Bis zu 90 Tage pro Halbjahr dürfen sich Angehörige eines EU-Mitgliedsstaates ohne Visum in der Ukraine aufhalten. Will man länger bleiben, braucht man Sprachkenntnisse, Ausdauer, geduldige Mitstreiter und jede Menge Frustrationstoleranz. Im Gegenzug erhält man wertvolle Einblicke in den alltäglichen Irrsinn lokaler Bürokratie.
„Visum Typ D sieht vor, dass Sie sich innerhalb von 45 Tagen bei der zuständigen Ausländerbehörde registrieren müssen.“ Mit dieser Instruktion der ukrainischen Botschaft und dem ohne weiteres bewilligten Visum in der Tasche, hatte ich mich frohen Mutes auf den Weg nach Kiew gemacht. Voll und ganz war ich davon überzeugt, dass es sich bei besagter Registrierung nur um eine reine Formalie handeln konnte, die der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrem künftigen Praktikanten keine weiteren Scherereien bereiten würde. Damit aber irrte ich mich gewaltig.
Es begann schon damit, dass mir in meinem persönlichen Umfeld zunächst einmal niemand so recht sagen konnte, welche Behörde denn nun für besagte Registrierung zuständig sein sollte. Das System sei letzten Herbst geändert worden und früher sei eine Registrierung gar nicht nötig gewesen, hieß es. Mit der Anmerkung, dass „Arbeit in einer gesellschaftlichen Organisation“ als Aufenthaltszweck in meinem Visum eingetragen war, erntete ich aber sofort eine ganze Reihe besorgter Blicke. Mir wurde erklärt, dass ich als Praktikant ja nicht wirklich arbeite und eine Arbeitserlaubnis sowieso geradezu unmöglich zu bekommen sei. Wahrscheinlich habe man mir ein falsches Visum ausgestellt und vielleicht sollte ich besser wieder ausreisen und mir ein Neues besorgen. Auch das Einschreiben an einer Universität oder die kurzzeitige Ausreise nach Transnistrien mit anschließender „Überzeugung“ der Grenzbeamten auf dem Rückweg wurden mir vorgeschlagen. Angesichts dieser Optionen, entschied ich mich aber dann doch dafür, erst einmal die zuständige Behörde zu finden.
Beim Eingeben entsprechender Suchwörter verwies mich Freund Google nicht etwa auf ein Behördenportal, sondern auf die Internetauftritte diverser Privatunternehmen, die sich ihre Hilfe bei der Registrierung gerne ausgesprochen teuer bezahlen lassen wollten. Kostenlos gab es dort immerhin die Information, dass der entsprechende Vorgang auf einer Behörde mit der klangvollen Bezeichnung OWIR erfolge, ebenso wie Adresse, Telefonnummer und Sprechzeiten der angeblich für meinen Wohnort zuständigen Außenstelle.
Früh morgens dort angekommen – am Telefon hatte niemand abgenommen – zeigte sich dann jedoch, dass die angegebenen Sprechzeiten nicht sonderlich präzise waren. Das für Ausländerangelegenheiten zuständige Büro war nur nachmittags zugänglich. Nachmittags wiederum zeigte sich, dass man in besagtem Zimmer nach einigem Warten zwar seinen Ehegatten registrieren konnte, dass aber alles, was mit Arbeit zu tun hatte, in einer anderen Zweigstelle abgewickelt wurde. Diese befand sich recht unscheinbar in einer weitab jeder U-Bahn gelegenen Plattenbausiedlung am anderen Ende der Stadt.
Dort ging immerhin jemand ans Telefon und verwies uns auf Zimmer Nr. 12 um 14 Uhr am folgenden Mittwoch. Vorsichtshalber waren wir schon eine Dreiviertelstunde vorher da und dadurch die ersten in der Schlange. In Zimmer Nr. 12 schickte man uns aber postwendend in Zimmer Nr. 9, wo wir uns ganz hinten anstellen durften. Eineinhalb Stunden später waren wir dann endlich zu einer Person vorgedrungen, die prinzipiell für mein Anliegen zuständig war – allerdings nicht für meinen Wohnort. Sprechstunde für meine Region war montags und donnerstags bei einer anderen Inspektorin. Diese Tatsache sollte ich noch häufig bedauern, denn besagte Dame erklärte uns trotz Nichtzuständigkeit freundlich und geduldig, was wir zu tun hatten. Wir erhielten zwei Antragsformulare und wurden für eine Liste weiterer vorzulegender Dokumente auf Anordnung Nr. 602 des Innenministeriums vom 23. August 2011 verwiesen. Obwohl es nicht in besagter Anordnung stehe, sei zusätzlich noch eine Krankenversicherungsbescheinigung vorzulegen. Eine Arbeitserlaubnis sei jedoch nicht erforderlich.
