Was verspricht man nicht alles für den erträumten Abgeordnetenposten. Der russische Politiker Wladimir Schirinowski, bekannt für seine anmaßende Art, versprach seinerzeit „jedem Weib einen Mann und jedem Mann ein Weib“. Allerdings geriet sein Versprechen nach den Wahlen in Vergessenheit. Aber wie hätte er es ja überhaupt umsetzen sollen? Etwa durch die Verpflichtung der Parteigenossen unverheirateten Russinnen Besuche abzustatten und umgekehrt, um ihr wenig freudiges Alltagsleben zu verschönen?
Aber sogar bei einer Entwicklung würden die Kapazitäten der Partei nicht ausreichen, um alle Alleinstehenden und Vergessenen zufriedenzustellen. Politiker, die gerade das versprechen, was die Wähler gerne hören wollen, nennt man Populisten. Es scheint ein gutes Wort zu sein – wortwörtlich in die ukrainische Sprache übersetzt heißt es „narodowzi“1, dennoch stimmt etwas mit diesem Wort nicht. Dieses „stimmt etwas nicht“ liegt in der Dissonanz zwischen der Leichtigkeit, mit der das Versprechen ausgesprochen wird und den Ressourcenkapazitäten des Versprechenden sowie den bestehenden Bedingungen für die Umsetzung dieses Versprechens.
Die Kinder des Leutnants Schmidt2
Großzügige Versprechen im Wahlkampf zur Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) haben ihre Besonderheiten. Die Regierungspartei, die den Ukrainern nichts vorzuweisen hat, beschuldigt ihre Vorgänger üblicherweise aller Übel und beteuert, dass es ihr gelungen ist, dies oder jenes zu stabilisieren oder sogar zu verbessern. Leider kann außer dem Verbesserer selbst kein Mensch diese Besserungen wahrnehmen. Die kritische Bemerkung eines Arbeiters der Autofabrik in Saporischschja gegenüber Premierminister Mykola Asarow , dass der Lohnsatz in der Fabrik unter dem von Asarow versprochenen Lohnsatz liegt, endete für den Arbeiter im totalen Fiasko. Nun ja, Herr Asarow weiß eben besser, wer wie viel und für was bekommen soll…
Ihrerseits verspricht die Vereinigte Opposition ununterbrochen, dass sie SIE (die Funktionäre der Regierungspartei) zu stoppen weiß. Allerdings erwähnt sie mit keinem Wort, was passieren würde, nachdem sie dies vollzogen hat. Würde sie es sich etwa in den Regierungssesseln bequem machen und anschließend ihre Vorgänger beschuldigen? Zwei derartige Mannschaften wird Bolivar nicht mehr aushalten können.
Aber im Westen des Landes zeigt die Allukrainische Vereinigung Batkiwschtschyna (Vaterland) eine gewisse Originalität. Nun geht sie aber nicht über die Versprechen bezüglich der Sprache, Geschichte und Kultur hinaus. Mit einem Wort, alle haben sich zum direkten Nachfolger von ОUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) und UPА (Ukrainische Aufstandsarmee) erklärt. Die Nachkommen der ruhmreichen und heroischen Tradition sind bei uns eben nie Mangelware gewesen, weil dies keine Kosten verursacht: sobald sich einer zum alleinigen Nachfolger, beinahe zur Reinkarnation von Stepan Bandera oder Roman Schuchewytsch erklärt hat, herzlich willkommen in der (Werchowna) Rada. Allerdings sind die Nachkommen dieser gloriosen Traditionen ebenso zahlreich wie die Kinder des Leutnants Schmidt, und leider wollen sie alle nur das eine – Abgeordneter werden.
Beinahe alle, sowohl die vereinten und abgestimmten Kandidaten als auch die Kandidaten der kleineren Parteien, die nicht das Glück hatten, sich zwischen den starken Nachkommen der Helden durchzuquetschen, als auch die parteilosen summen in den westukrainischen Gebieten dasselbe nationalpatriotische Lied. Dabei ist kein Kandidat mit einer Zugehörigkeit zur Regierungspartei zu verzeichnen, wenn man den Informationen auf den Werbeboards den Glauben schenkt. Einzig der Farbpalette der Werbeboards kann man die Zugehörigkeit des Kandidaten zur Regierungspartei entnehmen. Aber auch diese Methode ist nicht fehlerfrei. Es gibt auch abgestimmte Kandidaten vom WKD (Widerstandskomitee gegen die Diktatur), die aus unbestimmten Gründen die Farbpalette benutzen, die von der Vereinigten Opposition in ihrer Wahlkampagne verwendet wird.
