Tagsüber ist es vor dem Eingang zum Stadion Donbass Arena in Donezk leer, obgleich hier lange Schlangen für humanitäre Hilfe stehen.
Heute gibt es nur spezielle Zusammenstellungen für Schwangere, doch die Lebensmittel, die gewöhnlich den lokalen Einwohnern ausgegeben wurden, sind nicht bis in die Stadt gekommen.
Gestern Abend haben im Kreis Welikaja Nowosjolka, nicht weit von Kurachowo (Gebiet Donezk), Mitglieder des Freiwilligenbataillons Dnjepr-1, dessen «Pate» Igor Kolomojskij ist, 22 LKWs angehalten und ihnen nicht gestattet nach Donezk zu fahren, wo diese Hilfe gewöhnlich unter den Leuten verteilt wird, die in den okkupierten Territorien der Oblast leben.
Die Abgeordneten Wladimir Parassjuk, Sergej Sobolew und Semjon Sementschenko posieren mit Kämpfern des Freiwilligenbataillons Dnjepr-1 Foto: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=863912873643488&set=pcb.863909520310490&type=1&theater
Der offizielle Grund liegt den Worten der Pressechefin des Unternehmens System Capital Management von Rinat Achmetow, Natalija Jemtschenko, nach in «zusätzlichen Anforderungen an die Dokumente». Zu der Fracht selbst gab es von den Bataillonen anfänglich keine Fragen. Heute haben die Bataillonsmitglieder die Fracht erneut geprüft und erklärt, dass sie auf eine Erlaubnis für die Passage der Fracht von den Parlamentsabgeordneten Semjon Sementschenko, Wladimir Parassjuk und Jegor Sobolew warten, die gerade vor Ort sind.
Als die Abgeordneten im Kreis Welikaja Nowosjolka eintrafen, verkündete Sementschenko in seinem Facebook, dass die Kämpfer von Dnjepr in den festgehaltenen LKWs neben Kinderbrei, Makaroni und Gebäck, die er als «normale Soldatennahrung» bezeichnete, Tarnkleidung und Thermounterwäsche fanden.
Ebenso erklärten die Abgeordneten, dass in Donezk angeblich ein Teil der humanitären Hilfe auf Handelspunkte verteilt und an die lokale Bevölkerung verkauft wird.
Der Verantwortliche für die Verteilung der humanitären Hilfe beim Achmetow-Fonds, Andrej Sanin, gibt zu, dass auf den von Sementschenko veröffentlichten Fotos wirklich die LKWs des Fonds zu sehen sind, doch weder Tarnkleidung noch Thermounterwäsche könne dort sein.
«Am ersten Kontrollpunkt der DNR (Donezker Volksrepublik) wären die Militärs, wenn sie das gesehen hätten, sofort bei uns im Büro aufgetaucht und Mitarbeiter des „Ministeriums für Staatssicherheit“ hätte eine leidenschaftliche Befragung durchgeführt», sagt Sanin, hinzufügend, dass es bereits Durchsuchungen vonseiten des „Ministeriums“ beim humanitären Stab gab. «Ich bin schockiert von diesen Äußerungen. In diesen Fuhren gibt es nur Lebensmittel. Womöglich hat die Abgeordneten jemand bewusst hinters Licht geführt, denn ihre Logik ist irrational.»
Von August dieses Jahres an, als es in der Region Anzeichen einer sich nähernden humanitären Katastrophe gab, hat der Fonds in den besetzten Territorien der Donezker Oblast etwa 880 000 Lebensmittelpakete ausgegeben.
In naher Zukunft wird der Bedarf für diese Hilfe nur noch steigen.
Wie Volontäre, die in den okkupierten Territorien arbeiten, der Ukrainskaja Prawda mitteilten, sind bereits Fälle von Hungertod bekanntgeworden. Ihren Angaben nach starben in Kirowsk sieben Menschen, in Sneschnoje und Krasnodon zehn und in Krasnopartisansk im Gebiet Lugansk 68 Menschen. In der Regel sind das Leute, die bereits einige Monate keine Zahlungen weder vom ukrainischen Rentenfonds, noch von der Führung der DNR/LNR (Donezker und Lugansker Volksrepublik) erhalten haben, ungeachtet dessen, dass in diese Territorien regelmäßig LKWs mit russischer humanitärer Hilfe fahren.
Derartige Todesfälle werden in der Regel in offiziellen Papieren als «Herzanfälle» und andere Krankheiten geschrieben. Die Ärzte fürchten wahrscheinlich, die realen Gründe aufgrund eines Befehls „von oben“ zu schreiben.
Derweil hat der konkrete Vorfall mit der Weigerung des ukrainischen Bataillons und der Abgeordneten den Hilfstransport durchzulassen eine politische Färbung bekommen.
leere Paletten in Donezk Foto: Jekaterina Sergazkowa
Sobald der Abgeordnete und ehemalige Stellvertreter des Gouverneurs des Dnjepropetrowsker Gebietes Boris Filatow in seinem Facebook eine Mitteilung über das Geschehene veröffentlichte, hagelte es sofort Anschuldigungen, dass die Verzögerung der humanitären Fracht eine Auseinandersetzung zwischen Kolomojskij und Achmetow sei.
