Es wird keine Staatspleite geben.
Alle hohen Persönlichkeiten des Landes haben den Abschluss der Arbeit der IWF-Mission in der Ukraine gleichzeitig zum Anlass genommen, öffentliche Reden zu halten. An demselben Tag haben Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk, die Chefin der Zentralbank Walerija Gontarewa und Finanzministerin Natalja Jaresko beschlossen, der Öffentlichkeit über die Arbeit mit dem Fonds zu berichten.
Insbesondere hat Jazenjuk versprochen, ganze vier Jahre lang werde die ukrainische Regierung Reformen mit den in Aussicht gestellten 25 Milliarden Dollar verwirklichen.
Einige Vertreter der ukrainischen Seite gaben sich dabei originell. So haben Natalja Jaresko und Walerija Gontarewa ihre Reden vor den Medien auf Englisch begonnen. Der Sinn dahinter ist nicht klar, denn über 90 Prozent aller Anwesenden in der Halle waren Journalisten der ukrainischen Presse.
Man kann vermuten, dass dies eine Reverenz in Richtung des Chefs der IWF-Mission in der Ukraine Nikolaj Georgijew (Nikolay Georgiev) gewesen ist. Es ist aber kaum anzunehmen, dass Georgijew eine Aufklärung zu den Bedingungen der Zusammenarbeit mit dem IWF nötig hatte, die er selbst vereinbart hatte.
Seitens Jaresko und Gontarewa sah es eher wie ein Teil der eigenen Publizitätskampagne und eine Demonstration ihrer eigenen Personen als Investmentbanker und Europäer. Ob diese Geste angemessen war, ist Geschmackssache.
Über den versprochenen Kredit weiß man bislang nicht viel, nur allgemeine Details, die die Fantasie überschlagen lassen.
Beispielsweise hält die IWF-Präsidentin Christine Lagarde es für möglich, dass die Ukraine im Verlauf von vier Jahren vom IWF und anderen Kreditgebern bis zu 40 Milliarden Dollar erhalten könne. Darunter werden 17,5 Milliarden Dollar vom IWF stammen. Wie schon erwähnt, hatte Jazenjuk von über 25 Milliarden Dollar gesprochen.
Offiziell sind die Verhandlungen schon zu Ende. Die Mission war in Kiew vom 8. bis 12. Februar tätig. Jetzt ist es notwendig, dass das IWF-Direktorium den getroffenen Vereinbarungen zustimmt.
Die Parteien haben sich über eine Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und dem Fonds im Rahmen eines vierjährigen erweiterten Finanzierungsprogramms (Extended Fund Facility /EFF) geeinigt. Das neue Programm soll die bis jetzt geltende Bereitschaftskreditvereinbarung (Standby-Kredit) ersetzen. Die EFF sieht vor, der Ukraine einen Kredit in Höhe von 12,35 Milliarden SDR (Sonderziehungsrechte) (etwa 17,5 Milliarden Dollar, bzw. 15,5 Milliarden Euro) bereitzustellen.
Durch den IWF-Kredit soll die Ukraine den Zugang zu Finanzmitteln anderer internationaler Kreditgeber erhalten.
Doch in Wirklichkeit werden die Gespräche noch weitergeführt. Bei den Verhandlungen mit dem IWF wird die Ukraine noch viele Lanzen brechen müssen, um die versprochenen Gelder zu bekommen.
Wie unsere Quelle berichtet, glauben die IWF-Vertreter (und sie liegen da unserer Ansicht nach vollkommen richtig), dass unser Präsident und unsere Regierung sich nicht zu sehr beeilen, die von ihnen zuvor gemachten Versprechungen umzusetzen. Es ist eine philosophische Frage, ob die Schuld daran dem Krieg oder der mangelnden Bereitschaft zuzuschreiben ist, heftige Veränderungen durchzuführen.
Unsere Beamten verstehen, dass man mit dem Geld des IWF rechnen kann, denn widrigenfalls wäre eine Staatspleite mit ihren unangenehmsten Folgen unvermeidlich. Die Währungsreserven der Zentralbank sind unter ein kritisches Niveau gesunken und internationale Kredite sind die einzig mögliche Quelle für Devisen – wenn man natürlich andere wilde Varianten ausschließt, wie etwa eine Zwangsverstaatlichung von Bankkonten der Bevölkerung, die in Fremdwährung geführt werden.