In diesem Chaos, in dieser Brownschen Bewegung sind die Kandidaten gezwungen, auf die verschiedensten Tricks zurückzugreifen, um damit die Konkurrenz auf der steilen Kurvenüberhöhung hinter sich zu lassen: für den Status der Sprache nachträglich hungerstreiken, „Freiheit für Julia“ verlangen, Priester auf der Bühne auftreten lassen, die mit ihrer einschmeichelnden Stimme die Mäzenaten lobpreisen, die Geister der Saporoger Kosaken herbeirufen, die „sagen, dass Bohdan unser Knecht ist und ihnen gleichgültig ist, was für ein Abgeordneter aus ihm wird, wichtig ist, dass seine Mutter ihn als Patrioten erzogen hatte“. In dieser Wahlkampagne sind sie gezwungen die unterschiedlichsten Gestalten anzunehmen. Was für eine schlechte Meinung müssten sie vom Kulturniveau ihrer Wähler haben?
Die Reinkarnation von Juschtschenko
Ähnlich wie der Phönix aus der Asche oder eher aus den hintersten Ecken der Staatsdatscha erschien vor den Wählern unser politischer Messias – Wiktor Juschtschenko. Erschien und zwitscherte von der Nachtigallsprache, die er vor jeglichen Übergriffen schützen und hüten wird. Indessen suggeriert sein Surschyk3 folgerichtig die Frage danach, ob er die ukrainische Sprache nicht etwa vor sich selber schützen will? Oder will er etwa seinen Sohn mit Ehefrau mit der starken Stimme dazu bringen, dass die beiden endlich ukrainisch reden? Nein, er ist ja kein Diktator und greift nicht auf Gewaltmethoden zurück. Kurzum: das Thema der Nationalsprache ist lediglich nur ein Wahltrick. Sonst nichts.
Allerdings will Wiktor Juschtschenko nicht nur die ukrainische Sprache schützen, denn er hat noch weitere Trümpfe in der Hand. Der größte Trumpf dabei ist der Wirtschaftsnationalismus. An der Stelle sei es angebracht, den Herren Juschtschenko zu fragen, warum er so lange gezögert hat, die Ukraine mit diesem Heilmittel zu beglücken? In seiner Präsidentschaft hatte er wunderbare Möglichkeiten für die Umsetzung dieses Programms gehabt. Leider sprach er damals permanent ausschließlich von der freien Marktwirtschaft, dem Beitritt zur Welthandelsorganisation und den ausländischen Investitionen. Verhielt er sich etwa wie ein Partisan, der kein Wort verliert, aber gleichzeitig an die Autarkie dachte? Allerdings würde das Autarkieregime unter den aktuellen Gegebenheiten, wo ganze Wirtschaftszweige entweder vollständig weggefallen sind oder sich in der totalen Krise befinden, keine positiven Auswirkungen haben. Zweifelsohne werden Qualitätswaren wieder zu Mangelware werden, was konsequnterweise zu einem mehrfachen Preisanstieg führen würde. Als Kolchosenbuchhalter müsste Wiktor Juschtschenko ganz genau um die Risiken des Autarkieregimes wissen und man muss offen sagen, dass er Alexander Lukaschenko gar nicht gleichkommt. Wahrscheinlich die einzige Ähnlichkeit zwischen den beiden liegt darin, dass sie beide ihre Karriere in einem Kolchos begonnen hatten. Lediglich in einem Punkt verrechnete sich der Buchhalter Juschtschenko nicht: indem er auf die Unterstützung der leichtgläubigen Patrioten gesetzt hat. Eben diese zwei Prozent, die er mühsam aber sicher zusammenbekommen würde, könnten der Opposition für den Sieg bei der anstehenden Wahl fehlen. Deshalb ist seine Reinkarnation wahrscheinlich nicht gerade unentgeltlich und in „gegenseitigem Einvernehmen“.
Die unerschütterlichen Kämpfer für heitere Vergangenheit
Die Mehrzahl der soziologischen Studien belegt, dass in den ehemaligen Gebieten Galiziens die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ („Freiheit“) einer der Spitzenreiter der Sympathien unter den Wählern ist. Dem Anschein nach hätte diese Partei, die bei den vergangenen Kommunalwahlen von den Wählern mit den wirtschaftlichen Angelegenheiten beauftragt wurde, eindeutig gezeigt, dass sie außer Straßenreigen nichts hervorbringen könne. Dennoch hatten weder große Korruptionsskandale noch die absolute Inkompetenz der Parteikader vor Ort Auswirkungen auf den Wähler in Galizien. Möglicherweise haben die Wähler in den Handlungen der Partei etwas erkannt, was die Politikwissenschaftler und politische Analytiker außerstande sind wahrzunehmen? Möglicherweise hat die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ ein neues „Programm des ewigen Glücks“ für die Ukrainer ausgearbeitet? Gehen wir dem Programm dieser politischen Kraft nach.
