Freilich wissen die Leser der Zeitung “Ukrajinska Prawda”, dass man den ukrainischen Politikern nicht trauen soll. Insbesondere, wenn es um Themen geht, in denen diese keine Experten sind. Deswegen, wenn sie sagen, dass die Visaablehnungen für die Ukrainer in den europäischen Konsulaten um 50% – 70% gesunken seien, darf man dem nicht glauben. Das ist purer Unsinn, den die Beamten in Brüssel und unabhängige Experten in der Ukraine bestätigen.
In Wirklichkeit haben die europäischen Konsuln einen anderen Weg zur Erniedrigung der Ukrainer gefunden. Dazu handeln sie so berechnend, dass sowohl die Statistik stimmt, als auch der heroische Beamte in Brüssel, der Kämpfer gegen osteuropäischen Migranten, von formalen Vorwürfen verschont bleibt. Möchten Sie Beispiele? Hier bitte schön.
Am 5. Mai 2010 trat nach der Ratifikation aller EU-Mitglieder eine Norm in Kraft – der EU-Visakodex. Damit wurden von den Europäern die Existenz der sogenannten „Visa-Zentren” auf gesetzlicher Ebene verankert. Diese stellen eine Vermittlungsagentur dar, welche die Visa-Anträge von Bürgern aus Drittländern annehmen und an die Konsulate für einen „symbolischen“ Betrag von 20-30 Euro weiterleiten.
Da es in zivilisierten Ländern unüblich ist, für die Dienstleistungen zu zahlen, die man nicht in Anspruch nehmen muss, haben die Autoren des EU-Visakodexes einen Punkt der freiwilligen Inanspruchnahme des „Visa Zentrums“ vorgesehen. So Punkt 15: „Für den Fall, dass ein Mitgliedstaat die Entscheidung über die Zusammenarbeit mit einem externem Dienstleistungslieferanten trifft, muss die Möglichkeit für alle Bewerber erhalten bleiben direkt bei der diplomatischen oder konsularischen Vertretung den Visa-Antrag zu stellen“.
Alle haben gehört, wie laut die EU die ukrainische Regierung aufrief Buchstaben und Geist der Gesetze zu befolgen, die in der Ukraine erlassen wurden? Wundervoll, lassen Sie uns jetzt schauen, ob das zivilisierte Europa das selbst umsetzt.
Fahren Sie nach Frankreich? Wenden Sie sich an das französische Konsulat mit der Forderung die oben angeführten Positionen des Visa-Kodex zu befolgen, dann haben Sie die Chance viele interessante Sachen zu hören. Der Autor hat das im Rahmen eines journalistischen Experiments versucht. Auf eine Anfrage per E-Mail hin haben französischen Diplomaten offen zugegeben, dass sie gegen den EU-Visakodex verstoßen würden. „Beginnend mit dem ersten September 2011 darf ein kurzfristiges Visum nur im externen Visa-Zentrum beantragt werden“, lautet die Antwort der Konsularabteilung der französischen Botschaft. Auf eine weitere E-Mail mit der Bitte diesen Widerspruch zur EU-Norm zu erklären, kam von den Franzosen gar keine Rückmeldung.
Es ist wichtig zu wissen, dass eine solche Art von „Gesetzverstößen“, die die Franzosen vorleben, eher untypisch ist. In der Regel wählen die Europäer eine „formale“ Umsetzung der Normen. Das heißt, es gilt nicht der europäische Terminus der „Oberhoheit des Rechts“, sondern die sowjetische „Oberhoheit des Gesetzes“.
Es wird so getan, als ob man am „Buchstaben des Gesetzes“ klebt, doch in der Praxis, „also vom Geist her“, ist das Ergebnis so, also ob man direkt dagegen verstoßen hätte. Ein Beispiel ist die Botschaft Spaniens.
Haben Sie ein billiges Ticket nach Barcelona erstanden und planen Sie Ihre Rechte auf den Erhalt eines Visums ohne dazwischen gegebenen „Schmiergeld“ wahrzunehmen? Freuen Sie sich nicht zu früh!
