren bereit, den Befehlen des Kremls zu folgen, einige Gruppen haben sich auch der Kontrolle Moskaus ganz entzogen. Mittlerweile hat der Kreml jedoch die am meisten „störenden“ Akteure „neutralisieren“ können und auch diese Gruppen unter seine Kontrolle gebracht. Reuzkyj unterstrich den künstlichen Charakter der Staatsgebilde auf den okkupierten Territorien: die sogenannten „Donezker und Luhansker Volksrepubliken“ verfügen über keine ausgearbeitete ideologische, politische und wirtschaftliche Plattform.
Wegen dieser Geschehnisse siedelte Reuzkyj ebenso wie Schtscherbatschenko nach Kyjiw um, wo er zusammen mit den anderen Aktivisten die Initiative „Wostok SOS“ gegründet hat, die Binnenflüchtlingen auf unterschiedliche Weise hilft: im Jahr 2014 haben sie 25.000 Anfragen von Binnenflüchtlingen bearbeitet und Menschen in ihrem Leben geholfen.
Switlana Walko stammt aus der Südukraine und arbeitet für die NGO „International Partnership for Human Rights“, eine Organisation mit Büro in Brüssel, die sich auf das Monitoring und Interessenvertretung bezüglich Menschenrechtsverletzungen in der Ostukraine und Asien spezialisiert. Sie unterstützt Menschenrechtler in den jeweiligen Ländern und hilft ihnen, internationale Aufmerksamkeit für Menschenrechtsverletzungen in ihren Ländern zu bekommen. Walko berichtete, dass in ihrer Organisation eine Feldmission zur Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ostukraine eingerichtet wurde, die aus russischen und ukrainischen Menschenrechtlern besteht. Sie führte bis zum heutigen Zeitpunkt (28.07.2015) 25 Feldreisen in die Ostukraine durch und hat Zeugen befragt sowie Beweise der Verbrechen gesammelt. Ab Januar hat sich ihr Fokus auf die Dokumentation des Einsatzes von verbotener Militärtechnik sowie von nicht gezielten Beschüssen gerichtet. Bei solchen Beschüssen handelt es sich um Artillerieeinsatz, der weit von militärischen Objekten stattfindet und die Zivilbevölkerung trifft. So gab es zum Beispiel beim Beschuss der Stadt Mariupol durch pro-russische Kämpfer Schüsse auf scheinbar militärische Objekte, die aber Wohngebiete trafen und zum Tod von 31 Personen (darunter zwei Kindern) führten. Auch vorige Woche gab es einen intensivierten Beschuss der Städte. So wurden zum Beispiel am 17. und 18. Juli Wohngebiete der Stadt Awdijiwka beschossen. Schätzungsweise kämpfen 30.000 Menschen in der okkupierten Ostukraine. Man kann sie in folgende Gruppen aufteilen: „einfache“ Kämpfer, reguläre russische Armeeeinheiten, freiwillige Kämpfer aus anderen Ländern, wie zum Beispiel die „Interbrigade“, die aus Franzosen, Tschechen, Slowaken besteht. Die „Interbrigade“ verfügt über eine eigene Web-Seite, ihr Zentrum befindet sich in Moskau.
Was Menschenrechtsverletzungen in der Ostukraine betrifft, so sprach sie von einer Relation 90 zu 10, wenn man die Verbrechen und ihre Intensivität von den pro-russischen Kämpfern (90 Prozent) mit denen von den ukrainischen Einheiten vergleicht (10 Prozent).
