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Donbass. Maidan der Nichtgehörten

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Was jetzt geschieht im Donbass, kann man unterschiedlich benennen. Separatistische Aufwiegelung, Provokationen russischer Sonderdienste, Rebellion von Obdachlosen für eine Flasche Wodka. Es gibt zahllose Varianten. Sich ähnliche Begrifflichkeit zu versagen ist praktisch unmöglich. „Steppjackenträger“ [aus Besserungslagern], „Lumpen“, „Tituschky“ – von diesen Wörtchen wird’s einem im Munde süß, in der Seele aber tut’s behaglich weh. Ja immer noch! Nicht jeden Tag kann man Aug in Aug mit einer Horde schrecklicher, aber zur Niederlage verurteilter Orks stehen.

Die Vorgänge im Donbass sind wirklich so beängstigend. Am Sonntag besetzten sie das Geheimdienstgebäude in Luhansk in ungefähr einer halben Stunde. Ebenso geschah es in Donezk: Das Gebäude der Gebietsverwaltung und die Verwaltungsstelle des Geheimdienstes besetzten Rebellen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Ganz auf Lwiwer Art gruben die „Orks“ die Waffen aus den Lagern des Geheimdienstes aus und errichteten gezielt Barrikaden. Von der Machart her hat der Maidan damit so gesiegt. Allerdings vollführen die Rolle der Antimaidan-Leute hier „Hunni-Russi-Tours“. [Hundert-Russen-Touren. Bei Erwähnung von Hundertschaften fallen vielen Russen und Ukrainern die Schwarzen Hundertschaften ein] Aber außer der offensichtlichen Teilnahme russischer Gastrollen-Darsteller kann man nicht leicht noch viel mehr davon beobachten. Beispielsweise Frauen und Kinder, die unweit der Stadt Krasny Lutsch die Straße blockierten, um nicht den Rechten Sektor und die Nationalgarde nach Luhansk zu lassen. Oder alte Omas, die zum besetzten Gebäude des Geheimdienstes in Luhansk kamen, „unsere Jungs zu unterstützen“. Und diejenigen Frauen, die eine lebendige Kette bildeten, um die Barrikade zu schützen. All dies und vieles andere fällt üblicherweise leicht aus der Betrachtung, weil es sich nicht leicht zum eingefahrenen Schema „Ukraine versus Knechte des Kreml“ fügt.

Wenn Sie also Tolkien beiseite legen und Wells nehmen, so sieht das Bild etwas anders aus. Doch zwischen den Tolkinschen Orks und den Wellschen Morlocks gibt es keinen großen Unterschied. Die einen wie die anderen waren einst Menschen, unter dem Druck des Willens anderer und durch feindliche Umstände wurden sie, wer sie waren. Unter den Adepten Putins zu weilen ist nicht besonders angenehm, manchmal aber geradezu schrecklich. Typen, über die sogar [der große Kriminologe] Lombroso weinen würde, treten dort öfter in Erscheinung, als man es sich vorzustellen vermag. Aber der gesamte Antimaidan ist genau das gleiche Produkt der Ukraine wie die Himmlische Hundertschaft.

Die Geschichte des Donbass ist eine Geschichte des Krieges. Und nicht nur die Großen Vaterländischen, sondern eines täglichen: in Fabriken, in Bergwerken. In der Sowjetzeit hat die dortige Industrie ein Proletariat geschaffen, mit all seinen Fehlern und Tugenden. Aber nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion „überzog“ das Gebiet eine Welle der De-Industrialisierung. Die Kämpfer der Arbeiterfront versanken kopfüber in eine Art afghanischem Syndrom. Ganze Regionen verwandelten sich in eine soziale Katastrophen-Zone, die hier bereits mehr als zwei Jahrzehnte andauert. Der Donbass sackte blitzartig ab in den aller-realsten Feudalismus mit einer wilden sozialen Zerfetzung, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit. Von politischer Kultur, Zivilgesellschaft, Gerechtigkeitssinn kann keine Rede sein, ganze Teile der Bevölkerung befinden sich am Rande des physischen Überlebens, demoralisiert und desorientiert.

