FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

„Hergestellt hinter Gittern“: Was produziert wird und wie man in den Gefängnisbetrieben im Land arbeitet

0 Kommentare

Eingang zur Strafkolonie 4 in Schytomyr
„Westi“ beginnt eine Serie eigener Reportagen über das Leben ukrainischer Häftling. Wir erzählen davon, was wir mit eigenen Augen gesehen haben – von „VIP-Bedingungen“ in Kindergärten der Frauenkolonien bis zu unmenschlichen Bedingungen in den Zonen, in denen Minderjährige und erwachsene Wiederholungstäter ihre Strafe absitzen. In diesem Beitrag erzählen wir darüber, warum die Produktion in Gefängnissen selten Gewinn erzielt und manchmal sogar ganz eingestellt wird.

Nur die finsteren Blicke, die sich gleichzeitig neugierig umwendenden rasierten Köpfe, das widerliche Geräusch des Signals der sich öffnenden Gitter in den Durchgängen und die zwei kräftigen Kerle hinter unseren Rücken erinnern daran, wo wir uns befinden. Sonst ist es ein ganz normaler Holzverarbeitungsbetrieb; alte Gebäude, ein bisschen laut, an manchen Stellen unordentlich. Wolken von Sägespänen fliegen durch die Luft, behindern das Atmen und das Öffnen der Augen. Wir blinzeln. Es scheint, die einzige Herrin des Lebens hier ist die wohlgenährte, flauschige Katze. Nur ihr und noch den Vögeln ist es erlaubt, ohne Passierschein zwischen dieser und jener Seite der Gitter hin- und herzuwechseln, sogar in den Lebensmittelladen.

Sägewerk hinter „Stacheldraht“

Das ist die Schitomirer Strafkolonie Nr. 4. Hier gibt es einen fast musterhaften Betrieb, der innerhalb eines Jahres einen Reingewinn von 12.000 Hrywnja (umgerechnet 375 Euro) machte. Und das ohne Einrechnung der Steuern, die in der Gesamtsumme etwa 9.000 (etwa 280 Euro) betrugen.

„Die Produktion läuft. Bei uns sind etwa 200 Menschen beschäftigt und erhalten ihre Bezahlung ohne Verspätungen“, erzählt der Betriebsdirektor Igor Lewizkij. „Wir produzieren nicht nur bearbeitetes Holz. Unsere heutige Hauptproduktion ist die Verarbeitung von Plastikflaschen im Schredder. Aus ihnen macht man Synthepon (Kunststoff-Füllung – Anm. d. Übers.) für Jacken, Kissen und Decken. Die Produktionslinie ist nur zurzeit nicht in Betrieb, sie ist zum Lackieren.“??

Das Holz verarbeitet der Betrieb zu Paletten, Möbeln und Laminat. „Stellen Sie sich vor, unsere Auftraggeber kommen sogar aus Deutschland. Für einen Stapel Paletten zahlt man uns über 100 Euro“, sagt Lewizkij stolz.

Aber nicht alles ist so erfreulich. Der Betrieb der Strafkolonie hat Millionenschulden und einen Behördenkrieg, der die völlige Gleichgültigkeit des Staates gegenüber dem Huhn, das goldene Eier legt, bezeugt.

Synthepon Kunststofffüllung
Arbeiter im Gefängnissägewerk
Arbeiter im Gefängnissägewerk 2
fertige Bretter
Werksdirektor Igor LewizkijUnternehmensdirektor Igor Lewizkij. Ungeachtet des Gewinns hat das Unternehmen trotzdem riesige Schulden.

Die Gesetze der Unrentabilität

Der Betrieb in der Schitomirer Strafanstalt ist mit Millionen verschuldet, von ihm werden Zahlungen für kommunale Dienstleistungen erhoben, auf ihm lasten Schuldzinsen und andere Strafzahlungen. Dies alles wird begleitet von regelmäßigen Pilgerfahrten verschiedener Inspektoren: Brandschutz, Hygiene, Staatsanwaltschaft…wir fahren fort, an den Fingern abzuzählen.

„Zum 1. Januar 2015 hatten wir zwölf Millionen (etwa 375.000 Euro) Schulden an Steuern, Krediten und Kommunalabgaben. Bis heute haben wir diese Verbindlichkeiten auf acht Millionen begrenzt. Wie soll ich mit solchen Schulden Gewinn erzielen?“, jammert der Direktor.

Man kann vom Staat weder Subventionen aus dem Budget noch Hilfe für die Entwicklung erwarten. Ganz im Gegenteil: Der Gerichtsvollzieher hat vor einiger Zeit die Gebäude und die Konten des Unternehmens beschlagnahmt.