Alle Versuche das Wahlprogramm der Allukrainischen Vereinigung „Swoboda“ im Netz zu finden sind missglückt.4 Noch vor kurzem las der Autor dieses Kunststück der politischen Meinung und staunte die ganze Zeit darüber, wie konnte das Justizministerium eines zivilisierten Landes so etwas überhaupt registrieren lassen. Momentan befinden sich alle öffentlichen Webseiten der Partei im Zustand „technischer Rekonstruktion“ und sind somit unzugänglich. Es wirft sich die Frage auf, warum die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ in dieser so wichtigen Zeit ihr Wahlkampfprogramm vor den anderen verheimlicht? Möglicherweise ist der Grund für diese Blockade ein Gerichtsurteil aufgrund einer Klage der Kommunistischen Partei? Wenn die ukrainischen Nationalisten keine Angst hatten, solche Punkte zu einem Teil des Parteiprogramms zu machen, warum machen sie nun einen Rückzieher? Glücklicherweise bin ich auf der Webseite einen Sympathisanten der Partei auf das „Schutzprogramm der Ukrainer“ gestoßen. Zugegeben, es ist nicht das, was auf der Webseite von „Swoboda“ in unverhohlener Schönheit zu finden war, aber Basispostulate sind hier gut wahrnehmbar, sogar wenn auch beschönigt.
Zum großen Teil besteht das Programm aus geschichtlichen Deklarationen. Hier beeindruckt die Allukrainische Vereinigung mit Konsequenz und Sturheit. „Swoboda“ ist der Meinung, dass wenn alle Parlamente der Welt das Faktum des Genozides an den Ukrainern anerkennen, die kommunistische Ideologie verurteilt wird, alle Symbole des russischen Imperiums entfernt und die Henker des ukrainischen Volkes verurteilt werden, die OUN-UPA Kombattantenstatus bekommt und Russland alle Verbrecher des Kommunismus gestehen wird, dann bricht für die Ukraine ein neuer Zeitalter an. Aber solange das alles noch nicht eingetreten ist, stehen Wirtschaftsfragen bei der führenden politischen Kraft im alten Galizien nicht auf der Agenda. Allerdings ist das Ganze nicht so einfach wie es scheint…
Es stellte sich heraus, dass das zukünftige ukrainische Wirtschaftswunder ebenso in der historischen Vergangenheit verankert ist. Russland muss nicht nur die Verbrecher der UdSSR gestehen, sondern auch der Ukraine eine unermessliche Kompensation auszahlen, „nicht weniger als für die Holocaustopfer“. Dazu soll dieses Geld für den Triumph historischer Gerechtigkeit verwendet werden. Gewiss wird ein Teil davon für die Kompensation für die „deportierten Ukrainer vom Kuban, der Gegend des heutigen Chełm, Podlachien, dem Land der Lemken“ ausgegeben werden. Aus diesen Mitteln werden höchstwahrscheinlich die Renten für die Kämpfer der UPA und die finanzielle Entschädigung für all die Jahre der Nichterkennung als Veteranen bezahlt. Die Summe der russischen Reue wird so groß sein, dass sie auch für die Auszahlungen all den Opfer der technogenen Katastrophen in der Ukraine ausreichen wird. Was für ein wunderbares Leben! Allerdings bleibt eine kleine Frage: was würde passieren, sollte Russland keinen einzigen Rubel zahlen wollen? Wie würde es dann um dieses wunderbare Programm stehen?
In diesem Falle wird man anscheinend mit den eigenen Ressourcen auskommen müssen. Nun hat „Swoboda“ auch für diesen Fall ein wunderbares Szenario. Die Partei wird Bedingungen dafür schaffen, dass Millionen von ukrainischen Wirtschaftsmigranten auf dem schnellsten Wege in die Ukraine zurückkehren, wobei ihr Eigentum und Finanzen zur steuerfreien Investitionen in die ukrainische Wirtschaft erklärt werden. Zwar fragt sich keiner, ob diese Menschen überhaupt zurückkehren wollen, ebenso wenig interessiert man sich dafür, ob die Leute ihr Kapital eben in die ukrainischen Wirtschaftszweige investieren möchten. Sind die Arbeitsmigranten bereit, die Zukunft ihrer Kinder zu riskieren und dorthin zurückzukehren, von wo sie die nackte Not weggetrieben hatte? Auch auf diese Frage hat „Swoboda“ eine Antwort parat. Partei verspricht „den Hauptgrund für die Arbeitsmigration zu beseitigen: für jede ukrainische Familie das Verfassungsrecht auf Wohnung zu sichern“. Sie fragen sich etwa, auf welche Weise? Ganz einfach. „Swoboda“ „verpflichtet Baumonopole zum Bau von Sozialwohnungen zur erschwinglichen Preisen. Aber wenn die Bauunternehmen sich weigern, das Geld für Sozialbauten auszugeben, was passiert dann? In diesem Fall wird „Swoboda“ zur Protektionismuspolitik zu Gunsten der ukrainischen Nation übergehen. So haben wir mit einer Art des Wirtschaftsnationalismus zu tun.