Diejenigen, die in den letzten Wochen mit der Trikolore erscheinen und „Russland! Russland!“ heulen, gab es hier immer. Gleichwohl haben wir, die progressive demokratische Bürgerschaft, es gelernt, mit ihnen in Parallelwelten leben. Die Abordnung des Luhansker Antimaidans sitzt nicht neben uns in den Cafés, kommt nicht zu unseren Parties, befreundet sich nicht mit uns in den sozialen Netzwerken. Sie geht überhaupt gar nicht in Cafés und hat auch keine Facebook-Seiten. Sie ist die Abordnung der Marktleute, der Vorstädter, derer aus Tores, aus Anthrazit und aus anderen von Gott und Regierung verlassenen Orten. Es sind Leute, die lange, lange schon aus unserem Blickwinkel gefallen sind, wie eine alte Zeitung, die hinter das Sofa gefallen ist und seither dort in Staub und Spinnweben lag. Wir erfahren vielleicht etwas aus ihrem Leben in den Kriminal-Nachrichten, wenn sie einander in betrunkener Umnebelung umbringen. Plötzlich haben sie beschlossen, auf die Straße zu gehen und ihre Stimme zu äußern.

Ihr „Russland“ ist ein Traum, galvanisiert von der Angst. Angst vor der eigenen Wettbewerbsunfähigkeit, vor Änderungen, die sie nicht leisten können, vor in Träume versetzender Propaganda, vor bedrohlicher und ungewisser Zukunft. Diejenigen, die vor vielen Jahren sich eigenmächtig das Recht herausnahmen, in ihrem Namen sprechen, stellten sich als überhaupt nicht allmächtig heraus. „Papa“ warf seine „Kinder“ fort und rechtfertigt sich halbherzig vom Gebiet eines anderen Staates. Daher haben die „Kinder“ selber beschlossen zu sprechen. Aber selbst mit Unterstützung der russischen „Logopäden“ kommt von ihnen nur wenig verständliches Gestottere. „Referendum“, „Russland“, „Föderation“, „Putin“, „der Faschismus kommt nicht durch“. Eine Reihe von Worten, die katastrophal unzureichend dafür sind, die ganze Bandbreite der starken, Jahre lang unterdrückten Gefühle auszudrücken. Im Unterschied zu wirklichen Kindern hat man die Einwohner des Donbass nie eigens befragt, „wo es schmerzt“. Aber es tut immer noch weh und es schmerzt lange.

Und wenn man sie fragte, was könnten die jetzigen Rebellen antworten? In Donezk haben einige eine irgendwie amüsante Republik ausgerufen, die überhaupt keine politische Frage löste, sondern sie vielmehr als ebenso dumm wie radikal präsentierte. Innerhalb von weniger als einem Tag hoben sie selber bereits ihre Entscheidung auf (die Entscheidung wurde von „patriotischen Ukrainern“ aufgehoben, nicht von den Separatisten, A.d.R.). In Luhansk konnten sie die Forderungen überhaupt nicht verständlich machen, bis zu ihnen zur Unterhandlung ein ortsansässiges Mitglied der Partei der Regionen kam. Sie wollten eine Art Referendum, müsste man aber die Frage danach an ihn stellen, wüsste der Koordinator des Protests sie nicht zu beantworten. Es durfte kein anderes Ergebnis geben als zu warten, denn es gab unter den Leuten des Antimaidan praktisch keine Politiker, professionelle Bürger-Aktivisten oder anderes zweifelhaftes, manchmal aber nützliches Publikum. Die russischen „Instruktoren“ zu Massenunruhen können nur zu radikalen Einzelaktionen provozieren.