„Wir haben vor Gericht gegen den Gerichtsvollzug gewonnen. Jetzt sind unsere Hände frei und wir können über die Mittel und Immobilien verfügen“, sagt Lewizkij.

Bei alldem darf man nicht vergessen, dass sich Gefängnis- und Gerichtsvollzugsdienst unter der Leitung des Justizministeriums befinden. Gesetzgeber, Exekutive und Gerichte können die abgenutzte Decke nicht teilen, jeder zieht sie zu sich. Hinzu kommt der ‚Beschluss Nr. 80* des Kabinetts, der erlaubt, bis zu 50 Prozent der Gehälter der Gefangenen zugunsten des Budgets einzubehalten, um die Ausgaben für deren Unterbringung zu verringern.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Hier muss man sich unbedingt daran erinnern, dass die Arbeitskraft in der Kolonie praktisch kostenlos ist, wenn man die Gehälter mit denen für die Arbeit in Freiheit vergleicht. Und man muss kein Ökonom sein, um zu verstehen, zu welchen Gewinnen man die Produktion mit einer so gering bezahlten Arbeitskraft führen kann.

Wer nicht arbeitet, isst trotzdem

Das Leben „in der Zone/im Knast“ ist kein Zuckerschlecken. Aber ein bisschen süßer haben es die Änderungen in der ukrainischen Gesetzgebung gemacht.

Seit kurzem ist Arbeit in der Kolonie ein Recht, und nicht die Pflicht eines Gefangenen. Das heißt, selbst wenn er eine schwere Strafe verbüßt, kann der Mensch jetzt nicht zur Arbeit gezwungen werden.

In der Schitomerer „Nummer 4“ arbeiten von 700 Insassen nur 200. Die anderen 500 nähren sich von Frühstück, Mittag- und Abendessen aus dem Budget ohne sich die Mühe der sozial nützlichen Beschäftigung in den Zechen der Kolonie zu machen. Mit einem Wort, sie werden passiv umerzogen, ohne Arbeitstherapie aber mit erzieherischen Gesprächen.

„Was haben wir denn heute zum Mittagessen?“, erkundigt sich der stellvertretende Vorsitzende für kommunal-hauswirtschaftliche Versorgung der Kolonie Aleksander Didkowskij in herrschaftlichem Ton bei den Köchen, die im Verpflegungsblock arbeiten. „Erbseneintopf, Brei“, antwortet ein junger Häftling, während er das Essen in dem riesigen Topf umrührt. Mit den Journalisten wollen die Insassen nicht reden: „Keine Ahnung“. „Was bekommt ihr normalerweise zu essen?“, frage ich. Die Antwort ist Schweigen. Und der scharfe Geruch von Sauerkraut, der zäh in allen Korridoren hängt.

Gefängnisküche
Gefängnisküche 2

Aber der örtliche Wichtigtuer in Hemd, Hosen und blankgeputzten Schuhen erklärt sich zum Reden bereit. Jewgenij Tschernysch ist das achte Jahr in der Kolonie. Er ist kein Verweigerer, scheut sich nicht vor der Arbeit, obwohl er einem Arbeiter im Sägewerk auch nicht gerade ähnelt. Er erhält 1700 Hrywnja (etwa 53 Euro) Bezahlung. Einen Teil gibt er für Lebensmittel im Laden der Kolonie aus, der gesamte Rest geht für die Abzahlung seiner Strafe drauf.

„Für mich geht so die Zeit schneller um, ich kann nicht untätig herumsitzen. Ich habe 15 Jahre bekommen (Tschernysch sitzt für Mord – Anm. d. Red.). Warum die anderen nicht arbeiten, weiß ich nicht, viele sind einfach faul. Sie arbeiten nicht, weil sie nicht arbeiten brauchen“, vermutet der Sträfling.

Wie man das „Erarbeitete“ ausgibt

Ja, die Bezahlung hier ist mies. Zum Vergleich: in Freiheit erhalten Arbeiter in einem vergleichbaren Betrieb sechs- bis zwölftausend Hrywnja. Im Übrigen erreicht die Bezahlung im Gefängnis nur selten wenigstens die Hälfte des staatlichen „Minimums“. Die Gefangenen können auch nur sehr eingeschränkt über ihr Geld verfügen. In der Kolonie gibt es einen Laden, in den Regalen liegen Tee, Kaffee, neue Häftlingskleidung neben Konfekt, Fußbällen, Bildern und Schnitzarbeiten örtlicher Künstler.

