Die mittelalterlichen Alchemisten suchten nach dem Stein der Weisen, welcher unedle Metalle in pures Gold verwandeln sollte. Die ukrainische Intelligenz des 21. Jahrhunderts ist mit einer nicht weniger wichtigen Aufgabe beschäftigt: Sie sucht nach einer Erfolgsformel, mit der unser armseliger Staat reorganisiert werden kann. Und wenn man die unzähligen Publikationen betrachtet, scheint dieses sehnlichst gesuchte Rezept schon gefunden.
Auf den russifizierten Tölpel Janukowitsch hinweisend, bekräftigen die progressiven Geister: Es ist alles eine Frage des Ideengehalts und des nationalen Selbstbewusstseins! Die Ideologie wird dem Wirtschaftswachstum einen Schub geben! Mit der Erkenntnis der Eigenartigkeit und dem Glauben an die persönliche Außergewöhnlichkeit beginnt der Aufschwung im Land. Man erinnert uns an Südkorea, Singapur und andere Staaten, die ihren eigenen Weg gesucht und gefunden haben.
Die Appellationen an die Erfahrungen des Auslands scheinen überzeugend, aber es gibt da ein kleines „aber“.
Um ein Heilmittel zu bewerten, muss man nicht nur die Geheilten berücksichtigen, sondern auch jene, denen es nicht geholfen hat. Wenn ein Präparat nur fünf oder sechs von hundert Menschen heilt, muss man große Zweifel an seiner Effektivität haben. Eine korrekte Bewertung wird dadurch erschwert, dass die Geheilten begeistert von ihrer Genesung berichten, während die Armen, denen das wundersame Allheilmittel nicht helfen konnte, schweigend in ihren Gräbern liegen.
Nun ja, ein Spaziergang über den Friedhof kann sich als gesund und lehrreich erweisen. Sobald nationale Ideen und Zielstrebigkeit als zauberhafte Erfolgsformeln präsentiert werden, sollte man sich einer schillernden, historischen Begebenheit erinnern.
Sogar wir, die wir das Jahr 1991 und den Maidan erlebt haben, können die Euphorie nur schwer nachvollziehen, welche in der Epoche der Entkolonialisierung auf der Welt herrschte. Unabhängige Staaten schossen wie Pilze aus dem Boden. Die befreiten Völker, die sich auf ihre nationalen Eigenheiten konzentrierten, rüsteten sich mit originellen, ideologischen Konzeptionen.
Willensstarke Anführer, die aufrichtigen Patriotismus ausstrahlten, riefen stürmischen Beifall hervor. Es schien, als wäre den jungen Ländern eine Blütezeit garantiert. Niemand konnte sich – selbst im schlimmsten Alptraum nicht – vorstellen, dass die Dritte Welt zu einem gigantischen Friedhof der zerstörten Hoffnungen werden könnte. Hier sind nur ein paar charakteristische Beispiele:
Algerien
Nach einigen Jahren des aufopferungsvollen Kampfes wurden die französischen Kolonialherren aus dem Land vertrieben. Die „fünfte Kolonne“, welche den Okkupanten diente, wurde teilweise vernichtet oder ihre Mitglieder flüchteten in die Metropolen. Die Schlüsselposten im jungen Staat nahmen die Aktivisten der Nationalen Befreiungsfront ein, welche den Kampf für die Unabhängigkeit gewonnen hatten.
„Algerien will einfach nur Algerien sein. Es braucht keine Belehrungen darüber, wie es die neue Gesellschaft aufzubauen hat!“ – war das Kredo der energischen, patriotischen Führung.
Resultat: Nach zwanzig Jahren konstatierte der Präsident Algeriens, welcher seine eigenen Weggefährten unterdrückt hatte, dass das Land vollständig zerstört sei, die Landwirtschaft am Boden liege und die Industrie kurz vor dem Kollaps stünde: „Wir haben nichts. Keinerlei Industrie und nur sekundäre Rohstoffe“.
Indonesien
Das Land wird vom zielbewussten Vater der Nation, Achmed Sukarno, geführt, der sich anschickt, eine „Gesellschaft des Gedeihens“ aufzubauen, welche auf fünf Grundprinzipien basieren soll: Nationalismus, Humanismus, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und der Glaube an Allah. Zusammen bilden sie das „Wesen des indonesischen Geistes“.
Nach der asiatisch-afrikanischen Konferenz in Bandung wird das unabhängige Indonesien zum inoffiziellen Anführer der Dritten Welt.
Resultat: Eine schwerste, ökonomische Krise, Kapitalabfluss, Desorganisation des Transport- und Handelssystems, Militärputsch, Massaker, Absetzung Sukarnos.
Ghana
Erster Präsident wird Kwame Nkrumah – Absolvent der Universitäten Lincoln, Pennsylvania und London, Star internationaler Konferenzen, unversöhnlicher Kämpfer gegen den Kolonialismus, Verfechter der Einführung einer panafrikanischen Währung, der Schaffung eines Binnenmarkts und eines kontinentalen Kommunikationssystems.
„Wir legen den Anfang für einen triumphalen Zug der afrikanischen Individualität!“ –verspricht der unermüdliche Reformator seinen Landsleuten.
