Was verspricht man nicht alles für den erträumten Abgeordnetenposten. Der russische Politiker Wladimir Schirinowski, bekannt für seine anmaßende Art, versprach seinerzeit „jedem Weib einen Mann und jedem Mann ein Weib“. Allerdings geriet sein Versprechen nach den Wahlen in Vergessenheit. Aber wie hätte er es ja überhaupt umsetzen sollen? Etwa durch die Verpflichtung der Parteigenossen unverheirateten Russinnen Besuche abzustatten und umgekehrt, um ihr wenig freudiges Alltagsleben zu verschönen?
Aber sogar bei einer Entwicklung würden die Kapazitäten der Partei nicht ausreichen, um alle Alleinstehenden und Vergessenen zufriedenzustellen. Politiker, die gerade das versprechen, was die Wähler gerne hören wollen, nennt man Populisten. Es scheint ein gutes Wort zu sein – wortwörtlich in die ukrainische Sprache übersetzt heißt es „narodowzi“1, dennoch stimmt etwas mit diesem Wort nicht. Dieses „stimmt etwas nicht“ liegt in der Dissonanz zwischen der Leichtigkeit, mit der das Versprechen ausgesprochen wird und den Ressourcenkapazitäten des Versprechenden sowie den bestehenden Bedingungen für die Umsetzung dieses Versprechens.
Die Kinder des Leutnants Schmidt2
Großzügige Versprechen im Wahlkampf zur Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) haben ihre Besonderheiten. Die Regierungspartei, die den Ukrainern nichts vorzuweisen hat, beschuldigt ihre Vorgänger üblicherweise aller Übel und beteuert, dass es ihr gelungen ist, dies oder jenes zu stabilisieren oder sogar zu verbessern. Leider kann außer dem Verbesserer selbst kein Mensch diese Besserungen wahrnehmen. Die kritische Bemerkung eines Arbeiters der Autofabrik in Saporischschja gegenüber Premierminister Mykola Asarow , dass der Lohnsatz in der Fabrik unter dem von Asarow versprochenen Lohnsatz liegt, endete für den Arbeiter im totalen Fiasko. Nun ja, Herr Asarow weiß eben besser, wer wie viel und für was bekommen soll…
Ihrerseits verspricht die Vereinigte Opposition ununterbrochen, dass sie SIE (die Funktionäre der Regierungspartei) zu stoppen weiß. Allerdings erwähnt sie mit keinem Wort, was passieren würde, nachdem sie dies vollzogen hat. Würde sie es sich etwa in den Regierungssesseln bequem machen und anschließend ihre Vorgänger beschuldigen? Zwei derartige Mannschaften wird Bolivar nicht mehr aushalten können.
Aber im Westen des Landes zeigt die Allukrainische Vereinigung Batkiwschtschyna (Vaterland) eine gewisse Originalität. Nun geht sie aber nicht über die Versprechen bezüglich der Sprache, Geschichte und Kultur hinaus. Mit einem Wort, alle haben sich zum direkten Nachfolger von ОUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) und UPА (Ukrainische Aufstandsarmee) erklärt. Die Nachkommen der ruhmreichen und heroischen Tradition sind bei uns eben nie Mangelware gewesen, weil dies keine Kosten verursacht: sobald sich einer zum alleinigen Nachfolger, beinahe zur Reinkarnation von Stepan Bandera oder Roman Schuchewytsch erklärt hat, herzlich willkommen in der (Werchowna) Rada. Allerdings sind die Nachkommen dieser gloriosen Traditionen ebenso zahlreich wie die Kinder des Leutnants Schmidt, und leider wollen sie alle nur das eine – Abgeordneter werden.
Beinahe alle, sowohl die vereinten und abgestimmten Kandidaten als auch die Kandidaten der kleineren Parteien, die nicht das Glück hatten, sich zwischen den starken Nachkommen der Helden durchzuquetschen, als auch die parteilosen summen in den westukrainischen Gebieten dasselbe nationalpatriotische Lied. Dabei ist kein Kandidat mit einer Zugehörigkeit zur Regierungspartei zu verzeichnen, wenn man den Informationen auf den Werbeboards den Glauben schenkt. Einzig der Farbpalette der Werbeboards kann man die Zugehörigkeit des Kandidaten zur Regierungspartei entnehmen. Aber auch diese Methode ist nicht fehlerfrei. Es gibt auch abgestimmte Kandidaten vom WKD (Widerstandskomitee gegen die Diktatur), die aus unbestimmten Gründen die Farbpalette benutzen, die von der Vereinigten Opposition in ihrer Wahlkampagne verwendet wird.