Auf der Homepage der Botschaft gibt es tatsächlich einen Hinweis darauf, dass Visainteressenten sich direkt an die konsularische Abteilung wenden können und ein Recht darauf haben. Ein Termin dafür ist allerdings nur durch das Call-Center des entsprechenden Visa-Zentrums zu vereinbaren. Und die Dame an dessen Leitung warnt gleich nach der Begrüßung: „Gerne gebe ich Ihnen einen Termin. Ich hoffe, Sie haben etwas Zeit eingeplant, weil der nächste freie Termin erst in 180 Tagen wäre“.
Das heißt, heute werden Einträge für den März vorgenommen! Also sind Ukrainer heute gezwungen mit dem Gefühl zum Visa-Zentrum zu gehen, dass man sie betrügt.
Der Autor konnte sich übrigens mit dem Botschafter Spaniens zum Treffen verabreden und wies auf diese unsinnige Norm hin. Der Diplomat stimmte damit überein, dass dies unzulässig ist, und versprach die Sache mit dem Konsul zu klären. Vor einigen Tagen erreichte den Autor eine telefonische Einladung zum Gespräch mit dem spanischen Konsul, in dem der Letzte gerne „die bestehenden Einschränkungen erklären“ würde. „Erklären“ heiß aber nicht beseitigen. Nun gut, bis zum Treffen abzuwarten kostet nichts.
Die Italiener sind noch erfinderischer. Auf der Homepage der italienischen Botschaft steht geschrieben, dass die Konsularabteilung sich weigert, individuelle Antragssteller zu empfangen. Und die, die ihre Rechte kennen und sich dafür entscheiden das Konsulat anzurufen, stoßen auf ein weiteres Hindernis. Eine nette weibliche Stimme vom Anrufbeantworter entschuldigt sich für die Unerreichbarkeit und bittet um einen späteren Anruf.
Erfahrene Kunden der italienischen Botschaft wissen jedoch Bescheid, dass diese eine Fake-Voice Mail ist. Man sollte sie bis zum Ende anhören, dann, nach dem Signalton, die Pause abwarten, und einige Minuten später landet man bei einem Botschaftsangestellten. Über die Home-Page Mitteilung wird er sehr überrascht tun und er wird sagen: Natürlich empfangen wir Sie, schicken Sie per E-Mail eine Terminanfrage und wir legen einen Termin fest.
Es reicht zu sagen, dass diese Situation nicht das erste Jahr existiert. Und in dieser Zeit hat keiner eine Möglichkeit gefunden, die unrichtige Information von der Website zu nehmen.
Nehmen wir an, das Geld 20 oder 30 Euro wäre kein Problem. Man hat sowieso den Standardstapel an Antragsformularen. Alles scheint einfach zu sein: Formulare ausfüllen, mit den Dokumenten abgeben, das Visum erhalten und nach Europa fahren.
Der Theorie nach könnte alles so einfach sein, doch …
Haben schon alle gehört, wie Europa die Ukraine für Korruption in verschiedenen Bereichen kritisiert? Schön, dann ist es jetzt interessant, wie die demokratischen Europäer auf diesem Gebiet abschneiden.
Selbstverständlich kommt der Autor nicht auf den Gedanken, die Diplomaten würden sich mit dem Schmiergeld bereichern wollen. Der „Visa-Vermittler“ ist doch nur um unseren Willen und für uns da, obwohl er für das Verschicken eines Antragstapels von einer Straße zu der anderen 25 € pro Person verlangt. Darüber hinaus, um alle Zweifel an den externen Visa-Zentren zu beseitigen, wundert man sich nicht, warum die indische Firma VFS bei allen Ausschreibungen aller europäischen Ämter gewonnen hat. Wer würde denn noch diesen langweiligen und schmutzigen Kurierjob billiger ausführen wollen als nicht die VFS für 25 € pro Papierstapel?
Ok, macht nichts, wenn es mit dem Visa-Zentrum sein muss, dann bitte schön! Aber das ist ja nicht alles. Um Brüssel mit den hohen Ablehnungs-Statistiken nicht zu beunruhigen, haben die Franzosen einen genialen Mechanismus erfunden, die Zahl der Anträge zu reduzieren.