Resultat: Ein ungestümes Wachstum der Auslandsschulden, völlige Erschöpfung der Goldreserven, heftige Verschlechterung der Lebensumstände, Militärputsch und Absetzung des Präsidenten.
Sambia
Am Ruder steht der energische Kämpfer für die Unabhängigkeit und frühere, politische Häftling, Kenneth Kaunda. Er schlägt den Mitbürgern die eigene Ideologie des „sambischen Humanismus“ vor. Das neue Modell sieht eine Modernisierung des Landes auf Basis afrikanischer Traditionen wie Solidarität und gegenseitiger Unterstützung vor.
Resultat: Wirtschaftlicher Kollaps, Anstieg der Verbraucherpreise, Arbeitslosigkeit, Defizit an Grundnahrungsmitteln. Obwohl reich an natürlichen Ressourcen wurde Sambia zu einem der ärmsten Länder der Welt.
Es existieren vielerlei analoge Präzendensfälle. Länder, die ihre Unabhängigkeit erlangt haben, begeben sich mit Enthusiasmus in eine leuchtende Zukunft – auf ihrem eigenen Weg, geführt von patriotischen Leadern, ausgestattet mit nationalem Dünkel und viel versprechenden, ideologischen Rezepten.
Und? Die ambitionierten Projekte zerplatzten wie Seifenblasen eines nach dem anderen. Die drückende Mehrheit der ehemaligen Kolonien hat nicht nur das Gewünschte nicht erreicht, sondern es sogar fertig gebracht, das schon vorhandene Potenzial zu verlieren.
Die glücklichen Ausnahmen wie Südkorea und Singapur kann man an den Fingern einer Hand abzählen. Aber eben diese erfreulichen Bespiele werden PR-technisch verbreitet und begeistern die heimischen Intellektuellen, während die bedauerlichen Misserfolge in Vergessenheit geraten.
Von den Reformen in Singapur haben alle gehört, aber wer erinnert sich an den hervorragenden, algerischen Patrioten Ahmed Ben Bella oder den großartigen, sambischen Denker Kenneth Kaunda?
Ein so wählerisches, historisches Gedächtnis gebiert eine verzerrte Vorstellung von Erfolgsrezepten. Wenn man nicht nur die Erfolge in Betracht zieht, sondern auch die Misserfolge, so zeichnet sich vor uns ein anderes Bild.
Eine hübsche Ideologie, den Glauben an die eigene Besonderheit und patriotischen Eifer hatten alle, aber zum Erfolg brachten es nur wenige Einzelne. Folglich spielte bei diesen Erfolgen beileibe nicht die ideologische Zusammensetzung die entscheidende Rolle, sondern andere Faktoren.
Im Prinzip ist das nichts, worüber man sich wundern müsste. Die Idee ist ein ausgezeichneter Mobilisator für das Kanonenfutter, sie ist im Krieg unentbehrlich. Aber wenn es um den friedlichen Staatsaufbau geht, kommt man mit Ideengut nicht sehr weit.
Denn auch in der tiefsten, ideellen Ekstase ersetzen ein paar tausend Wilde nicht einen wissenden Ökonomen.
Denn ein bescheidener Kolonialbeamter kann einem jungen Staat weit mehr Nutzen bringen als hunderte Kämpfer der nationalen Front, die mit patriotischen Emotionen überfüllt, aber nicht fähig sind, ihr Gehirn anzustrengen.
Denn ein Establishment, das nicht zum Wohle des Landes arbeiten will, ist halb so schlimm. Wirklich schlimm ist es, wenn Staatsmänner wegen ihrer Inkompetenz nicht in der Lage sind, für ihr Land zu arbeiten. Ehrlichen Patriotismus kann man durch andere Antriebe ersetzen, berufliche Eignung kann man allerdings durch nichts kompensieren.
Auf der Jagd nach der Erfolgsformel haben unsere Weisen den falschen Weg eingeschlagen. Während der aktive Teil der Gesellschaft mit ideologischen Streitigkeiten beschäftigt ist, wird in unseren Augen das kulturelle Fundament zerstört, dank dem sich die Ukraine immer noch über Wasser hält, und ohne das eine jede Idee so nutzlos ist, wie ein Firmenschild ohne Wagen.
Der eine tritt für die Ukrainisierung ein, die anderen fordern einen großen und mächtigen Staat, und gleichzeitig wächst die Zahl der Ukrainer, die ihre Gedanken nicht in einer Sprache zusammenhängend ausdrücken kann.
Wir streiten uns wütend über die Bewertung von OUN und UPA in den Schulbüchern für Geschichte, während die Qualität unseres Bildungssystems unablässig weiter sinkt.
Wir feiern den Sieg der orangenen Revolutionäre über die verfluchten Kutschmaisten oder den Triumph Janukowitschs über das „orangene Pack“, und gleichzeitig fegen die Kaderbereinigungen unzählige Professionelle weg und ersetzen sie durch loyale Stümper und Ignoranten.
Wenn sich alles weiter so fortsetzt, riskieren wir, die Linie zu überschreiten, welche eine zivilisierte Gesellschaft von der totalen Wildnis trennt. Und dann bleibt den Ukrainern nichts anderes, als sich mit einer nackten Idee zu bewaffnen und in die Fußstapfen Algeriens, Ghanas und Sambias zu treten.
10. September 2010 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Hansgans in Hilfe und Rat • Werde seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“