In diesem Chaos, in dieser Brownschen Bewegung sind die Kandidaten gezwungen, auf die verschiedensten Tricks zurückzugreifen, um damit die Konkurrenz auf der steilen Kurvenüberhöhung hinter sich zu lassen: für den Status der Sprache nachträglich hungerstreiken, „Freiheit für Julia“ verlangen, Priester auf der Bühne auftreten lassen, die mit ihrer einschmeichelnden Stimme die Mäzenaten lobpreisen, die Geister der Saporoger Kosaken herbeirufen, die „sagen, dass Bohdan unser Knecht ist und ihnen gleichgültig ist, was für ein Abgeordneter aus ihm wird, wichtig ist, dass seine Mutter ihn als Patrioten erzogen hatte“. In dieser Wahlkampagne sind sie gezwungen die unterschiedlichsten Gestalten anzunehmen. Was für eine schlechte Meinung müssten sie vom Kulturniveau ihrer Wähler haben?
Die Reinkarnation von Juschtschenko
Ähnlich wie der Phönix aus der Asche oder eher aus den hintersten Ecken der Staatsdatscha erschien vor den Wählern unser politischer Messias – Wiktor Juschtschenko. Erschien und zwitscherte von der Nachtigallsprache, die er vor jeglichen Übergriffen schützen und hüten wird. Indessen suggeriert sein Surschyk3 folgerichtig die Frage danach, ob er die ukrainische Sprache nicht etwa vor sich selber schützen will? Oder will er etwa seinen Sohn mit Ehefrau mit der starken Stimme dazu bringen, dass die beiden endlich ukrainisch reden? Nein, er ist ja kein Diktator und greift nicht auf Gewaltmethoden zurück. Kurzum: das Thema der Nationalsprache ist lediglich nur ein Wahltrick. Sonst nichts.
Allerdings will Wiktor Juschtschenko nicht nur die ukrainische Sprache schützen, denn er hat noch weitere Trümpfe in der Hand. Der größte Trumpf dabei ist der Wirtschaftsnationalismus. An der Stelle sei es angebracht, den Herren Juschtschenko zu fragen, warum er so lange gezögert hat, die Ukraine mit diesem Heilmittel zu beglücken? In seiner Präsidentschaft hatte er wunderbare Möglichkeiten für die Umsetzung dieses Programms gehabt. Leider sprach er damals permanent ausschließlich von der freien Marktwirtschaft, dem Beitritt zur Welthandelsorganisation und den ausländischen Investitionen. Verhielt er sich etwa wie ein Partisan, der kein Wort verliert, aber gleichzeitig an die Autarkie dachte? Allerdings würde das Autarkieregime unter den aktuellen Gegebenheiten, wo ganze Wirtschaftszweige entweder vollständig weggefallen sind oder sich in der totalen Krise befinden, keine positiven Auswirkungen haben. Zweifelsohne werden Qualitätswaren wieder zu Mangelware werden, was konsequnterweise zu einem mehrfachen Preisanstieg führen würde. Als Kolchosenbuchhalter müsste Wiktor Juschtschenko ganz genau um die Risiken des Autarkieregimes wissen und man muss offen sagen, dass er Alexander Lukaschenko gar nicht gleichkommt. Wahrscheinlich die einzige Ähnlichkeit zwischen den beiden liegt darin, dass sie beide ihre Karriere in einem Kolchos begonnen hatten. Lediglich in einem Punkt verrechnete sich der Buchhalter Juschtschenko nicht: indem er auf die Unterstützung der leichtgläubigen Patrioten gesetzt hat. Eben diese zwei Prozent, die er mühsam aber sicher zusammenbekommen würde, könnten der Opposition für den Sieg bei der anstehenden Wahl fehlen. Deshalb ist seine Reinkarnation wahrscheinlich nicht gerade unentgeltlich und in „gegenseitigem Einvernehmen“.
Die unerschütterlichen Kämpfer für heitere Vergangenheit
Die Mehrzahl der soziologischen Studien belegt, dass in den ehemaligen Gebieten Galiziens die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ („Freiheit“) einer der Spitzenreiter der Sympathien unter den Wählern ist. Dem Anschein nach hätte diese Partei, die bei den vergangenen Kommunalwahlen von den Wählern mit den wirtschaftlichen Angelegenheiten beauftragt wurde, eindeutig gezeigt, dass sie außer Straßenreigen nichts hervorbringen könne. Dennoch hatten weder große Korruptionsskandale noch die absolute Inkompetenz der Parteikader vor Ort Auswirkungen auf den Wähler in Galizien. Möglicherweise haben die Wähler in den Handlungen der Partei etwas erkannt, was die Politikwissenschaftler und politische Analytiker außerstande sind wahrzunehmen? Möglicherweise hat die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ ein neues „Programm des ewigen Glücks“ für die Ukrainer ausgearbeitet? Gehen wir dem Programm dieser politischen Kraft nach.