Am Freitagmorgen, den 2. Dezember, teilte das Call-Center des französischen Visa-Zentrums mit, „es gäbe keine freien Termine bis zum 16. Dezember, und für später können keine Termine vergeben werden, weil die Botschaft die Slots nicht freigegeben hat“. Das Gleiche war vor einer Woche. Am 28. November hat man als Termin für die Dokumentenabgabe den 12. Dezember vorgeschlagen. Mitte November konnte man tatsächlich einen Termin in zehn Tagen bekommen. Den Pass (hoffentlich mit dem Visum) erhält man allerdings erst „in vier Werktagen, ungeachtet des Tags der Antragstellung“. Mit anderen Worten , insgesamt fünf Werktage, eine Arbeitswoche. Und das zusätzlich zu den zwei Wochen, die man in der Warteschlange vor dem Visa-Zentrum verbringt. Also, bienvenue en France!
Interessant ist, dass die Franzosen dem Autor versicherten, dass sie „die Arbeit etwas optimiert hätten“, denn in der Sommerzeit – die der konsularischen Terminologie nach als Hochzeit gilt – war die Schlange für die Antragstellung viel länger als jetzt. Also stehen diejenigen, die ein französisches Visum beantragen wollen, vor der Perspektive des Scheiterns ihres Urlaubs oder ihrer Geschäftsreise.
Legale Möglichkeiten einer Beschleunigung der Antragstellung oder ihrer Prüfung sind nicht vorgesehen, jedoch … Jedoch gibt es illegale.
Die Franzosen machen den Mitarbeitern des Visa-Zentrums von Zeit zu Zeit kleine Geschenke – kurzfristig freigewordene Slots. Wenn man Lust auf die Klärung eines Problems „durch die Hintertür“ hat, und darin schon erfahren ist, kann man sich mit der netten Mitarbeiterin oder dem höflichen Mitarbeiter für eine Extra-Zahlung auf eine Extra-Dienstleistung einigen: Sie beobachten diese besonderen Slots, und tragen die „ gewünschten“ Leute für den nahestehenden Termin ein. Der Autor hat übrigens einen Bekannten, der diesen Weg gehen musste.
Während der Arbeit an diesem Artikel konnte der Autor sich mit dem Leiter der französischen Konsularabteilung treffen, doch traf er dabei auf kein Verständnis für das Problem. „Was können wir machen, wenn Sie uns den Namen der Person nicht nennen, die das Geld genommen hat?“, sagte er nur.
Aber meine Herren, es sind nicht die Ukrainer, sondern Sie, die Franzosen, die ein System geschaffen haben, das für einen denkenden Menschen unannehmbar ist. Das sind Sie, die gegen den Buchstaben und den Geist des europäischen Rechts verstoßen. Und das sind Sie, die die Ukrainer dazu veranlassen, durch Beziehungen in der Botschaft und Visa-Zentren die Probleme zu lösen. Oder durch die Fälschung von Unterlagen das Gleiche fast problemlos in Ihrem Nachbarn-Konsulat durchzuführen.
Ein letztes Argument: noch vor anderthalb Jahren gab es bei den Franzosen keinerlei Schwierigkeiten mit Terminen, Antragstellungen und Bearbeitung von Anträgen. Hatte man eine dringende Geschäftsreise, könnte man gleich am nächsten Tag in die Botschaft gehen und am gleichen Tag das Visum bekommen.
Ein wunderbar funktionierender Mechanismus ist auf einmal kaputt gegangen. Man spricht jetzt von Hochbetrieb, Warteschlangen und ähnlichem.
Der Autor ist immer noch der Meinung, dass das Problem nicht in den Ukrainern liegt. Man tue so, als ob diese auf einmal massenhaft nach Frankreich drängen würden, so dass die armen Diplomaten 16 Stunden am Tag Visa stempeln müssten. Das Problem liegt bei den Franzosen, die aus irgendwelchem Grund zum Jahreswechsel 2011-2012 meinten, dass man mit den Ukrainern so umgehen könne.