Indessen unterscheidet sich der Nationalismus von „Swoboda“ grundlegend von dem Nationalismus von Wiktor Juschtschenko. Es liegt daran, dass „Swoboda“ ethnischen Nationalismus predigt. Sein Kern liegt in der Blutsverwandschaft: alle, die keine reinen Ukrainer sind, gehören nicht zur Titularnation und sind somit nicht gleichberechtigt mit ihr. Sie sind dazu verdammt, ewig als Menschen zweiter Klasse zu gelten, sich mit dem Status einer nationalen Minderheit abzufinden. So gesehen wollen die Mitglieder von „Swoboda“ ihre Exklusivität in der Verfassung verankern. Für die Umsetzung dieses Vorhabens benötigen sie nicht viel: die Wiedereinführung der obligatorischen Nationalitätsangaben im Pass, die Verabschiedung eines „Gesetzes über den die proportionale Vertretung von Ukrainern und Vertretern ethnischer Minderheiten in den Regierungsorganen“, die Revision der Rechtmäßigkeit der Privatisierungen aller großen Unternehmen (anscheinend mit der anschließenden Übergabe an reine Ukrainer).
Ein interessantes Programm, wobei man wieder eine Frage hat. Wer sollte das Recht besitzen, die Blutreinheit feststellen? Wird es einen besonderen Ausschuss bestehend aus Naturwissenschaftlern, Ärzten und Anthropologen geben, oder werden es alte und bewahrte Ideologiekämpfer von „Swoboda“ sein, die nach Augenmaß den Inhalt des ukrainischen Blutes ermitteln werden? Diese Frage sollte man auf keinen Fall als nebensächlich ansehen und dem Ermessen der noch unbekannten oder korrupten Personen überlassen, denn unser Wirtschafts- und Sozialsystem soll ab diesem Moment auf dem Prinzip des „richtigen“ Blutes basieren.
Nun will ich dem Leser den Kopf nicht länger mit derartigem Unsinn vollreden. Ohnehin verstehen alle sehr gut, dass die Ukraine ein multinationaler Staat ist, in dem die Bürger die ukrainische Zugehörigkeit nicht durch Blut, sondern durch ihren Pass besitzen. Als Ausdruck einer korrekten Position der Bürger in einem solchen Land kann nur Staatspatriotismus aber nie ethnischer (radikaler) Nationalismus sein. Widrigenfalls gehen wir das Risiko eines Bürgerkrieges ein, oder alles, was hier abgespielt wird, ist nur eine billige populistische Spielerei.
Postskriptum
Abschließend möchte ich anmerken, dass die Abgeordnetenkandidaten keine Marsmenschen sind, sie sind unser eigen Fleisch und Blut. Sie sagen das, was wir, abhängig von der Region, hören wollen. Unsere politische Kultur lässt sich nicht schnell ändern, aber eine Übung in Nachsicht könnte folgenschwer sein. Deswegen muss man auf jeden Fall seine Stimme bei der Wahl abgeben. Davor muss man alle Versprechen der Kandidaten gründlich abwägen und danach, wie unsere moralischen Autoritäten sagen, seinem Gewissen folgen.
1 sozialpolitische Richtung unter der gebildeten Jugend in der Westukraine, die in den 60er Jahren 19 Jh. in Galizien ins Leben gerufen wurde und Bildungsarbeit im Volk betrieb
2 Anspielung auf den Roman «Zwölf Stühle»
3 Mischsprache auf der Grundlage der ukrainischen und russischen Sprachen. Dabei müssten ehemalige Staatsangestellte die Literatursprache beherrschen und anwenden können
4 Anmerkung der Redaktion: das Wahlprogramm von Swoboda stand war die ganze Zeit bei der Zentralen Wahlkommission einsehbar
18. Oktober 2012 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“