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Drei Wahrheiten über die Tragödie von Wolhynien

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Bald jährt sich zum 70. Mal die Tragödie von Wolhynien, deren blutiger Höhepunkt auf den Juli des Jahres 1943 fiel und damit häufen sich die öffentlichen Debatten um die historischen Ereignisse. Leider stehen sich in den Debatten meist zwei nationale Wahrheiten gegenüber, anstatt dass nach der Wahrheit im eigentlichen Sinn des Wortes gesucht wird.

Gemäß der „polnischen Wahrheit“ begingen OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) und UPA (Ukrainische Aufstandsarmee) im zweiten Weltkrieg einen Genozid an der polnischen Bevölkerung in den östlichen Grenzregionen (den sogenannten „Kresy“) und sollten deshalb zu verbrecherischen Organisationen erklärt werden. Die Kämpfer und Kommandeure der polnischen Heimatarmee, der Kresy-Selbstverteidigungstruppen und der Bauernbataillone, die die friedliche Bevölkerung vor den Mördern beschützten, verdienen es hingegen als Helden geehrt zu werden. Wollen die Ukrainer als zivilisierte Nation anerkannt werden, so müssen sie kollektiv ihre Schuld eingestehen und um Entschuldigung für das Massaker bitten.

Ganz anders lautet die „ukrainische Wahrheit“: zwischen 1942 und 1947 tobte ein polnisch-ukrainischer Krieg, hauptsächlich verursacht durch polnische Chauvinisten, die das Recht der Westukrainer auf einen unabhängigen Staat nicht anerkennen wollten. Wie in jedem Krieg, kamen auch in diesem nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten beider Kriegspartien ums Leben. Für die UPA, die heldenhaft für die Befreiung der Ukraine gekämpft hat, war der Krieg gegen die Polen ein aufgezwungener Verteidigungskrieg. Die Ukrainer sind bereit ihr Bedauern über den Tod der polnischen Zivilisten auszudrücken, aber nur unter der Bedingung, dass sich die Polen für das den Ukrainern zugefügte Unrecht entschuldigen.

Tatsächlich ist das Spektrum an Interpretationen bedeutend breiter und die Reduktion auf die zwei oben beschriebenen Wahrheiten eine Verkürzung. Nichtsdestotrotz tendiert die überwiegende Mehrheit der Bewertungen des Konflikts, die man in den öffentlichen Debatten und teilweise auch in Werken mit wissenschaftlichem Anspruch findet, mehr oder weniger stark zu einem der beiden Pole.

Vor einigen Monaten habe ich im Artikel „Über die Ursprünge der Tragödie von Wolhynien. Ein Diskussionsbeitrag“ verhalten optimistisch geschrieben, dass wir uns schrittweise von der konfrontativen Geschichtsschreibung, in der sich eine polnische und eine ukrainische Seite gegenüberstehen und die Geschichte zum Argumentelieferanten für die eigene Seite degradiert wird, wegbewegen und auf eine echte akademische Debatte zusteuern.

Was sich am 29. Mai in der Lemberger Buchhandlung „Є” abspielte, hat meinen Optimismus einerseits bekräftigt, ihm aber gleichzeitig einen Dämpfer verpasst. Der Anlass war geradezu symbolisch – der bekannte polnische Historiker Grzegorz Motyka präsentierte die ukrainische Übersetzung seines Buches „Vom Massaker in Wolhynien zur Aktion Weichsel“. Das Erscheinen der qualitativ hochwertigen Übersetzung von Andrij Pawlyschyn im angesehenen ukrainischen Verlag Duch i litera hätte eigentlich ein Zeichen dafür sein sollen, dass die Psychologie der nationalen Fronten schon bald der Vergangenheit angehören wird und wir in der Lage sind eine von einem polnischen Autor geschriebene Geschichte über Ukrainer zu lesen, ohne Beruhigungsmittel und Antiallergika zu benötigen.

Die Diskussion in der Buchhandlung hat jedoch gezeigt, dass es noch zu früh ist, sich zu freuen. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass die Mehrheit der Leute in dem engen, prall gefüllten Saal nicht so sehr gekommen war, um Autor und Buch kennenzulernen, als „das Land zu verteidigen“.