Die Verkäuferin ist freundlich und fröhlich. Sie erklärt: was die Insassen bestellen, das gibt es auch im Sortiment. Es zeigt sich, dass jeder Gefangene hier Bestellungen aufgeben kann, für fast alles Mögliche, bis hin zu speziellen Konfektsorten. „Zigaretten haben wir nicht, aber sie wurden geliefert, sie werden sehr schnell verkauft.“

Ikone im Gefängnisladen
Gefängnisladen

Wer sein Geld nicht vor Ort ausgeben will, spart sein Gehalt auf einem Konto und erhält es nach der Freilassung. Außerdem gibt es die Möglichkeit finanzielle Unterstützung an Verwandte oder Alimente an Kinder zu schicken.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Kommentar des Justizministeriums

Im Justizministerium sagt man, dass der Staat in letzter Zeit einfach die Prioritäten anders gesetzt hat. Von der Arbeitsverpflichtung im Gefängnis geht man über zu Arbeit und Lehre als Mittel der Resozialisierung, das heißt, als Vorbereitung der Gefangenen auf das Leben nach der Freilassung. Damit der Verurteilte die Zone mit einer „freien“ Spezialisierung verlässt, arbeitet man in der Kolonie als Auszubildender. Und wenn man den Wunsch nach Ausbildung und Arbeitserfahrungen hat, dann herzlich willkommen in der Werkhalle.

Der Vertreter des Justizministeriums Denis Tschernyschow erklärt, warum die Situation der Gefängnisproduktion in der Ukraine in letzter Zeit katastrophal ist, und was getan werden muss, um die Situation zu verbessern.

??„Meine Kollegen und ich arbeiten zurzeit in der Regierung daran, dass die Produktion im Strafsystem nicht geschaffen wird, um Gewinne zu erwirtschaften. Darin besteht ihre Einzigartigkeit. Ziel dieser Produktion ist die Gewöhnung der Gefangenen an die Arbeit als wichtiges Element der Resozialisierung. Den Reformen (des Strafvollzugs) haben wir die Produktion und Gewöhnung an die Arbeit extra in den Pass geschrieben. Estland hat zum Beispiel den Weg der „verpflichtenden Beschäftigung“ beschritten, das heißt, der Gefangene arbeitet entweder, oder er lernt. Hauptsache er sitzt nicht untätig herum. Man muss sich auf den Weg in die Freiheit vorbereiten. Unsere Aufgabe ist es heute der Gesellschaft einen Menschen zurückzugeben, der bereit ist, ein Leben ohne Konflikte mit dem Gesetz zu führen. Das ist sowohl die Eingliederung in den Arbeitsprozess und als auch die Erhöhung des Bildungsniveaus. Deshalb bitten wir die Regierung und das Parlament jetzt auch darum, die Gefängnisproduktion als besondere Form der wirtschaftlichen Tätigkeit zu betrachten, die besondere Bedingungen braucht. Zwischen den verschiedenen Bereichen der Regierung kommen Unverständnis und Arbeitslücken vor. Deshalb muss man nicht für alle Probleme des Strafvollzugs das Justizministerium verantwortlich machen.

21. April 2018 // Marina Schewtschenko, Konstantin Grischin

Quelle: Westi

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1375

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)-1 °C  Ushhorod2 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk3 °C  
Rachiw-1 °C  Jassinja-1 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)1 °C  
Luzk5 °C  Riwne4 °C  
Chmelnyzkyj2 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-2 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)-1 °C  
Poltawa-2 °C  Sumy-3 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)0 °C  
Cherson0 °C  Charkiw (Charkow)-3 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)-1 °C  Saporischschja (Saporoschje)-1 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)-1 °C  Donezk-3 °C  
Luhansk (Lugansk)-3 °C  Simferopol2 °C  
Sewastopol3 °C  Jalta4 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

Newsletter jeden Morgen

Sie möchten täglich über Neuigkeiten auf der Seite benachrichtigt werden? Dann ist vielleicht ein Kurzüberblick mit den wichtigsten Beiträgen der vergangenen 24 Stunden für Sie interessant. Der Versand erfolgt jeden Tag 6.00 Uhr morgens.




Nach dem Eintrag Ihrer E-Mailadresse erhalten Sie eine E-Mail zum Bestätigen Ihrer Adresse und können dann die Eintragung abschließen (so genanntes "Double Opt-In-Verfahren"). Ihre E-Mailadresse wird dabei nur auf unserem Server in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte übermittelt.