Das französische Konsulat ist hier nur ein Beispiel, wenn auch ein groteskes. Probleme bestehen auch bei anderen diplomatischen Vertretungen. Und warum legen einige Länder ihren ukrainischen Freunden gerade jetzt Steine auf den Weg? (bestimmt nicht aus politischen Gründen, sondern nur eine Verkettung unglücklicher Umstände!)
Ein der ersten Plätze des verborgenen Kampfes gegen Ukrainer gehört den Deutschen. Die Klagen in ihre Richtung nehmen jeden Tag zu. Der Journalistin Julia Sahorujko, bekannt über die Wochenzeitung „Dserkalo Tyshnja“, wurde vor kurzem auf die Beantragung eines Dreijahresvisums mit einem einmaligen Schengenvisum für mehrere Tage geantwortet.
„Seit 1996 habe ich zwölf Schengen-Visa erhalten, darunter auch zweijährige. Dabei wurde die Hälfte von den Deutschen ausgestellt. Aus beruflichen Gründen war ich jahrelang im Ausland. Und was ist jetzt passiert, stehe ich unter irgendeinem Verdacht?“, wundert sich Julia.
Sehen Sie, wie einfach das geht – die Ablehnungsstatistik hat nicht gelitten und der Konsul ist zufrieden und der Ukrainer fühlte sich wie … Nun, Sie verstehen schon wie.
In Anbetracht der vorherigen Langzeitvisa und der vielen EU-Reisen fühlt sich so ein einmaliger „Aufenthaltsklecks“ im Pass wie eine Ohrfeige an. Denn das demonstriert, dass man dich selbst mit einer untadeligen Visa-Geschichte als potenziellen „Nichtrückkehrer“ oder Gesetzesbrecher wahrnimmt.
Damit geben sich aber die Konsuln nicht zufrieden. Bringen wir noch zwei Beispiele, die demonstrieren, wie unfreundlich die Einstellung einiger Schengen-Länder zu den Ukrainern ist.
Das erste Beispiel, ein journalistisches. Eine Gruppe Korrespondenten ukrainischer Wirtschaftszeitungen wollte auf Einladung der Firma JTI (Japan Tobacco Inc.) zu einer Veranstaltung nach Deutschland fahren, die der Bekämpfung des Schmuggels von Tabakwaren gewidmet war.
Alle Mitglieder der Gruppe sind bekannte Journalisten in der Ukraine und waren schon öfters in Europa. Und sie alle erhielten zwei Tage vor der Abreise aus Kiew einen Ablehnungsstempel. Die offizielle Begründung der Absage lautete: „Das Reiseziel ist unzureichend begründet“. Nach dem ersten Schock haben sowohl die Organisatoren als auch die Konferenz-Teilnehmer versucht, Gerechtigkeit zu erreichen. Später schaltete sich das ukrainische Außenministerium ein. Die Bemühungen waren aber umsonst. Jemand aus der Leitung der deutschen Filiale von JTI nahm sogar telefonischen Kontakt mit dem Vize-Botschafter auf. Und erhielt eine kurze Antwort: „Ich kann Ihnen hierbei nicht helfen“.
Das zweite Beispiel, ein groteskes: Es gibt eine internationale Organisation … Transparency International. Von ihrer Existenz, darunter von den Ratings der Akzeptanz von Korruption, hat wahrscheinlich jede Hausfrau mitbekommen … doch nicht jeder Diplomat.
Die Zentrale von Transparency International befindet sich in Berlin, und in der Ukraine gibt es seit Jahren ein regionales Büro. Diese Vertretung hat einen Präsidenten, er heißt Oleksij Chmara. So plante also das Zentralbüro von Transparency eine Zusammenkunft der regionalen Direktoren. Doch konnte Chmara nicht reisen, die Deutschen verweigerten ihm ein Visum.
