Bald jährt sich zum 70. Mal die Tragödie von Wolhynien, deren blutiger Höhepunkt auf den Juli des Jahres 1943 fiel und damit häufen sich die öffentlichen Debatten um die historischen Ereignisse. Leider stehen sich in den Debatten meist zwei nationale Wahrheiten gegenüber, anstatt dass nach der Wahrheit im eigentlichen Sinn des Wortes gesucht wird.
Gemäß der „polnischen Wahrheit“ begingen OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) und UPA (Ukrainische Aufstandsarmee) im zweiten Weltkrieg einen Genozid an der polnischen Bevölkerung in den östlichen Grenzregionen (den sogenannten „Kresy“) und sollten deshalb zu verbrecherischen Organisationen erklärt werden. Die Kämpfer und Kommandeure der polnischen Heimatarmee, der Kresy-Selbstverteidigungstruppen und der Bauernbataillone, die die friedliche Bevölkerung vor den Mördern beschützten, verdienen es hingegen als Helden geehrt zu werden. Wollen die Ukrainer als zivilisierte Nation anerkannt werden, so müssen sie kollektiv ihre Schuld eingestehen und um Entschuldigung für das Massaker bitten.
Ganz anders lautet die „ukrainische Wahrheit“: zwischen 1942 und 1947 tobte ein polnisch-ukrainischer Krieg, hauptsächlich verursacht durch polnische Chauvinisten, die das Recht der Westukrainer auf einen unabhängigen Staat nicht anerkennen wollten. Wie in jedem Krieg, kamen auch in diesem nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten beider Kriegspartien ums Leben. Für die UPA, die heldenhaft für die Befreiung der Ukraine gekämpft hat, war der Krieg gegen die Polen ein aufgezwungener Verteidigungskrieg. Die Ukrainer sind bereit ihr Bedauern über den Tod der polnischen Zivilisten auszudrücken, aber nur unter der Bedingung, dass sich die Polen für das den Ukrainern zugefügte Unrecht entschuldigen.
Tatsächlich ist das Spektrum an Interpretationen bedeutend breiter und die Reduktion auf die zwei oben beschriebenen Wahrheiten eine Verkürzung. Nichtsdestotrotz tendiert die überwiegende Mehrheit der Bewertungen des Konflikts, die man in den öffentlichen Debatten und teilweise auch in Werken mit wissenschaftlichem Anspruch findet, mehr oder weniger stark zu einem der beiden Pole.
Vor einigen Monaten habe ich im Artikel „Über die Ursprünge der Tragödie von Wolhynien. Ein Diskussionsbeitrag“ verhalten optimistisch geschrieben, dass wir uns schrittweise von der konfrontativen Geschichtsschreibung, in der sich eine polnische und eine ukrainische Seite gegenüberstehen und die Geschichte zum Argumentelieferanten für die eigene Seite degradiert wird, wegbewegen und auf eine echte akademische Debatte zusteuern.
Was sich am 29. Mai in der Lemberger Buchhandlung „Є” abspielte, hat meinen Optimismus einerseits bekräftigt, ihm aber gleichzeitig einen Dämpfer verpasst. Der Anlass war geradezu symbolisch – der bekannte polnische Historiker Grzegorz Motyka präsentierte die ukrainische Übersetzung seines Buches „Vom Massaker in Wolhynien zur Aktion Weichsel“. Das Erscheinen der qualitativ hochwertigen Übersetzung von Andrij Pawlyschyn im angesehenen ukrainischen Verlag Duch i litera hätte eigentlich ein Zeichen dafür sein sollen, dass die Psychologie der nationalen Fronten schon bald der Vergangenheit angehören wird und wir in der Lage sind eine von einem polnischen Autor geschriebene Geschichte über Ukrainer zu lesen, ohne Beruhigungsmittel und Antiallergika zu benötigen.
Die Diskussion in der Buchhandlung hat jedoch gezeigt, dass es noch zu früh ist, sich zu freuen. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass die Mehrheit der Leute in dem engen, prall gefüllten Saal nicht so sehr gekommen war, um Autor und Buch kennenzulernen, als „das Land zu verteidigen“.
Trotz der Tatsache, das Grzegorz Motyka vonseiten polnischer Nationalisten wiederholt für seine „pro-ukrainische“ Position und seinen „Mangel an Patriotismus“ kritisiert wurde, verkörperte er in den Augen des Lemberger Publikums „die polnische Seite“. Beinahe alle der ukrainischen Historiker, die zahlreich in der Buchhandlung erschienen waren, schlossen sich ungeachtet aller bestehenden Differenzen sogleich zur „ukrainischen Seite“ zusammen und kritisierten den Autor aus dieser Position heraus. Die Einhelligkeit der „ukrainische Seite“ war jedoch nur eine scheinbare. Gegen Motykas Schlussfolgerung, das Massaker in Wolhynien sei geplant und organisiert gewesen, brachten sie zwei Argumente vor: erstens, habe die OUN nie den Beschluss gefasst, das Gebiet von Polen zu säubern. Und zweitens hätten die Polen frühzeitig von dem Beschluss erfahren (und seien somit selber schuld, dass sie nicht geflohen sind). Der Umstand, dass die erste Behauptung der zweiten offensichtlich widerspricht, beunruhigte die Zuhörer, die beide Argumente mit beifälligem Raunen quittierten, jedoch nicht.