Alle Versuche das Wahlprogramm der Allukrainischen Vereinigung „Swoboda“ im Netz zu finden sind missglückt.4 Noch vor kurzem las der Autor dieses Kunststück der politischen Meinung und staunte die ganze Zeit darüber, wie konnte das Justizministerium eines zivilisierten Landes so etwas überhaupt registrieren lassen. Momentan befinden sich alle öffentlichen Webseiten der Partei im Zustand „technischer Rekonstruktion“ und sind somit unzugänglich. Es wirft sich die Frage auf, warum die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ in dieser so wichtigen Zeit ihr Wahlkampfprogramm vor den anderen verheimlicht? Möglicherweise ist der Grund für diese Blockade ein Gerichtsurteil aufgrund einer Klage der Kommunistischen Partei? Wenn die ukrainischen Nationalisten keine Angst hatten, solche Punkte zu einem Teil des Parteiprogramms zu machen, warum machen sie nun einen Rückzieher? Glücklicherweise bin ich auf der Webseite einen Sympathisanten der Partei auf das „Schutzprogramm der Ukrainer“ gestoßen. Zugegeben, es ist nicht das, was auf der Webseite von „Swoboda“ in unverhohlener Schönheit zu finden war, aber Basispostulate sind hier gut wahrnehmbar, sogar wenn auch beschönigt.
Zum großen Teil besteht das Programm aus geschichtlichen Deklarationen. Hier beeindruckt die Allukrainische Vereinigung mit Konsequenz und Sturheit. „Swoboda“ ist der Meinung, dass wenn alle Parlamente der Welt das Faktum des Genozides an den Ukrainern anerkennen, die kommunistische Ideologie verurteilt wird, alle Symbole des russischen Imperiums entfernt und die Henker des ukrainischen Volkes verurteilt werden, die OUN-UPA Kombattantenstatus bekommt und Russland alle Verbrecher des Kommunismus gestehen wird, dann bricht für die Ukraine ein neuer Zeitalter an. Aber solange das alles noch nicht eingetreten ist, stehen Wirtschaftsfragen bei der führenden politischen Kraft im alten Galizien nicht auf der Agenda. Allerdings ist das Ganze nicht so einfach wie es scheint…
Es stellte sich heraus, dass das zukünftige ukrainische Wirtschaftswunder ebenso in der historischen Vergangenheit verankert ist. Russland muss nicht nur die Verbrecher der UdSSR gestehen, sondern auch der Ukraine eine unermessliche Kompensation auszahlen, „nicht weniger als für die Holocaustopfer“. Dazu soll dieses Geld für den Triumph historischer Gerechtigkeit verwendet werden. Gewiss wird ein Teil davon für die Kompensation für die „deportierten Ukrainer vom Kuban, der Gegend des heutigen Chełm, Podlachien, dem Land der Lemken“ ausgegeben werden. Aus diesen Mitteln werden höchstwahrscheinlich die Renten für die Kämpfer der UPA und die finanzielle Entschädigung für all die Jahre der Nichterkennung als Veteranen bezahlt. Die Summe der russischen Reue wird so groß sein, dass sie auch für die Auszahlungen all den Opfer der technogenen Katastrophen in der Ukraine ausreichen wird. Was für ein wunderbares Leben! Allerdings bleibt eine kleine Frage: was würde passieren, sollte Russland keinen einzigen Rubel zahlen wollen? Wie würde es dann um dieses wunderbare Programm stehen?
In diesem Falle wird man anscheinend mit den eigenen Ressourcen auskommen müssen. Nun hat „Swoboda“ auch für diesen Fall ein wunderbares Szenario. Die Partei wird Bedingungen dafür schaffen, dass Millionen von ukrainischen Wirtschaftsmigranten auf dem schnellsten Wege in die Ukraine zurückkehren, wobei ihr Eigentum und Finanzen zur steuerfreien Investitionen in die ukrainische Wirtschaft erklärt werden. Zwar fragt sich keiner, ob diese Menschen überhaupt zurückkehren wollen, ebenso wenig interessiert man sich dafür, ob die Leute ihr Kapital eben in die ukrainischen Wirtschaftszweige investieren möchten. Sind die Arbeitsmigranten bereit, die Zukunft ihrer Kinder zu riskieren und dorthin zurückzukehren, von wo sie die nackte Not weggetrieben hatte? Auch auf diese Frage hat „Swoboda“ eine Antwort parat. Partei verspricht „den Hauptgrund für die Arbeitsmigration zu beseitigen: für jede ukrainische Familie das Verfassungsrecht auf Wohnung zu sichern“. Sie fragen sich etwa, auf welche Weise? Ganz einfach. „Swoboda“ „verpflichtet Baumonopole zum Bau von Sozialwohnungen zur erschwinglichen Preisen. Aber wenn die Bauunternehmen sich weigern, das Geld für Sozialbauten auszugeben, was passiert dann? In diesem Fall wird „Swoboda“ zur Protektionismuspolitik zu Gunsten der ukrainischen Nation übergehen. So haben wir mit einer Art des Wirtschaftsnationalismus zu tun.