Trotz der Tatsache, das Grzegorz Motyka vonseiten polnischer Nationalisten wiederholt für seine „pro-ukrainische“ Position und seinen „Mangel an Patriotismus“ kritisiert wurde, verkörperte er in den Augen des Lemberger Publikums „die polnische Seite“. Beinahe alle der ukrainischen Historiker, die zahlreich in der Buchhandlung erschienen waren, schlossen sich ungeachtet aller bestehenden Differenzen sogleich zur „ukrainischen Seite“ zusammen und kritisierten den Autor aus dieser Position heraus. Die Einhelligkeit der „ukrainische Seite“ war jedoch nur eine scheinbare. Gegen Motykas Schlussfolgerung, das Massaker in Wolhynien sei geplant und organisiert gewesen, brachten sie zwei Argumente vor: erstens, habe die OUN nie den Beschluss gefasst, das Gebiet von Polen zu säubern. Und zweitens hätten die Polen frühzeitig von dem Beschluss erfahren (und seien somit selber schuld, dass sie nicht geflohen sind). Der Umstand, dass die erste Behauptung der zweiten offensichtlich widerspricht, beunruhigte die Zuhörer, die beide Argumente mit beifälligem Raunen quittierten, jedoch nicht.

Nach der ersten Frage-Antwort-Runde, in der die Differenzen zwischen den Seiten offensichtlich wurden, stellte ein junger Mann folgende „naive“ Frage: „Ist eine gemeinsame Sichtweise der Ereignisse in Wolhynien, vielleicht nicht einmal jetzt, aber irgendwann in der Zukunft, überhaupt möglich?“

Der junge Mann hat den Kern des Problems erfasst. Ich hätte die Frage nur etwas anders formuliert: ist eine Sichtweise, die weder polnisch, noch ukrainisch, noch ein gemeinsamer Kompromiss wäre, sondern eine von nationalen Scheuklappen befreite, historisch akkurate und humanistische Sichtweise auf die Tragödie in Wolhynien möglich?

Ich weiß wirklich nicht, ob es möglich ist, bin aber davon überzeugt, dass jeder professionelle Historiker genau diese Sichtweise anstreben sollte. Es sieht jedoch so aus, als ob sich einige Kollegen bewusst oder unbewusst an den Leitspruch halten, den der amerikanische Offizier Stephen Decatur vor zweihundert Jahren formuliert hat: „Right or wrong, my country.“ Der Moralkodex und die geschichtswissenschaftliche Methodik dieser professionellen „Vaterlandsverteidiger“ – egal ob polnisch oder ukrainisch – beschränkt sich auf die zwei folgenden Punkte:

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  1. „unsere Leute“ hatten immer Recht
  2. falls „unsere Leute“ nicht recht hatten, siehe Punkt 1.

Es existiert aber noch ein anderes moralisches Koordinatensystem, in dem unsere Leute, diejenigen sind, die die schutzlosen Menschen gerettet haben und nicht die Mörder (selbst wenn sie derselben Nation angehören sollten wie wir). Andererseits kann man auch die Mörder als die „eigenen Leute“ anerkennen, auch das ist eine moralische Position, aber wer ehrlich mit sich selbst ist, muss in diesem Fall einen Teil der Verantwortung auf sich nehmen und aufrichtig bereuen. Ich habe großen Respekt für die Position von Antin Borkowskyj, der der Auffassung ist, dass sein Gewissen von ihm als Ukrainer und Christen verlangt, dass er die Sünde, der in Wolhynien begangenen Verbrechen auf sich nimmt und um Vergebung bittet, ohne dabei eine Entschuldigung von der anderen Seite zu verlangen.

„Warum sollten wir um Vergebung bitten? Nicht weil es der polnische Sejm oder das Europaparlament von uns erwartet. Auch nicht aus Rücksicht auf die strategische Partnerschaft mit Polen. Sondern allein darum, weil unsere Vorfahren in den Sümpfen Wolhyniens menschliches Blut vergossen haben. Sich von der Verantwortung für dieses Blutvergießen loszusagen, hieße sich von ihnen loszusagen. Es sind nicht die Polen, die unserer Sühne bedürfen, sondern die Seelen derer, die nicht wussten, was sie taten. Nicht die Polen müssen in Wolhynien die Knochen begraben, sondern die Ukrainer. Wolhynien ist ein Teil der Ukraine. Es ist Zeit, Steine zu sammeln. Werden die Polen unserem Beispiel folgen? Sie haben ihre eigenen, ukrainischen Leichen im Keller der Geschichte. Die Entscheidung liegt bei ihnen. (…)

Schlussendlich, muss sich jeder für seine eigenen Sünden verantworten. Mit den ermordeten Ukrainern müssen sich die Polen auseinandersetzen. Das Gewissen lässt sich nicht von außen wecken. Entscheidend ist, dass wir unser Gewissen ins Reine bringen.“