«So ist es immer: irgendetwas hörend, beginnen die Schlauköpfe in den Arbeitszimmern zu sagen, dass dies ein Krieg zwischen Achmetow und Kolomojskij ist», kommentierte Filatow die Angelegenheit der Korrespondentin der Ukrainskaja Prawda. «Tatsächlich ist alles, was vor sich ging spontan, wie es jetzt auch im Parlament und im Land ist.
Es gibt eine Gruppe von Gleichgesinnten, die beschlossen hat, sich für den Erhalt realer Ergebnisse zusammenzuschließen. Die Sache ist die: das Bataillon Dnjepr hat periodisch Hilfstransporte von Achmetow festgehalten und da haben sie Waren mit doppelter Verwendungsmöglichkeit gefunden – Tarnkleidung und Thermounterwäsche.
Den Fahrern wurde die Frage gestellt, ob sie das den alten Leuten bringen? Sie nickten mit dem Kopf. Im Endeffekt wurde operativ ermittelt und es ergab sich dieses Schema: die Produkte werden in dem Geschäft Brusnitschka in Dnjepropetrowsk verladen und nach Donezk gebracht, wo ein Teil der humanitären Hilfe an Handelspunkte verteilt wird.
Ich weiß, dass das Kommando von Dnjepr auf irgendeine Weise die Separatisten kontaktiert hat und sagte: wenn ihr Futter haben wollte, dann gebt die Gefangenen heraus. Ich bin nur ein Vermittler in dieser Situation und kann nicht sagen, dass die humanitäre Hilfe Achmetows eine direkte Hilfe für die Separatisten ist. Das muss genau untersucht werden.»
Sementschenko bekräftigt in seinem Facebook ebenfalls, dass es „logisch“ war, die humanitäre Hilfe gegen Kriegsgefangene auszutauschen, denn letzten Informationen nach befinden sich in der Gefangenschaft der DNR etwa 600 Soldaten und Freiwillige (diese Angaben wurden gegenüber der Korrespondentin der Ukrainskaja Prawda von einem Mitarbeiter des Zentrums zur Befreiung der Gefangenen gemacht).
Tatsache ist, dass die Spezialisten, die sich mit dem Verhandlungsprozess beschäftigen, darauf bestehen, dass derartige Austausche nicht durchgeführt werden sollten, Gefangene dürfen nur gegen Gefangene getauscht werden, andernfalls verwandeln sich die Verhandlungen in Menschenhandel.
«Für einen Ausweg aus der vorliegenden Situation muss es Garantien geben, dass die humanitäre Hilfe unter Leuten verteilt und nicht in Geschäften verkauft wird und dabei sollte es keine Waren mit doppelter Verwendbarkeit geben», meint Boris Filatow. «Diese Geschichte ist ein Beispiel für den Gang von Politikern aus ihren Arbeitszimmern ins „Feld“. Gerade ist es nicht möglich, Probleme auf andere Art zu lösen. Und in naher Zukunft muss, meiner Ansicht nach, ein Ausschuss parlamentarischer Kommissare geschaffen werden, der derartige Überwachungen durchführt.»
Zur gleichen Zeit wird die humanitäre Situation in ein bis zwei Wochen in den okkupierten Territorien kritisch werden.
Vorratslager in Donezk Foto: Jekaterina Sergazkowa
Bereits jetzt gehen dem Fonds die Pakete mit Kindernahrung aus und die Lebensmittelpakete für die Rentner reichen bis zum 19. Dezember. Medikamente und Insulin für die Krankenhäuser gibt es noch, doch sind die Vorräte nicht endlos.
«Die Ausgabe von Paketen muss rationiert werden», sagt ein Mitglied des Fonds. «Wir werden 2.000 Rationen ausgeben und den Rest verschieben wir auf unbestimmte Zeit. In ein bis zwei Wochen beginnt hier der reale Hunger, denn bislang halten sich die Leute mit alten Vorräten über Wasser und bald werden auch die aufgebraucht sein.»
Sanins Worten nach war der Achmetowsche humanitäre Stab „Wir helfen“ eine gewichtige Quelle für den Lebensunterhalt der Einwohner der relativ wohlbehaltenen Städte Donezk, Makejewka und Gorlowka und ebenfalls der ernsthaft geschädigten Städte Schachtjorsk, Charzyssk, Sugress, Mospino und Ilowajsk.
Eine andere wirkliche humanitäre Quelle haben die Leute hier nicht: wie die Aussagen von vielen lokalen Einwohnern und Volontären belegen, die sich im humanitären Bereich engagieren, der russische Hilfstransport gelangt nicht in die Hände der Donezker und landet, Informationen aus mehreren Quellen zufolge, in lokalen Geschäften.
Doch in der Region beginnt unerbittlich der erzwungene Hunger.
15. Dezember 2014 // Jekaterina Sergazkowa
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“