Die Ukraine rangiert auf dem 145. Platz (von 183 Ländern) im Hinblick auf das Geschäftsklima für Unternehmen. Das belegen die Ergebnisse des achten „Doing Business Report 2011“, der am 4. November von der Washingtoner Gruppe der Weltbank veröffentlicht wurde. Dabei konnte sich unser Land im Ranking um zwei Plätze verbessern, von einem 147. Platz im vorangegangen Report. (Das Ranking der Ukraine wurde im letzten Jahr aufgrund von methodologischen Änderungen um fünf Plätze herabgesetzt.)
Was die Führenden betrifft, so setzen sich die ersten fünf traditionell aus Singapur (führt seit fünf Jahren das Ranking an), Hongkong, das Neuseeland auf den dritten Platz zurückgedrängt hat, sowie Großbritannien und den Vereinigten Staaten zusammen.
„Insgesamt sind unternehmerische Aktivitäten am leichtesten in den OSZE-Ländern zu realisieren. Am schwierigsten erweist sich die Realisation in Ländern, die sich südlich der Sahara befinden und in Ländern Südasiens“, stellt die Weltbankgruppe fest. „Jedoch werden die Entwicklungsländer immer aktiver. Im letzten Jahr haben 66% der Entwicklungsländer die Bedingungen für unternehmerische Aktivitäten verbessert, vor sechs Jahren betrug dieser Wert lediglich 34%“, heißt es in der Studie.
Die direkten Nachbarn der Ukraine im Ranking sind Syrien (144. Platz) und Gambia (146. Platz). Unter den Ländern der ehemaligen UdSSR ist lediglich Usbekistan schlechter platziert (150. Platz).
Die besten Platzierungen unter den nächsten ukrainischen Nachbarn nehmen Georgien (12. Platz), Estland (17. Platz), Litauen (23. Platz) und Lettland (24. Platz) ein.
In diesem Jahr sticht vor allem Kasachstan, das sich zum Top-Reformland unter den in der Studie analysierten 183 Ländern entwickelt hat, durch umfassendste Verbesserungen bei den einzeln bewerteten Kriterien hervor. Astana hat die gesetzlichen Rahmenbedingungen, welche Unternehmensgründungen, die Vergabe von Baugenehmigungen, den Schutz der Rechte und Interessen von Investoren sowie den internationalen Handeln regeln, verbessert. Dadurch hat sich das Land im Ranking um 15 Plätze verbessert und rangiert auf dem 59. Platz.
Tadschikistan und Ungarn sind ebenfalls unter den ersten zehn Bestplatzierten der Länder Osteuropas und Zentralasiens, wobei im letzten Jahr am umfassendsten die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessert wurden. Entsprechend haben sie sich im Ranking um 10 bzw. 6 Plätze verbessert. Die Tschechische Republik verbesserte ihre Platzierung um 19 Plätze (auf den 63. Platz).
Litauen konnte sich bei fünf der insgesamt neun im Rahmen des Doing Business Report analysierten Kriterien verbessern. Das ist mehr als bei jedem anderen im Ranking bewerteten Land.
„Weltweit haben im letzten Jahr die Regierungen von 117 Ländern 216 Reformen zur Regulierung von Geschäftsaktivitäten verabschiedet. Die Hauptausrichtung der Reformen liegt in der Verbesserung der Bedingungen für Unternehmensgründungen und Geschäftsaktivitäten, der Erhöhung der Transparenz, der Festigung von Eigentumsrechten sowie der Effizienzverbesserung bei der Abwicklung von gewerblichen Rechtsstreits und Konkursen“, berichtete in einem exklusiven Kommentar für den „Spiegel der Woche“ eine der AutorInnen der Studie, Swetlana Bagaudinowa. „Insgesamt haben in den letzten fünf Jahren 85% der im Rahmen der Studie untersuchten Staaten ihre ordnungspolitischen Rahmenbedingungen auf die eine oder andere Weise verbessert (insgesamt wurden 1511 Verbesserungen festgestellt). Dabei ist Georgien zweifelsfrei der Welt-Spitzenreiter unter den Ländern, die am aktivsten und konsequentesten administrative-ordnungspolitische Reformen implementiert haben.“
„Wir haben uns bereits daran gewöhnt, dass in den letzten Jahren die Länder Osteuropas und Zentralasiens die Liste der engagiertesten Reformstaaten anführen, aber im laufenden Jahr haben auch reichere Länder, unter anderem Westeuropas, eine ganze Reihe recht umfassender Reformen realisiert“, führt Frau Bagaudinowa weiter aus. „Eine weltweit kennzeichnende Tendenz ist die zunehmend engagierte Implementierung von elektronischen Verwaltungsinstrumenten und die Online-Abwicklung von Geschäftsprozessen. Die Rede ist von einem einheitlichen elektronischem Portal für die Gründung und Registrierung von Unternehmen, der Übertragung von Eigentumsrechten und Angaben zur steuerlichen Rechnungslegung.“
Bezüglich der Ukraine stellten die Autoren der Studie (neben der Kerngruppe von „Doing Business“ haben 70 ukrainische Experten an der Ausarbeitung der Studie partizipiert) für die Periode von Anfang Juni 2009 bis Ende Mai 2010 drei Verbesserungen im Vergleich zur vorangegangen Studie fest.