Es begann ein fröhliches Dokumentensammeln. Ich füllte ein Antragsformular aus und ließ die Böll-Stiftung das zweite ausfüllen. Ich erhielt abgestempelte und unterschriebene Kopien von Registrierungsurkunde und Satzung der Stiftung sowie einen Erlass, in dem ein Mitarbeiter mit meiner Betreuung beauftragt wurde. Ich machte vier Passbilder und kopierte persönliche Daten, Visum und Einreisestempel aus meinem Reisepass. Ich ließ Übersetzungen meiner Visumeinladung und meiner Passdaten anfertigen und letztere notariell beglaubigen. Eine Krankenversicherung besorgte ich mir ebenfalls. Als schwierigstes Dokument in der Liste erwies sich jedoch die Erlaubnis zur Registrierung meines Wohnorts bei einer Behörde namens SCHEK. Bei unserem ersten Besuch dort erklärte man sich für nicht zuständig und schickte uns zurück in Zimmer Nr. 206 des OWIR. Dort schickte man uns wieder zurück ins SCHEK mit dem Hinweis, man müsse explizit nach Formular Nr. 15 fragen und dieses nach Ausstellung dann noch einmal in Zimmer Nr. 104 des OWIR unterschreiben lassen. Formular Nr. 15 kannte man im SCHEK dann tatsächlich. Um es zu bekommen musste jedoch die Eigentümerin der Wohnung mitsamt dem Original der Besitzurkunde persönlich vorsprechen und mich registrieren. Zum Glück war sie in meinem Fall trotz mühsamer Anreise aus Tscherkassy ohne weiteres dazu bereit. Wir mussten also das Formular ausfüllen, einen formellen Mietvertrag abschließen, über eine Bankfiliale eine Registrierungsgebühr bezahlen, das Ganze in der Buchhaltung bestätigen und schlussendlich noch bei der Leitung des SCHEK unterschreiben lassen. Am nächsten Tag ging es zurück ins OWIR, wo wir erfuhren, dass die Sprechzeiten um eine Stunde vorverlegt worden waren, ohne dass das irgendwo schriftlich zu finden war. Heute sei aber eine Besprechung dazwischengekommen, weshalb bisher ohnehin noch gar niemand hineingelassen worden sei. Da sich der Personenansturm ausnahmsweise in Grenzen hielt, schafften wir es trotz allem noch. Die in Zimmer Nr. 104 ansässige stellvertretende Direktorin blätterte kurz die Formulare durch, murmelte etwas wie „Deutscher – kein Problem. Sollen ruhig noch mehr von kommen“ und unterschrieb. Für einen Moment fragte ich mich, ob sie genauso reagiert hätte, wäre ich zum Beispiel Tadschike gewesen.
Siegesgewiss standen wir mit dem wohlgeordneten Dokumentenstapel wenige Tage später wieder am anderen Ende der Stadt in der Schlange vor Zimmer Nr. 9. Die missmutig feindselige Penibilität, mit der die zuständige Inspektorin jedes einzelne Dokument überprüfte, verdarb uns die gute Laune jedoch schlagartig. Die Dame monierte, dass die Übersetzung der Einladung nicht per Faden und Siegel mit dem Original verbunden war. Außerdem sei es erforderlich, dass ein Vertreter der Stiftung bei der Dokumentenübergabe zugegen sei. Besagter Stiftungsvertreter wurde beim nächsten Versuch in der nächsten Sprechstunde dann geflissentlich ignoriert. Stattdessen musste ich noch zwei Anträge auf Ausstellung eines polizeilichen Führungszeugnisses ausfüllen, meine Versicherungspolice in einem Büro um die Ecke kopieren lassen und am Kiosk einen Umschlag für meine Passfotos sowie eine Mappe für alle Dokumente kaufen. Daraufhin wurde alles mürrisch entgegengenommen und für den kommenden Mittwoch wurde uns noch eine telefonische Inspektion bei der Böll-Stiftung angekündigt. In eineinhalb Wochen sollte ich meinen Pass abgeben, weil dort auch noch ein Stempel hineinmüsse und in zwei Wochen könne ich dann alle Dokumente abholen.