Der IWF besteht trotzdem auf einem entschlossenen Vorgehen der Ukraine. Der Fonds fordert Reformen, Reformen und nochmals Reformen, die die größten Unausgeglichenheiten in der Wirtschaft beseitigen sollen. Konkret soll es eine Steigerung der Energiepreise geben.
Die ukrainische Seite versteht, dass ihre Position nicht so aussichtslos ist. Deswegen stellt sie Gegenbedingungen wie etwa die Preise für Energieträger nicht sofort drastisch zu erhöhen.
Eigentlich bestehen die Verhandlungen mit dem IWF in einer Suche nach Kompromissen, in den Fällen, wo klar ist, dass die Ukraine etwas machen muss, es aber nur stufenweise machen will.
Der aktuelle Stand ist, dass die IWF-Vertreter bereits einige Zugeständnisse gemacht haben, insbesondere, was die Erhöhung des Gaspreises anbelangt. Endgültige Vereinbarungen gibt es noch lange nicht, deshalb geben die Beamten nur wenige konkrete Details.
Trotz des augenscheinlich positiven Signals hat die Hrywnja ihren Fall fortgesetzt. Zum Jahresende hatte der Dollarkurs fast 27 Hrywnja erreicht.
Dieser scheinbare Widerspruch ist leicht zu erklären. Auch wenn die Regierung und die Zentralbank die Milliarden vom IWF bekommen sollten, würde kein Cent davon an den Interbankenmarkt fließen. Im Bankensystem wird weiterhin Chaos herrschen, ausgelöst durch den Krieg, die Abwertung der Währung und die nicht ganz legalen Finanzschemata. Dies alles führt zu einem endgültigen Vertrauensverlust in Banken, weiteren Abflüssen von Einlagen und Bankenpleiten. Und als Folge dessen werden die Bevölkerung und die Geschäftswelt wie bisher versuchen, vorhandene Hrywnja-Bestände in Dollar umzutauschen.
Im Austausch für Reformen
Im Moment ist Folgendes bekannt:
“Heute hat der IWF dem Programm der wirtschaftlichen Reformen zugestimmt, welche die ukrainische Regierung im Laufe der nächsten vier Jahre durchzuführen vorhat”, teilte Natalja Jaresko optimistisch mit.
Die Reformen sollen in vier Bereichen umgesetzt werden.
Der erste ist die Fiskalpolitik. Eine der wesentlichsten Änderungen ist die Revision des Staatshaushaltsdefizits von 3,7 Prozent auf 4,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Diese Revision hat einen sozialen Hintergrund. Die Regierung will einkommensschwache Bürger vor dem Hintergrund steigender Tarife für kommunale Dienstleistungen, insbesondere für Gas, finanziell unterstützen. Die Folge davon ist, dass sich das Defizit des Staatshaushalts um 12,5 Milliarden Hrywnja erhöhen wird.
Parallel dazu sollen die Haushaltsausgaben gesenkt werden. Unter anderem durch eine Optimierung der Institutionen im Staat und eine Revision der Höhe von Sonderrenten.
Am beunruhigendsten erscheinen die Pläne der Ministerin, “die Progression der Einkommenssteuer für natürliche Personen stärker auszugestalten”. Im Gespräch mit Journalisten wollte Natalja Jaresko nicht erklären, was darunter verstanden werden soll. Stattdessen bevorzugte sie, sich wohlklingenderen Aussagen wie der “Verbesserung des Steuerverwaltungsmechanismus” und der “Perfektionierung des Steuersystems” zu widmen.
Im Licht einer solchen Rhetorik waren die Aussagen von Nikolaj Georgijew sachlicher. “Die erreichten Vereinbarungen müssen durch den IWF-Exekutivrat bestätigt werden. Es wird erwartet, dass die Entscheidung darüber innerhalb der nächsten Wochen getroffen wird”, so Georgijew.