So kopieren die Leute der Antimaidans alles, was man ihnen drei Monate lang im Fernsehen zeigte: Reifen, Molotow-Cocktails, Einnahme von Verwaltungsgebäuden. Allerdings ist ihre Position ohne Übertreibung tragisch, wie bei Anhängern eines jeden Cargo-Kultes. Es reicht nicht, einfach nur das Verhalten der Menschen vom Maidan zu imitieren, um die Regierung zu stürzen. Das Gebäude der Gebietsverwaltung oder des Geheimdienstes zu besetzen ist ein abenteuerlicher Akt, aber ohne jegliche Bedeutung. Die Büros von den Schützlingen einer verhassten „Junta“ zu verschmutzen bedeutet noch nicht etwas erreichen, außer Strafsachen in schwerwiegenden Fällen. Aufgeheizt von den „Instruktoren“ und der Propaganda handeln die Leute vom Antimaidan so, als stünde hinter ihnen die Armee der Russischen Föderation und über ihnen ein zuverlässiges politisches „Dach“ der Partei der Regionen. Wie sich aber bereits am Montag herausstellte, gab es weder das eine noch das andere bei den Rebellen. Das Außenministerium der Russischen Föderation rief zum Dialog auf, die Partei der Regionen distanzierte sich in Person Tschetschetows öffentlich von den Aufwieglern.

Für ihre eigenen separatistischen Fantasien zu sterben sind die Donbasser, Gott sei Dank, nicht bereit. Zumindest in Donezk haben sie das erstürmte Gebäude des Geheimdienstes nach ein paar Minuten ohne einen einzigen Schuss verlassen. Was dort aber nicht weiter geschah, war die Rebellen zu verurteilen. Einzelne haben gewisse Chancen, sich in Russland zu verstecken, aber den Großteil der Masse erwarten nur Probleme mit der Polizei und dem Geheimdienst. Im besten Fall werden sie lokale Volkshelden, aber eher wahrscheinlich: gewöhnliche Sträflinge. Dies ist ihr Preis für die Unfähigkeit, sich in der Situation zu orientieren, für den kindlichen Glauben daran, dass „Putin kommt und Ordnung bringt“. Aber die separatistischen Aufwieglungen im Osten sind der Preis des ukrainischen Staates dafür, dass Millionen Menschen ihrem Schicksal überlassen wurden, ausgeliefert an die Gnade lokaler Fürsten.

Der von den Leuten des Antimaidan durchgeführte Maidan erwies sich als nicht überzeugend, ineffektiv und letztendlich als bedeutungslos. Sicherlich wird er in der Geschichte der Ukraine als eine Reihe separatistischer Aktionen stehen, inspiriert durch ausländische Agenten mit dem Ziel, den erneuerten ukrainischen Staat zu destabilisieren. Hier kann man nichts ändern: Geschichte schreiben die Gewinner. Die Donezker Volksrepublik, die nicht einmal einen Tag bestand, wird ein Internet-Mem, und die Trikolore zum Symbol für Verrat. Nach allem völlig zu Recht. Und die Leute des Antimaidans werden sich erneut verkriechen in ihre halbzerfallenen Städtchen und warten, bis sich wieder eine Gelegenheit ergibt, ihre Verzweiflung herauszuschreien und sich als freie Menschen zu fühlen. Menschen, denen es auch erlaubt ist, sich um [westlichen] „Müll“ zu drängeln und Verhandlungen mit Politikern und Oligarchen zu führen. Aber in ihrem Namen werden erneut diejenigen sprechen, die ihnen bei Wahlen Knochen hinwerfen, wo es aber schmerzt, fragen sie wie immer nicht. Es ist schwer ein Morlock zu sein in einem Land von Eloi, oder von solchen, die sich selbst dafürhalten.

10. April 2014 // Maxym Wichrow

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Quelle: ZAXID.NET

Übersetzer:    — Wörter: 1420

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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