Ein weit verbreitetes Menschenrechtsverbrechen ist Kidnapping. Switlana Walko unterschied vier Typen der Gefangennahme, die von pro-russischen Kämpfern praktiziert werden:
- gefangene Kämpfer, die gefoltert und erniedrigt werden. Seitdem es einen Gefangenenaustausch gibt, werden sie jedoch etwas besser behandelt;
- zivilgesellschaftliche Aktivisten, die unter dem Verdacht stehen, der Ukraine geholfen zu haben. So ist zum Beispiel der Fall einer Gefangennahme von Eltern eines nach Kyjiw übergesiedelten Aktivisten bekannt. Sie wurden ein halbes Jahr in der Gefangenschaft gehalten, als Forderung haben pro-russische Kämpfer den Austausch mit ihm gefordert: er sollte nach Luhansk kommen, damit sie ihn hängen könnten, dann würden sie seine Eltern freilassen. Theoretisch kann jeder unter den Verdacht fallen mit der Kyjiwer Regierung zu sympathisieren – bspw. können Nachbarn einfach berichten, dass jemand „zu viele ukrainische Bücher hätte“, was allein schon ein Grund für die Gefangenschaft sein kann;
- Geiselnahme mit dem Ziel Geld oder andere Vorteile zu erhalten;
- Disziplinierungsmaßnahmen (wenn die Sperrstunde missachtet, die Militärs nicht ordentlich gegrüßt wurden und anderes).
Gesondert listete sie Menschenrechtsverletzungen auf, die mit der Religion zu tun haben. Sie zitierte dabei eine Untersuchung des „Center for civil liberties“ vom April 2015. Nach 1,5 Jahren sind alle Konfessionen auf den okkupierten Gebieten, die nicht der Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats angehören, vertrieben worden. Ihre Häuser wurden beschlagnahmt, ein Priester und seine Kinder wurden sogar getötet; andere sind gefoltert worden.
Ein weiteres gravierendes Menschenrechtsverbrechen sind außergerichtliche Hinrichtungen seitens der pro-russischen Kämpfer. Auf den okkupierten Territorien finden keine ordentlichen Gerichtsverfahren statt, bisweilen entscheidet eine Gruppe aus drei Personen über Leben und Tod. Erschießungen werden vorgenommen wie im Dorf Peremoschne, wo eine ganze Familie erschossen wurde, weil sie unter Verdacht stand, die ukrainische Armee zu unterstützen. Darüber hinaus wurde und wird immer noch gezielt gegen Journalisten und Medien vorgegangen. Die meisten TV-Redaktionen sind zerstört, Journalisten wurden verhaftet oder gefangen genommen, wie bspw. Marija Warfolomejewa, die für ihre Fotos aus der Stadt Donezk sich bereits seit einem halben Jahr in der Gefangenschaft der pro-russischen Kämpfer befindet. Ihr drohen 15 Jahre Haft in der „Luhansker Volksrepublik“. Während es in der „Donezker Volksrepublik“ zumindest ein System der Akkreditierung (auch ausländischer) Journalisten gibt, so findet in Luhansk die Arbeit in einer Grauzone statt.
Nach der Frage des Moderators, was sich die Podiumsteilnehmer von der europäischen Öffentlichkeit, insbesondere in Deutschland, wünschen, betonte Jewhen Sacharow (Charkiwer Menschenrechtsgruppe), dass es sehr helfen würde „die Dinge beim Namen zu nennen“. Die Ukraine, so Sacharow, kämpft gerade für ganz Europa und verteidigt an ihrer östlichen Grenze europäische Werte. In Europa müsse diese Tatsache verstanden werden. Das Abkommen Minsk II wird von der russischen Seite nicht eingehalten. Die Ukraine kann in diesem Konflikt allein keine Lösungen finden, die Situation wird sich nicht von allein erledigen. Die Ukraine braucht Unterstützung von Deutschland und mehr Empathie.
Kostjantyn Reuzkyj trat mit einem Appell auf, sich mehr für die Belange der Binnenflüchtlinge zu interessieren, die Ukraine erlebt die größte Welle von Binnenflüchtlingen im Nachkriegseuropa. Diese brauchen Wohnungen und Arbeit. Dabei werden sie derzeit von NGOs unterstützt, das kann jedoch nicht ewig so weitergehen. Deutschland tut bereits viel in dieser Hinsicht, aber es ist immer noch nicht genug. Die deutsche Zivilgesellschaft soll ebenso Druck auf die ukrainische Regierung ausüben, damit die benötigten Reformen vorangehen.
Oleksandra Bienert, PRAVO. Berlin Group for Human Rights in Ukraine


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“