„So wurde im steuerlichen Bereich durch die Implementierung eines entsprechenden elektronischen Systems das Rechnungslegungsverfahren weiterentwickelt. Eine weitere Neuerung konnte beim Erwerb von Baugenehmigungen festgestellt werden. Dies ist nicht nur in der Ukraine, sondern in der gesamten Region einer der schwächsten Bereiche“, kommentiert Swetlana Bagaudinowa die Werte der Ukraine. „Jedoch bleibt das Verfahren selbst trotz des Abbaus einer Reihe von Verfahrenswegen und der Verkürzung des Zeithorizonts für den Erwerb von Baugenehmigungen (9 der 31 Geschäftgänge wurden abgeschafft, der Zeitaufwand um ein Drittel verkürzt, die finanziellen Aufwendungen um 6%, Ju.S.) eines der mühseligsten der Welt (179. Platz von 183). Selbiges betrifft soweit auch das Steuersystem: Bezogen auf die Belastung für rechtsmäßige Unternehmen rangiert die Ukraine weltweit auf dem dritten Platz (181. Platz im Ranking).“
„Nun, insgesamt ist die wesentlichste Verbesserung die Herabsetzung der Höhe des Mindeststammkapitals für Gesellschaftsgründungen“, berichtet die Expertin der Weltbankgruppe. Diese Maßnahme sei, gemäß ihren Worten, eine der weltweit populärsten Herangehensweisen an den Abbau von Restriktionen für das Unternehmertum.
Darüber hinaus bleibt eine Gesellschaftsgründung in unserem Land eine komplizierte Angelegenheit, weshalb die Ukraine bei diesem Kriterium auf dem 139. Platz im Ranking rangiert.
„In der Ukraine werden Reformen realisiert, jedoch in einem ungenügendem Tempo, welches der Ukraine die Möglichkeit nimmt, sich den Ökonomien, mit welchen sie um Investitionen und Märkte wetteifert, anzunähern“, meint Martin Raiser, der Direktor der Weltbank in der Ukraine, Weißrussland und Moldawien. „Der Reformkatalog ist wohlbekannt, jedoch sollte seine Implementierung beschleunigt werden; und das strategische Handeln sollte konsequenter sein. Maßnahmen, die auf eine weitreichendere Deregulierung abzielen, Reformen zur Erleichterung der Verfahren bei Geschäftsgründungen und – aufgaben, eine vereinfachte Versteuerung sowie die Abschaffung überflüssiger Reglementierungen und Anforderungen könnten eine gewaltige Signalwirkung auf in- und ausländische Investoren haben.“
Die aktuelle Untersuchung erfasst den Zeitabschnitt bis einschließlich Mai 2010. Aber wie steht’s um die restlichen Reformen, um die Versuche, die jetzt in der Ukraine unternommen werden?
„Die Besonderheit des Rankings besteht darin, dass es nicht sämtliche Fragen, die den ordnungspolitischen Bereich betreffen, umfasst. Deshalb beeinflussen bei weitem nicht alle Reformen, die sich momentan in der Ukraine auf dem Weg befinden, das Ranking. Das allgemeine Investitionsklima aber auf jeden Fall“, erklärte für den „Spiegel der Woche“ Sergej Osawoljuk, der stellvertretende Leiter des IFC-Projekts „Das Investitionsklima in der Ukraine“. „Das, was das Ranking beeinflussen kann, ist in erster Linie ein Gesetzesentwurf zur Vereinfachung von Gesellschaftsgründungen, der eine umfassende Minimierung der Verfahren, des Zeit- und Kostenaufwands vorsieht und an welchem wir momentan in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Komitee für Fragen der Ordnungspolitik arbeiten. Schon seit ziemlich langer Zeit – seit etwa zwei Jahren – wird in der Ukraine an einer neuen Fassung des Konkursrechts gearbeitet. Sollten sich die Hoffnungen auf seine Verabschiedung im Sommer nächsten Jahres bewahrheiten, kann dies ebenso zu einer wesentlich besseren Platzierung des Landes im Doing-Business-Ranking beitragen.
Die hierzulande bereits realisierte Reduktion der Geschäftsfelder, die einer Lizenzierung unterliegen, spiegelt sich nicht unmittelbar im Ranking wider. Eine weitergehende Reduktion der Zahl der Zulassungsverfahren ist vorerst lediglich in Planung und was konkret umgesetzt werden wird, wird sich erst noch herausstellen. Insofern ist es noch zu früh die betreffenden Neuerungen auf der Aktivseite zu verbuchen.
Es ist auch zu früh, für das Land derart wichtige Schriftstücke wie die Steuer- und Zollgesetzbücher, die zurzeit überarbeitet werden, zu bewerten. Die Qualität dieser Dokumente kann umfassend die Positionierung der Ukraine beeinflussen, nicht nur im Doing Business Ranking.“
06.11.2010 // Jurij Skolotjanyj
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: "Warum Putin kein Demokrat sein darf"
„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch.“