Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Sicherheitsdienst hat die Tätigkeit eines russischen Agentennetzes beendet, das nachrichtendienstliche Daten über den Einsatz und die Bewegungen von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte in den Bezirken Slowjansk, Kramatorsk und Pokrowskyj der Region Donezk gesammelt hatte. Dies wurde am Samstag, dem 6. August, auf der Website des Sonderdienstes bekannt gegeben.
Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden umfasste das Agentennetz sechs Ortsansässige, die von den russischen Sonderdiensten nach Beginn der groß angelegten Invasion rekrutiert wurden. Sie übermittelten den Entführern die gesammelten Daten über eigens eingerichtete Internetplattformen in Form von Koordinaten auf elektronischen Landkarten mit begleitendem Foto- und Videomaterial.
Die Eindringlinge berichteten ihren Auftraggebern auch über die Folgen des Beschusses der Region, das Ausmaß der Zerstörung von Wohnhäusern und zivilen Infrastruktureinrichtungen.
„Einer der ‚Verbindungsmänner‘ der russischen Agenten war ein Vertreter der russischen Besatzungsverwaltung – ein ‚Beamter‘ des so genannten ‚Obersten Gerichts der Volksrepublik Donezk‘, der an der Verfolgung und illegalen Inhaftierung von Ukrainern beteiligt war“, heißt es in dem Bericht.
Alle Festgenommenen wurden inzwischen wegen des Verdachts auf Verbrechen gegen die ukrainische Staatssicherheit angezeigt.
Anfang dieser Woche liquidierte der SBU ein Netzwerk russischer Agenten, das von einem Eindringling mit dem Spitznamen ‚Professor‘ angeführt wurde. Er wurde kurz nach einer Aufklärungsaktion in der Nähe der Militärverwaltung von Odessa festgenommen.
Der SBU nahm auch einen potenziellen „Gauleiter“ der Region Tscherkassy fest. Der örtliche Abgeordnete versuchte, aus der Ukraine in die USA zu fliehen.
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