Indessen unterscheidet sich der Nationalismus von „Swoboda“ grundlegend von dem Nationalismus von Wiktor Juschtschenko. Es liegt daran, dass „Swoboda“ ethnischen Nationalismus predigt. Sein Kern liegt in der Blutsverwandschaft: alle, die keine reinen Ukrainer sind, gehören nicht zur Titularnation und sind somit nicht gleichberechtigt mit ihr. Sie sind dazu verdammt, ewig als Menschen zweiter Klasse zu gelten, sich mit dem Status einer nationalen Minderheit abzufinden. So gesehen wollen die Mitglieder von „Swoboda“ ihre Exklusivität in der Verfassung verankern. Für die Umsetzung dieses Vorhabens benötigen sie nicht viel: die Wiedereinführung der obligatorischen Nationalitätsangaben im Pass, die Verabschiedung eines „Gesetzes über den die proportionale Vertretung von Ukrainern und Vertretern ethnischer Minderheiten in den Regierungsorganen“, die Revision der Rechtmäßigkeit der Privatisierungen aller großen Unternehmen (anscheinend mit der anschließenden Übergabe an reine Ukrainer).
Ein interessantes Programm, wobei man wieder eine Frage hat. Wer sollte das Recht besitzen, die Blutreinheit feststellen? Wird es einen besonderen Ausschuss bestehend aus Naturwissenschaftlern, Ärzten und Anthropologen geben, oder werden es alte und bewahrte Ideologiekämpfer von „Swoboda“ sein, die nach Augenmaß den Inhalt des ukrainischen Blutes ermitteln werden? Diese Frage sollte man auf keinen Fall als nebensächlich ansehen und dem Ermessen der noch unbekannten oder korrupten Personen überlassen, denn unser Wirtschafts- und Sozialsystem soll ab diesem Moment auf dem Prinzip des „richtigen“ Blutes basieren.
Nun will ich dem Leser den Kopf nicht länger mit derartigem Unsinn vollreden. Ohnehin verstehen alle sehr gut, dass die Ukraine ein multinationaler Staat ist, in dem die Bürger die ukrainische Zugehörigkeit nicht durch Blut, sondern durch ihren Pass besitzen. Als Ausdruck einer korrekten Position der Bürger in einem solchen Land kann nur Staatspatriotismus aber nie ethnischer (radikaler) Nationalismus sein. Widrigenfalls gehen wir das Risiko eines Bürgerkrieges ein, oder alles, was hier abgespielt wird, ist nur eine billige populistische Spielerei.
Postskriptum
Abschließend möchte ich anmerken, dass die Abgeordnetenkandidaten keine Marsmenschen sind, sie sind unser eigen Fleisch und Blut. Sie sagen das, was wir, abhängig von der Region, hören wollen. Unsere politische Kultur lässt sich nicht schnell ändern, aber eine Übung in Nachsicht könnte folgenschwer sein. Deswegen muss man auf jeden Fall seine Stimme bei der Wahl abgeben. Davor muss man alle Versprechen der Kandidaten gründlich abwägen und danach, wie unsere moralischen Autoritäten sagen, seinem Gewissen folgen.
1 sozialpolitische Richtung unter der gebildeten Jugend in der Westukraine, die in den 60er Jahren 19 Jh. in Galizien ins Leben gerufen wurde und Bildungsarbeit im Volk betrieb
2 Anspielung auf den Roman «Zwölf Stühle»
3 Mischsprache auf der Grundlage der ukrainischen und russischen Sprachen. Dabei müssten ehemalige Staatsangestellte die Literatursprache beherrschen und anwenden können
4 Anmerkung der Redaktion: das Wahlprogramm von Swoboda stand war die ganze Zeit bei der Zentralen Wahlkommission einsehbar
18. Oktober 2012 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“