Der Telefonanruf am Mittwoch blieb aus. Stattdessen stand eine Woche später plötzlich ein Mann im Büro, der sich als Vertreter des Ausländeramts vorstellte und die tatsächliche Existenz der Stiftung sowie meine Anwesenheit dort überprüfen wollte. Anscheinend zufrieden mit dem Gesehenen zog er nach wenigen Minuten wieder von dannen. Augenscheinlich unzufrieden blieb jedoch nach wie vor die Inspektorin. Als ich nach langer Wartezeit und ermüdenden Drängeleien auf meiner Seite – sowie Verspätung und quälender Langsamkeit auf ihrer – wieder vor ihr stand, um meinen Pass abzugeben, fiel ihr plötzlich ein, dass sie neben der Stiftungssatzung und der Registrierung beim Justizministerium auch noch die Registrierung beim nationalen Statistikamt benötige. Diese solle ich gemeinsam mit dem Pass zur nächsten Sprechstunde vorbeibringen und dann in der übernächsten alles abholen. Auf meine Frage, warum sie mich über das fehlende Dokument nicht schon früher informiert hatte, wurde mir mitgeteilt, es sei nicht ihre Aufgabe, Antragsstellern zu sagen, was sie mitzubringen hätten und außerdem stehe das ganz klar im Unterpunkt 4.6 der Verordnung Nr. 602.
Beim späteren Nachschlagen zeigte sich jedoch, dass Unterpunkt 4.6 überhaupt nichts mit vorzulegenden Registrierungsurkunden zu tun hatte, während der tatsächlich einschlägige Absatz nicht weiter ausführte, welche Urkunden genau denn nun gemeint waren. Einem Nervenzusammenbruch nahe kopierte und beglaubigte ich also die Urkunde über die Registrierung beim Statistikamt und vorsichtshalber auch noch die Urkunden über die Registrierung bei vier weiteren Institutionen. Während ich das tat, fragte ich mich, wie es gelungen war die Böll-Stiftung als juristische Person zu registrieren, wenn es schon für einen einzelnen temporären Mitarbeiter so mühsam ist.
Überraschenderweise gab sich die Inspektorin schließlich mit dem einen zusätzlich geforderten Dokument zufrieden und teilte mir sogar mit, dass ich alles noch am gleichen Tag um vier Uhr abholen könne. Zu besagter Zeit musste ich zwar noch eine Stunde aus unerfindlichen Gründen warten, hielt die langersehnte Aufenthaltsgenehmigung und den gestempelten Pass dann aber tatsächlich in den Händen. Die letzte Etappe – die Eintragung meines Wohnorts beim SCHEK verlief ohne weitere Komplikationen. Alles, was benötigt wurde, war eine Kopie der Besitzurkunde über die Wohnung, eine Kopie der Aufenthaltsgenehmigung, umgerechnet etwa 0,387 Euro Bearbeitungsgebühr und eine Woche Bearbeitungszeit. Während wir das Antragsformular ausfüllten, spielte die zuständige Beamtin ein Computerspiel. Ansonsten zeigte sie sich kooperativ.
Sieben Wochen hat die Prozedur insgesamt gedauert. Dreizehn Besuche bei drei unterschiedlichen Behörden waren erforderlich. Die für Anfahrt und Warten aufgewendete Zeit versuche ich lieber gar nicht erst zu zählen, ebenso wenig wie die Nerven, die es mich und meine Mitstreiter gekostet hat.
