„Der Krieg um den Boden dauert an! Vor unseren Augen spielt sich ein grauenhafter Kampf ab, der mit all diesen politischen Bataillen überhaupt nicht vergleichbar ist.“ Der Philosoph Serhij Krymskyj.
Am 23. März findet die Parlamentssitzung zum Thema „Der Boden im ukrainischen Schicksal: die Situation im Bodenbereich, Gewährleistung der Rechtsordnung in Bodenverhältnissen und die Praxis der Rechtsanwendung“
Wozu braucht man die Sitzung, wenn die Position des Präsidenten und seines Teams besagt, dass der Bodenmarkt sowieso eingeführt wird.
Eine hastige Einführung eines Bodenmarktes für Ackerland in einem Land mit einer hohen Korruption, darunter bei Gerichten, ist besonders von Nutzen für diejenigen, die an der Macht sind, die Geld oder Einfluss haben (und meistens sind das Oligarchen, internationale Banken, multinationale Unternehmen). Angesichts der Situation würden Bauern sowie auch kleine Agrobesitzer kaum eine Chance haben, einen Anteil in diesem Bereich zu bekommen.
Der bekannte Agroexpert Iwan Tomytsch betont: „Die Situation der Ausgangsdaten in Bezug auf die Einführung des Bodenmarktes hat sich verschlechtert. Ich erinnere mich an die Parlamentssitzungen vom September 2005 und an den Beschluss vom 22. September, bei denen die Bodenreform behandelt und eine konkrete Liste von Gesetzen erstellt wurde.
Das sind die drei wichtigsten Gesetze, die ratifiziert werden sollten: Das Gesetz „Über ein Kataster“, „Über den Bodenmarkt“ und das Gesetz „Über die Hypothekenbank“. Sowie auch 17 Gesetze, die insgesamt eine Antwort auf die Regelung von Bodenverhältnissen geben könnten“.
Die rechtliche Basis wie auch die Gesellschaft sind noch nicht bereit, das Moratorium aufzuheben sowie auch den Bodenmarkt einzuführen. Nach Angaben des Instituts für Soziologie der Nationalen Wissenschaftsakademie der Ukraine, war seit 1994 die Einstellung gegenüber Privateigentum immer negativ ausgeprägt und dies wird durch folgende Zahlen belegt: 2008 stieg die Prozentzahl von 44% auf 53,1% und 2010 – auf 57,2%.
Die Zahl der Befürworter des Bodenmarktes ist 2010 von 38,5% auf 25,8% im Vergleich zu 1994 gesunken. Dies ist auch kein Wunder, denn dem Volk wurden die meisten Bodenschätze weggenommen, die ihren heutigen Eigentümern, die Werke und Gruben „privatisiert“ hatten, heutzutage einen milliardenschweren Profit bringen.
Es sieht so aus, als ob die Staatsmacht bewusst nicht daran interessiert wäre, transparent den Bodenmarkt einzuführen: Die Ratifizierung von notwendigen Gesetzen für die Einführung des Bodenmarktes ist genauso unmöglich wie die Geburt eines Kindes im Laufe von drei Monaten.
Unter solchen Bedingungen kann die hastige Einführung eines Bodenmarktes landwirtschaftlicher Bestimmung zu Hungerstreiks (wie z. B. in Äthiopien), Zuspitzung sozialer Konflikte und dem endgültigen Sterben des Dorfes führen.
Die Frage, den Boden zu verkaufen oder nicht zu verkaufen, ist eine Frage der nationalen Sicherheit, Unabhängigkeit (wirtschaftlicher und sozialer), das ist die Frage der Zukunft.
Den Boden zu privatisieren bedeutet dasselbe wie die Ukraine zu „privatisieren“ oder besser gesagt, den übriggebliebenen Reichtum zu privatisieren, der eigentlich dazu dienen sollte, das Wohlergehen der Bürger und nicht nur von „Auserwählten“ zu sichern.
Der landwirtschaftlicher Bodenmarkt ist auf dieser Etappe der Entwicklung der Ukraine gefährlich, nicht zwangsläufig und schädlich …
Der Boden ist nicht „Kryworishstal“, welches ein für allemal verkauft wurde. Der Boden ist für die Ukraine wie das Erdöl für Aserbaidschan, Saudi-Arabien oder Brunei.