Die nächste Reform, die die Ukraine umsetzen muss, betrifft den Energiekonzern Naftogas Ukrainy, dessen Arbeit bis 2017 defizitfrei werden soll. Dies soll durch eine stufenweise Erhöhung der Tarife und eine Reduzierung der Haushaltsausgaben für den Energiesektor erreicht werden.
Die Erhöhung der Tarife blieb bis zum letzten Moment umstritten. Die Ekonomitscheskaja Prawda hat Einzelheiten der Verhandlungen erfahren.
“Der Minister für Energie und Kohleindustrie Wladimir Demtschischin und die Nationale Kommission für staatliche Regulierung in den Bereichen Energie und Kommunaldienstleistungen haben auf einem milderen Zeitplan, einer Deregulierung und der Gewährung von direkten Subventionen bestanden”, erzählt eine Quelle, die den Verhandlungen nahesteht. Es ist aber schwer gewesen, eine Einigung mit dem Finanzministerium zu erzielen.
“Das Finanzministerium bevorzugte eine schärfere Tarifpolitik – mit einer schnelleren Erhöhung der Tarife innerhalb der kürzestmöglichen Zeit. Das Hauptrisiko dieser Option ist die Frage, ob das Subventionssystem es schaffen wird”, erläuterte Gesprächspartner der Zeitung.
Das dritte Reformpaket sieht ein Festhalten an der flexiblen Wechselkurspolitik vor. Darüber hinaus soll die Inflation 2016 wieder in den einstelligen Bereich zurückgebracht werden.
Nicht zuletzt soll auch das Bankenwesen reformiert werden. Insbesondere wird geplant, die Obergrenzen für Darlehen an verbundene Personen zu erhöhen (gegen die bestehenden Regelungen wurde in vielen Fällen verstoßen) und die Bilanzwerte der Banken zu stärken (aufgrund der Abwertung der Hrywnja haben sie sich bei allen Banken verschlechtert). Auch aufsichtsrechtliche Kontrollen sind nicht ausgeschlossen. Darunter versteht man das System von Maßnahmen zur Bewertung der allgemeinen Finanzlage, der Tätigkeitsergebnisse und der Verwaltungsqualität in Banken.
Der Haushalt in Erwartung von Änderungen
Die Berichte der ersten Beamten des Landes über die Verhandlungen mit dem IWF brachten mehr Fragen als Antworten.
Unter welchen Bedingungen wird die Restrukturierung der Schulden durchgeführt werden? Wie wird letztlich der Zeitplan der Tariferhöhungen aussehen? Mit welchem Dollar-Kurs rechnet das Finanzministerium für das laufende Jahr? Wie groß wird die erste Tranche des Kreditgebers sein?
Wann soll sie erwartet werden? Auf viele dieser Fragen gibt es heute keine Antworten.
“Es wird sich herausstellen, nachdem der Exekutivrat des IWF eine Entscheidung zum Programm fällt”, sagt Jaresko.
Nach Aussage des Exekutivdirektors der Internationalen Bleyzer Stiftung Oleg Ustenko, kann Kiew die erste Tranche gleich nach der Revision des Haushaltsplans erwarten.
“Von Januar bis April belaufen sich die Zahlungen zu Staatsschulden auf etwa 3 Milliarden Dollar. Außerdem bleibt das Risiko für die Ukraine bestehen, dass Russland seine Forderung geltend macht, die Eurobonds im Wert von drei Milliarden vorfristig zurückzahlen zu lassen”, gibt der Experte einen Ausblick. Russland hat bereits verkündet, von Restrukturierung könne keine Rede sein.
Im besten Fall wird die Ukraine diese Eurobonds im Dezember dieses Jahres tilgen müssen, so Ustenko. “Um das Schrumpfen der Gold- und Devisenreserven zu vermeiden, brauchen wir die erste Tranche im März”, ist er sicher.
Es sieht so aus, dass die Finanzhilfe auch tatsächlich erfolgen wird. Wie unsere Quellen in der Zentralbank berichten, sollen 4,8 Milliarden Dollar bereits im März an die Ukraine fließen. Drei Milliarden davon soll direkt der Staatshaushalt erhalten.