Vergebens war all die Mühe aber dennoch nicht. Als Resultat darf ich mich nicht nur auf längere Zeit legal in der Ukraine aufhalten, sondern habe zusätzlich auch noch viel über das Land gelernt: Ich habe einen Eindruck davon bekommen, was das Schlagwort „bürokratische Hürden“ in der Praxis bedeutet und wie solche Hürden Ressourcen binden und Abläufe lähmen können. Wenn man etwas darüber nachdenkt, war mein Fall sogar noch verhältnismäßig unkompliziert. Mein Aufenthaltsziel passte genau in eine der vom Gesetz vorgesehenen Kategorien und alle Dokumente waren ohne größere Probleme zu beschaffen. Zudem hatte niemand ein wirkliches Interesse daran, mir aktiv Steine in den Weg zu legen. Hätte mein Fall aber in einer gesetzlichen Regelungslücke gelegen, oder hätte mir eine Person mit guten Kontakten das Leben schwer machen wollen, hätte die Beschaffung der notwendigen Dokumente schlagartig zum Ding der Unmöglichkeit werden können. Ausufernde Bürokratie ist somit mehr als nur ein lästiges Alltagsphänomen für den Einzelnen; sie behindert Wettbewerb, Transparenz und Fortschritt auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Es ist nicht schwer, sich Maßnahmen auszudenken, mit denen das Problem eingedämmt werden könnte. Ein staatliches Internetportal mit Zuständigkeiten und Sprechzeiten der jeweiligen Behörden sowie übersichtlichen Listen der vorzulegenden Dokumente wäre schon einmal ein guter Anfang, der allen Seiten viel Zeit und Arbeit ersparen würde. Schulungen und bessere Arbeitsbedingungen für Beamte mit dem Ziel, dass anstelle von Schikanen tatsächlicher Service geboten wird, wären ebenfalls hilfreich. Vor allem aber wäre ein Abbau an Kontrollwut vonnöten. Persönlichen Angaben müsste bisweilen einfach geglaubt werden – auch ohne Nachweise in Form zahlloser beglaubigter Kopien zahlloser zuvor mühsam beantragter Dokumente. Ein Dokument müsste außerdem bisweilen auch ohne Unterschrift aus der Chefetage auf Ermessensbasis ausgestellt werden können.
Den ersten beiden Maßnahmen stehen vermutlich vor allem organisatorische und finanzielle Hindernisse im Weg. Bei der Eindämmung staatlicher Kontrollwut stößt man hingegen auf sowjetische Tradition kombiniert mit einen Teufelskreis des Misstrauens: Der Staat misstraut dem Bürger und den eigenen Beamten und führt umfassende Dokumentations- und Kontrollpflichten ein. Diese wirken als bürokratische Hürden und machen Bürgern wie Beamten das Leben schwer. Dies wiederum führt zu Frustration und Ärger und erhöht den Anreiz, besagte Hürden durch Korruption oder Fälschung zu umgehen, womit sich der Staat wieder in seinem Misstrauen bestätigt sieht.
Solche Probleme lassen sich nicht über Nacht lösen. Es gibt sie auch bei weitem nicht nur im post-kommunistischen Raum. Ausufernde Bürokratie ist ein universelles Problem, mit dem jedes Land auf seine eigene Weise zu kämpfen hat.
Die vermutlich wertvollste Erfahrung meiner persönlichen Bürokratie-Odyssee war ohnehin das Gefühl, in einem fremden Land, mit einem begrenzten Verständnis von Sprache und Gepflogenheiten, einem Bollwerk aus Paragraphen, Amtsräumen, Dokumenten und unfreundlichen Beamten gegenüberzustehen, und nicht zu wissen, ob man letztendlich bleiben darf oder nicht. Als jemand, der sich ohnehin viel mit Einwanderungspolitik beschäftigt, gab mir dieses Gefühl reichlich zu denken. Geht es einem Ukrainer, der einen riesigen Stapel Dokumente in die deutsche Botschaft schleppt, nur um für ein paar Tage Freunde in Deutschland zu besuchen wirklich so viel anders als mir im Laufe jener Wochen? Und wie muss sich erst eine Asylbewerberin fühlen, die im Zweifelsfall nicht einfach in eine sichere und behütete Heimat zurückkehren kann und deren Antrag auch in Deutschland nur eine verschwindend geringe Chance auf Bewilligung hat?
In dieser Hinsicht kann man der ukrainischen Bürokratie sogar etwas zugute halten: Sie behandelt alle Menschen gleich. „Jaja, das ist hier immer so“, war die Reaktion vieler ukrainischen Bekannten auf meine Geschichte, während viele Deutsche nur ungläubig den Kopf schüttelten. In der Ukraine kämpft jeder mit bürokratischen Monstern. In Deutschland aber scheint dieser Kampf häufig denjenigen vorbehalten zu sein, die diesen Monstern weitgehend schutzlos ausgeliefert sind.
Autor: Jakob Hauter
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“