Ich respektiere diese Position, teile sie aber nicht voll und ganz. Man kann nicht verlangen, dass wir als Nation kollektiv unsere Schuld eingestehen für die Verbrechen unserer echten und eingebildeten Vorfahren. Wenn wir eine solche Forderung aufstellen, akzeptieren wir bewusst oder unbewusst die Logik des integralen Nationalismus, laut der die Nation eine kollektive Persönlichkeit besitzt und alle Angehörigen der Nation durch ein gemeinsames Schicksal und geteilte Verantwortung mit allen „toten, lebenden und noch ungeborenen“ Landsleuten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbunden sind. Genau von dieser Logik ließen sich all diejenigen leiten, die verlangten, dass man ganze Völker für die Taten einzelner Vertreter bestraft und auf derselben Grundlage wurde 1930 die „Pazifikation“ in Galizien organisiert, das Massaker in Wolhynien, die Aktion „Weichsel“ und alle Genozide, Repressionen und Deportationen unter nationalem Vorzeichen, an denen es in der Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht mangelt. Waren sie etwa doch teilweise berechtigt? Auf keinen Fall. Es gibt keine nationale Schuld. Schuld kann, genau wie Strafe und Reue, nur individuell sein. Unser Gewissen verlangt von uns nicht, dass wir die Schuld für von anderen begangenes Unrecht auf uns nehmen, selbst wenn es unsere Landsleute waren, sondern dass wir ein Verbrechen auch bedingungslos als Verbrechen anerkennen, egal wer es begangen hat, „unsere Leute“ oder „die anderen“.

Sind wir dazu verdammt, auf ewig dem Zweikampf der „nationalen Wahrheiten“ zuzuschauen? Ich würde gerne glauben, dass es nicht so ist. Die Studien von Ihor Iljuschyn, Grzegorz Motyka und anderen gewissenhaften Historikern gehen (zwar nicht immer und in allen Aspekten) sukzessive über die engen Grenzen der ukrainischen und polnischen „Wahrheiten“ hinaus und nähern sich der dritten und einzigen Wahrheit im eigentlichen Sinn des Wortes, in dem dass, was als Tatsache hingestellt wird, auch den Tatsachen entspricht und nicht den Interessen einer Nation, Partei oder anderen Gruppe. Selbstverständlich, die ganze Wahrheit werden wir nie erfahren. Deshalb hat auch jeder Historiker das Recht eigene Thesen und Interpretationen aufzustellen. Er darf dabei aber nicht bewusst die Wirklichkeit verfälschen oder verklären, selbst wenn er es aus hehren patriotischen Überlegungen tut.

Dank den Bemühungen zahlreicher Historiker – sowohl ukrainischer, wie polnischer – kennen wir heute bereits einen bedeutenden Teil der Wahrheit über die Tragödie von Wolhynien. Aus den veröffentlichten Dokumenten und historischen Studien geht eindeutig hervor, dass die UPA 1943 unter der Führung von Dmytro Kljatschkiwskyj (Klym Sawur) eine ethnische Säuberung durchführte, bei der mehrere zehntausend Polen ums Leben kamen. Etwas später fanden solche „Säuberungsaktionen“ auch in Galizien statt. In den „Vergeltungsaktionen“ des bewaffneten polnischen Untergrunds wurden zehn bis zwanzigtausend Ukrainer getötet. Offen bleiben die Fragen nach dem Ursprung der Tragödie und den Motiven der Organisatoren und Täter. Die Massenmorde an der Zivilbevölkerung können sie aber in keinem Fall rechtfertigen.

Für viele von uns, Ukrainer wie Polen, ist die Geschichte nach wie vor ein Kampfplatz, auf dem jede Nation ihre eigene Wahrheit behauptet. Bei dieser Einstellung überrascht es nicht, dass Wissenschaftler, die „unpatriotisch“ eingestehen, dass die Geschichte des Befreiungskampfes nicht nur heldenhafte Seiten aufweist, fast schon als Verräter gelten (diesen Ehrentitel haben Grzegorz Motyka, Jaroslaw Hryzak, Wassyl Rassewytsch und viele andere, der Autor dieser Zeilen eingeschlossen, schon mehr als einmal von den „eigenen Leuten“ verliehen bekommen). Es existiert aber noch eine ganz andere Art von Verrat. Über diese Art von Verrat hat Hermann Hesse durch den Mund seines Protagonisten Joseph Knecht gesagt:

„Den Sinn für die Wahrheit, die intellektuelle Redlichkeit, die Treue gegen die Gesetze und Methoden des Geistes irgendeinem andern Interesse opfern, auch dem des Vaterlands, ist Verrat.“

Behalten wir diese Worte im Gedächtnis, erscheint ein gemeinsamer und ehrlicher Blick auf die „schwierigen Fragen“ unserer gemeinsamen Geschichte nicht mehr wie eine Utopie.

13. Juni 2013 // Oleksandr Sajzew

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Quelle: ZAXID.NET

Übersetzer:   David Zurschmitten — Wörter: 1707

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

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„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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