Der bekannte ukrainische Forscher Mesherin hatte sich damals sehr treffend geäußert, indem er sagte, dass der Boden sowie auch die Natur ALLEN GEHÖREN UND GLEICHZEITIG DAS LEBEN JEDES EINZELNEN SICHERN SOLLE. Und nicht nur das menschliche Leben. Es gibt einen klaren wirtschaftlichen Mechanismus, der ermöglicht, dieses Problem zu lösen und die andauernden Kriege, die die Zivilisation begleiten, auszusetzen. Der Boden werde verpachtet und dafür bekomme man Geldpacht.
Das Geld würden Bodenbanken (Volksbanken) bekommen, d. h. das Geld werde auf Konten von Bürgern überwiesen. Das sei fast dasselbe Prinzip wie beim Verkauf von Erdöl in den meisten Ländern des Nahen Osten. Das Erdöl werde allerdings ein für allemal verkauft, der Boden bleibe aber für ewig Volkseigentum.
Die Staatsmacht ist sich leider dessen nicht bewusst, dass es mit dem Boden nicht zu handeln ist, sondern mit dem, was auf dem Boden angebaut wurde.
Die Pacht ist ein wunderbares Mittel im System der Bodenverhältnisse, das sich bereits während vieler Jahre in den Ländern Westeuropas effektiv bewährt hat. Es wäre eine Marktgrundlage, warum denn nicht?
Jedoch nicht die „ukrainische“ Variante der Pacht (was nicht anderes ist als eine Nepperei, die Bauern aufgezwungen wurde und bei der alles dem Pächter gehört, der den Boden ausnutzt und dafür dem Verpächter fast nichts bezahlt).
Es ist notwendig, eine gerechte Geldpacht und eine angemessene Kontrolle über Erntearbeiten einzuführen, Finanzressourcen für Landwirtschaftsbetriebe zu verbilligen (niedrige Kreditzinsen zu gewährleisten).
All dies wurde auf den ersten Etappen der Agrarreform nicht gemacht, in der Zeit, in der die Privatisierung durchgeführt wurde. Dieser Zeitpunkt markierte eigentlich den Anfang der Vernichtung des Dorfes…
Was wird aus dem Dorf, nachdem der Bodenmarkt eingeführt wird? Am besten beantwortete diese Frage der Historiker James Mace: „Den Menschen, die kein Geld und keine Macht haben, die ihre Kräfte im privaten Landwirtschaftsbetrieb einzubringen versuchen, die keine genügende Unterstützung für ihren Handel haben, das fragwürdige Recht einzuräumen, ihren Boden an diejenigen zu verkaufen, die beides haben, die wie gewöhnlich Leiter der damaligen Kolchosen sind und weiter ihre Regeln in meisten Dörfern diktieren, ist nicht richtig.
Ein der relativen Vorteile der Ukraine ist in dieser Welt ihre fruchtbare Erde. Mögen diese Erde diejenige bebauen, deren Ureltern dies gemacht hatten, dann wird dieses Land viele auf dieser Welt ernähren und dies würde von Nutzen für alle, die hier leben“.
Der Verkauf des Bodens (das ist die einzige Ware, die nicht hergestellt wird) ist eine Angelegenheit der strategischen Entwicklung des Landes als eines führenden Agrolandes.
7% der Weltvorräte der Schwarzerde während der globalen Lebensmittelkrise können 150-300 Millionen Menschen ernähren (die Schätzungen von Experten sind unterschiedlich).
Was würden aber die 46 Millionen Ukrainer, offizielle Bodeneigentümer laut der Verfassung, vom Verkauf der strategischen Ressource haben?
Leider muss man feststellen, dass die Gier der Eliten (eher Scheineliten) es ihnen nicht ermöglicht, die Tragweite einer möglichen Explosion richtig einzuschätzen, die einen 10-fachen großen „Majdan“ hervorrufen kann.
Auf dem Weg zum NEOKOLONIALISMUS und zum landwirtschaftlichen Gutbesitzersystem.
Es kann dazu kommen, dass die Ukrainer, im Besitz der fruchtbarsten Erde, hungern werden.