Nach der ersten Frage-Antwort-Runde, in der die Differenzen zwischen den Seiten offensichtlich wurden, stellte ein junger Mann folgende „naive“ Frage: „Ist eine gemeinsame Sichtweise der Ereignisse in Wolhynien, vielleicht nicht einmal jetzt, aber irgendwann in der Zukunft, überhaupt möglich?“
Der junge Mann hat den Kern des Problems erfasst. Ich hätte die Frage nur etwas anders formuliert: ist eine Sichtweise, die weder polnisch, noch ukrainisch, noch ein gemeinsamer Kompromiss wäre, sondern eine von nationalen Scheuklappen befreite, historisch akkurate und humanistische Sichtweise auf die Tragödie in Wolhynien möglich?
Ich weiß wirklich nicht, ob es möglich ist, bin aber davon überzeugt, dass jeder professionelle Historiker genau diese Sichtweise anstreben sollte. Es sieht jedoch so aus, als ob sich einige Kollegen bewusst oder unbewusst an den Leitspruch halten, den der amerikanische Offizier Stephen Decatur vor zweihundert Jahren formuliert hat: „Right or wrong, my country.“ Der Moralkodex und die geschichtswissenschaftliche Methodik dieser professionellen „Vaterlandsverteidiger“ – egal ob polnisch oder ukrainisch – beschränkt sich auf die zwei folgenden Punkte:
- „unsere Leute“ hatten immer Recht
- falls „unsere Leute“ nicht recht hatten, siehe Punkt 1.
Es existiert aber noch ein anderes moralisches Koordinatensystem, in dem unsere Leute, diejenigen sind, die die schutzlosen Menschen gerettet haben und nicht die Mörder (selbst wenn sie derselben Nation angehören sollten wie wir). Andererseits kann man auch die Mörder als die „eigenen Leute“ anerkennen, auch das ist eine moralische Position, aber wer ehrlich mit sich selbst ist, muss in diesem Fall einen Teil der Verantwortung auf sich nehmen und aufrichtig bereuen. Ich habe großen Respekt für die Position von Antin Borkowskyj, der der Auffassung ist, dass sein Gewissen von ihm als Ukrainer und Christen verlangt, dass er die Sünde, der in Wolhynien begangenen Verbrechen auf sich nimmt und um Vergebung bittet, ohne dabei eine Entschuldigung von der anderen Seite zu verlangen.
„Warum sollten wir um Vergebung bitten? Nicht weil es der polnische Sejm oder das Europaparlament von uns erwartet. Auch nicht aus Rücksicht auf die strategische Partnerschaft mit Polen. Sondern allein darum, weil unsere Vorfahren in den Sümpfen Wolhyniens menschliches Blut vergossen haben. Sich von der Verantwortung für dieses Blutvergießen loszusagen, hieße sich von ihnen loszusagen. Es sind nicht die Polen, die unserer Sühne bedürfen, sondern die Seelen derer, die nicht wussten, was sie taten. Nicht die Polen müssen in Wolhynien die Knochen begraben, sondern die Ukrainer. Wolhynien ist ein Teil der Ukraine. Es ist Zeit, Steine zu sammeln. Werden die Polen unserem Beispiel folgen? Sie haben ihre eigenen, ukrainischen Leichen im Keller der Geschichte. Die Entscheidung liegt bei ihnen. (…)
Schlussendlich, muss sich jeder für seine eigenen Sünden verantworten. Mit den ermordeten Ukrainern müssen sich die Polen auseinandersetzen. Das Gewissen lässt sich nicht von außen wecken. Entscheidend ist, dass wir unser Gewissen ins Reine bringen.“
Ich respektiere diese Position, teile sie aber nicht voll und ganz. Man kann nicht verlangen, dass wir als Nation kollektiv unsere Schuld eingestehen für die Verbrechen unserer echten und eingebildeten Vorfahren. Wenn wir eine solche Forderung aufstellen, akzeptieren wir bewusst oder unbewusst die Logik des integralen Nationalismus, laut der die Nation eine kollektive Persönlichkeit besitzt und alle Angehörigen der Nation durch ein gemeinsames Schicksal und geteilte Verantwortung mit allen „toten, lebenden und noch ungeborenen“ Landsleuten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbunden sind. Genau von dieser Logik ließen sich all diejenigen leiten, die verlangten, dass man ganze Völker für die Taten einzelner Vertreter bestraft und auf derselben Grundlage wurde 1930 die „Pazifikation“ in Galizien organisiert, das Massaker in Wolhynien, die Aktion „Weichsel“ und alle Genozide, Repressionen und Deportationen unter nationalem Vorzeichen, an denen es in der Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht mangelt. Waren sie etwa doch teilweise berechtigt? Auf keinen Fall. Es gibt keine nationale Schuld. Schuld kann, genau wie Strafe und Reue, nur individuell sein. Unser Gewissen verlangt von uns nicht, dass wir die Schuld für von anderen begangenes Unrecht auf uns nehmen, selbst wenn es unsere Landsleute waren, sondern dass wir ein Verbrechen auch bedingungslos als Verbrechen anerkennen, egal wer es begangen hat, „unsere Leute“ oder „die anderen“.