Mit den Fristen der Haushaltsrevision hingegen ist nicht alles so klar, wie man sich wünschen würde. Das Ministerkabinett muss den Haushaltsplan in neuer Fassung bis zum 15. Februar ins Parlament einbringen. Und es sieht so aus, dass das Finanzministerium darauf eingestellt ist, dies zu tun. Ob das Ministerium es schafft und wie die neuen Haushaltsparameter aussehen werden, ist ebenfalls fraglich.
Vor Neujahr wurden die Haushaltsparameter für 2015 sowie die Änderungen am Steuergesetzbuch und am Haushaltsgesetzbuch mit den Fraktionsvorsitzenden der Koalition und mit den Mitgliedern der einschlägigen parlamentarischen Fachausschüsse diskutiert.
Heute gibt es kein solches Format.
“Wir haben unsere Vorschläge für den Haushalt 2015 beim Finanzministerium eingereicht. Dessen Haltung besteht heute darin, dass die Abgeordneten das Projekt der Korrekturen nach einer Abstimmung der Bedingungen und einer Feststellung des Programms mit dem IWF erhalten sollen. Mit uns hat es bislang keine Vorbesprechungen gegeben”, präzisierte der Vorsitzende des parlamentarischen Haushaltsausschusses Andrej Pawelko in einem Kommentar an Ekonomitscheskaja Prawda.
Das Finanzministerium und die Staatliche Fiskalbehörde (SFB) bereiten Änderungen am Steuergesetzbuch vor, die einen einheitlichen Sozialbeitrag und Förderabgaben betreffen.
“Der Sinn besteht darin, den Einheitssozialsteuersatz proportional zur Vergrößerung des Arbeitsvergütungsfonds pro Arbeitnehmer gerechnet zu senken. Derzeit wird der Satz am gesamten Arbeitsvergütungsfonds des Unternehmens angeknüpft”, erklärte die Direktorin der Abteilung für Besteuerungsmethodik bei der SFB Nelja Priwalowa.
Ein Gesetzentwurf, welcher der Rhetorik der SFB ziemlich genau entspricht, ist im Parlament auf Initiative der Abgeordnetengruppe unter der Leitung von Andrej Schurschij (erster Vize-Vorsitzender des Ausschusses für Steuer- und Zollpolitik von der Partei “Samopomitsch” – ukr.: “Selbsthilfe”) registriert worden.
Das Finanzministerium bevorzugt es, seine Pläne in Bezug auf Förderabgaben vorläufig geheim zu halten. Doch allem Anschein nach sind solche Änderungen am Steuergesetzbuch im Moment nicht vorrangig.
“Die öffentliche Diskussion des Zahlungsmechanismus von Förderabgaben wird ab März dieses Jahres beginnen, damit der Mechanismus selbst ab 2016 in Kraft treten kann”, sagte Natalja Jaresko. Sie versicherte, für die nähere Zukunft seien keine wesentlichen Veränderungen des Besteuerungssystems vorgesehen.
Wie die Ministerin mitteilte, wird der Löwenanteil der geplanten Änderungen am Haushaltsplan technisch sein. Eine der wichtigsten Korrekturen sei die Veränderung der Zentralbankbeiträge an den Haushalt.
“Es ist alles einfach. Es wird einen Satz geben, dass der Mindestbetrag sich auf 60,5 Milliarden Hrywnja belaufen soll, und alles darüber hinaus geschieht nach den Befunden der Wirtschaftsprüfer”, konkretisierte unser Gesprächspartner aus dem Ministerkabinett.
Gontarewa ist aber nicht bereit, Jaresko entgegenzukommen. Seit einigen Wochen läuft im Ministerkabinett ein Gerücht um, dass die Zentralbank sich hartnäckig weigert, die in den Haushalt einkalkulierten 65 Milliarden Hrywnja an diesen zu überweisen. Es scheint, dass der einzige Weg diese Gelder zu bekommen ist, durch den IWF Druck auf die Zentralbank auszuüben.
13. Februar 2015 // Galina Kalatschowa, Sergej Ljamez
Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die DDR hatte "Bedenken" gegen ein Projekt des Großen Bruders ? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU- kam tatsächlich erst nach...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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