Die Erklärung war die gleiche, universale: „Das Ziel der Reise wurde nicht nachgewiesen“. Obgleich welches Ziel noch wichtiger sein könnte, ist schwierig zu erklären …
Zu beachten ist, dass die Botschaft Deutschlands nicht einmal versucht hat, den Antragsteller anzurufen und ihm anzubieten, das unklare Ziel zu konkretisieren. Daher ist der reale Grund für die Ablehnung ein anderer. Welcher? Fragen Sie die Deutschen.
Und es lohnt sich noch hinzuzufügen, dass im Fall der Ablehnung der Journalistengruppe gleichzeitig deren Kollegen in Kasachstan und Russland absolut identische Dokumente bei den jeweiligen deutschen Botschaften eingereicht haben. Dabei gab man den Russen und Kasachen die Visa ohne irgendwelche Verzögerungen. Also hat man zu den Ukrainern eine besondere Beziehung?
Und glauben Sie nicht, wenn die Botschaften Ihnen von der neuen einzigartigen Möglichkeit der Beschwerde erzählen. Das ist eine Lüge, eine Beschwerde gibt es nicht. Es gibt sie nur zum Schein. Denn hier erwarten Sie erneut künstlich geschaffene Warteschlangen.
Chmara wurde mitgeteilt, dass die Bearbeitung seiner Beschwerde drei Monate dauern wird. Und wer braucht das Visum dann, wenn die Reise jetzt geplant ist? Und die ungerechte Entscheidung des Konsuls, der ein einmaliges Visum anstelle eines Mehrfachvisums ausgab, kann überhaupt nicht angefochten werden.
Natürlich möchte man Optimist bleiben und glauben, dass das Problem nur bei einzelnen Konsuln liegt. Dass die Deutschen massenhaft Ablehnungen ausstellen, ohne in die Dokumente zu schauen und nur reinschauen, wenn es eine Kontrolle aus Berlin gibt, erfuhr der Autor in einem inoffiziellen Gespräch.
Damit ist diese Geschichte eine Wiederholung der griechischen Geschichte. Letztes Jahr musste der griechische Konsul aufgrund seines offen inadäquaten Benehmens die Ukraine verlassen. Danach ging es mit den Angelegenheiten an der „griechischen Front“ aufwärts.
Doch nur warum muss heute von Schwierigkeiten in mehreren Richtungen gleichzeitig geredet werden? Den Autoren verlässt die Hoffnung nicht, dass die Botschafter der oben genannten Staaten nach der Publikation dieses Artikels wenigstens bei den schwerwiegendsten Problemen eingreifen werden. (Zur Erinnerung: Botschafter und Konsul sind zwei verschiedene Personen und wie die Praxis in den Gesprächen zeigte, haben sie auch verschiedene Ansichten).
Erfahrungen mit ähnlichen Wandlungen gibt es bereits. So schrieb der „Kommersant“ im März über Verstöße bei der belgischen Botschaft gegen den Visa-Kodex der EU. Dort existierten ebenfalls Probleme bei der Einreichung von Dokumenten bei der Konsularabteilung. Das half dabei das Problem zu lösen – von mir persönlich geprüft.
Das bedeutet nicht, dass sich alle Probleme in Luft aufgelöst haben. Vor ein paar Tagen brachte es der belgische Konsul fertig, Ihor Kohut, dem nationalen Koordinator des Zivilgesellschaftlichen Forums der Östlichen Partnerschaft, die Visaprüfung zu verweigern, dabei einen entsprechenden Stempel im Pass hinterlassend. Ihor Kohut hatte dabei eine Einladung des Präsidenten des Europaparlaments, Jerzy Buzek, vorgelegt!
Von daher ist eine augenblickliche Zauberlösung aller Probleme nicht zu erwarten. Doch steter Tropfen höhlt den Stein.
Und wenn jetzt, nach der öffentlichen Verlautbarung der Situation, in den genannten Botschaften keine qualitativen und baldigen Änderungen zum Besseren stattfinden, dann bedeutet das, dass die „spezifische“ Beziehung zu den Ukrainern nicht nur für die Konsuln, sondern auch für die Botschafter charakteristisch ist. Und das ist dann ein wirkliches Desaster …
5. Dezember 2012 // Serhij Sydorenko – Journalist des “Kommersant-Ukraine”
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“