Sind wir dazu verdammt, auf ewig dem Zweikampf der „nationalen Wahrheiten“ zuzuschauen? Ich würde gerne glauben, dass es nicht so ist. Die Studien von Ihor Iljuschyn, Grzegorz Motyka und anderen gewissenhaften Historikern gehen (zwar nicht immer und in allen Aspekten) sukzessive über die engen Grenzen der ukrainischen und polnischen „Wahrheiten“ hinaus und nähern sich der dritten und einzigen Wahrheit im eigentlichen Sinn des Wortes, in dem dass, was als Tatsache hingestellt wird, auch den Tatsachen entspricht und nicht den Interessen einer Nation, Partei oder anderen Gruppe. Selbstverständlich, die ganze Wahrheit werden wir nie erfahren. Deshalb hat auch jeder Historiker das Recht eigene Thesen und Interpretationen aufzustellen. Er darf dabei aber nicht bewusst die Wirklichkeit verfälschen oder verklären, selbst wenn er es aus hehren patriotischen Überlegungen tut.
Dank den Bemühungen zahlreicher Historiker – sowohl ukrainischer, wie polnischer – kennen wir heute bereits einen bedeutenden Teil der Wahrheit über die Tragödie von Wolhynien. Aus den veröffentlichten Dokumenten und historischen Studien geht eindeutig hervor, dass die UPA 1943 unter der Führung von Dmytro Kljatschkiwskyj (Klym Sawur) eine ethnische Säuberung durchführte, bei der mehrere zehntausend Polen ums Leben kamen. Etwas später fanden solche „Säuberungsaktionen“ auch in Galizien statt. In den „Vergeltungsaktionen“ des bewaffneten polnischen Untergrunds wurden zehn bis zwanzigtausend Ukrainer getötet. Offen bleiben die Fragen nach dem Ursprung der Tragödie und den Motiven der Organisatoren und Täter. Die Massenmorde an der Zivilbevölkerung können sie aber in keinem Fall rechtfertigen.
Für viele von uns, Ukrainer wie Polen, ist die Geschichte nach wie vor ein Kampfplatz, auf dem jede Nation ihre eigene Wahrheit behauptet. Bei dieser Einstellung überrascht es nicht, dass Wissenschaftler, die „unpatriotisch“ eingestehen, dass die Geschichte des Befreiungskampfes nicht nur heldenhafte Seiten aufweist, fast schon als Verräter gelten (diesen Ehrentitel haben Grzegorz Motyka, Jaroslaw Hryzak, Wassyl Rassewytsch und viele andere, der Autor dieser Zeilen eingeschlossen, schon mehr als einmal von den „eigenen Leuten“ verliehen bekommen). Es existiert aber noch eine ganz andere Art von Verrat. Über diese Art von Verrat hat Hermann Hesse durch den Mund seines Protagonisten Joseph Knecht gesagt:
„Den Sinn für die Wahrheit, die intellektuelle Redlichkeit, die Treue gegen die Gesetze und Methoden des Geistes irgendeinem andern Interesse opfern, auch dem des Vaterlands, ist Verrat.“
Behalten wir diese Worte im Gedächtnis, erscheint ein gemeinsamer und ehrlicher Blick auf die „schwierigen Fragen“ unserer gemeinsamen Geschichte nicht mehr wie eine Utopie.
13. Juni 2013 // Oleksandr Sajzew
Quelle: ZAXID.NET
Forumsdiskussionen
Bawankar in Berichte und Reisetipps • Re: Grenzübergang Ukraine / Rumänien (RO)
„Hallo Markus, mit einem deutschen Pass kannst du grundsätzlich auch kleinere Grenzübergänge nutzen, allerdings sind nicht alle für den Personenverkehr oder Fahrräder geöffnet. Die Übergänge Ruska–Ulma...“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“