„Die Bauern, die eigentlich, zu Sklaven nach der Stalinischen Variante der sozialen Gerechtigkeit wurden, blieb nichts. Und jetzt hat man den Eindruck, dass sie von ihrem eigenen Boden weggejagt werden, vom Boden, der noch ihren Urgroßeltern gehörte und sie ernährte.
Ist der Autor dieser Zeilen wirklich der einzige in der Ukraine, der bereit ist, durch seine Stellung für Aufsehen zu sorgen?” – fragt der obenerwähnte bekannte Experte im Bereich des ukrainischen Holodomors James Mace in seinem Artikel „Eine Tragödie, die heranreift“.
Der wahre Krieg um Lebensmittel in der Welt steht noch bevor. Nach Angaben der UNO wird der Bedarf nach Getreidekulturen um 50% und bis zum 2050 um 100% steigen.
Laut Prognosen vieler Experten von renommierten Organisationen wird die Bevölkerung der Erde in der Mitte des Jahrhunderts die Zahl von 9,5 Milliarden Menschen erreichen. Es sei zu betonen, dass bei den heutigen 6,5 Milliarden der Druck auf die Natur schon riesig ist: es gibt einen Mangel an Boden, Wasser…
Der bekannte Journalist John Vidal von der britischen Zeitung The Guardian http://www.guardian.co.uk schreibt: „Die gewaltige Aneignung der landwirtschaftlichen Böden in den ärmsten Ländern durch reiche Länder mit transnationalen Gesellschaften läuft sehr schnell ab und nimmt ein gefährliches Ausmaß an“. Diese Aneignung der Böden bezeichnet der Autor als „Neokolonialismus“.
Zu der Eroberung vom Böden zählen folgende Beispiele: 500 000 ha in Tansania, die sich Saudi-Arabien anschaffte. Indien lieh das Geld 80 Gesellschaften für den Kauf von 350 000 ha in Afrika. Andere Länder und darunter Länder am Persischen Golf, Schweden, China und Libyen haben bereits auch Böden gekauft. Dies betrifft nicht nur den Kauf in solchen Ländern wie Brasilien, der Ukraine, sondern auch in Kamerun, Äthiopien, Madagaskar und Sambia.
Der Preis auf den Boden wird immer steigen. Einige der weltgrößten Lebensmittelgesellschaften, Finanzgesellschaften und Autohersteller investieren in Boden.
Laut Schätzungen des amerikanischen analytischen Zentrums des Internationalen Instituts für Ernährungspolitik werden von 20 bis 30 Milliarden US-Dollar von den reichen Ländern für den Kauf der Boden in Entwicklungsländern ausgegeben.
In der Ukraine wurden schon längst Latifundien mit Auslandskapital geschaffen (nach Angaben der Bauern- und Privatbesitzervereinigung sind 10 Millionen ha d. h. ¼ des landwirtschaftlichen Bodens der Ukraine an 100 Gesellschaften mit Auslandskapital verpachtet.
In Anbetracht der hohen Korruption wird die Einführung des Bodenmarktes ihnen die Möglichkeit bieten, fast unentgeltlich das Eigentumsrecht auf den Pachtboden zu bekommen. Dies betrifft auch ukrainische Agroholdings.
Wie werden die Rolle und die Lage des Bauers, der ohne Boden bleibt, in diesem Konkurrenzkampf aussehen?
Es gibt nicht viele Varianten für Szenarien des zukünftigen Ablaufs: Der ukrainische Bauer wird zu einem Sklaven auf dem Boden, der einer kleinen Gruppe ausländischer multinationaler Unternehmen und „ukrainischer“ Oligarchen, deren Großteil ihren ständigen Wohnsitz in der Schweiz oder Monaco hat, gehören wird.
Im 19. Jh. war Galizien eine Kornkammer für Österreich und Deutschland. Es exportierte eine große Menge an Getreide und davon profitierten Gutsbesitzer, wobei die bäuerliche Bevölkerung hungerte.
Der wichtigste Grund für diesen Hunger bestand darin, dass 43% der Ackerböden polnischen und anderen Gutbesitzern gehörten und deren Zahl nicht mehr als 50.000 betrug, während 57% der Ackerböden 2,7 Mio. Bauern gehörten.
15. März 2011 // Hanna Hopko
Quelle: Ukrajinska Prawda


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“