FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Intransparenter Bodenmarkt: Welche Gefahren stecken dahinter und ist er überhaupt notwendig?

0 Kommentare

„Der Krieg um den Boden dauert an! Vor unseren Augen spielt sich ein grauenhafter Kampf ab, der mit all diesen politischen Bataillen überhaupt nicht vergleichbar ist.“ Der Philosoph Serhij Krymskyj.

Am 23. März findet die Parlamentssitzung zum Thema „Der Boden im ukrainischen Schicksal: die Situation im Bodenbereich, Gewährleistung der Rechtsordnung in Bodenverhältnissen und die Praxis der Rechtsanwendung“

Wozu braucht man die Sitzung, wenn die Position des Präsidenten und seines Teams besagt, dass der Bodenmarkt sowieso eingeführt wird.

Eine hastige Einführung eines Bodenmarktes für Ackerland in einem Land mit einer hohen Korruption, darunter bei Gerichten, ist besonders von Nutzen für diejenigen, die an der Macht sind, die Geld oder Einfluss haben (und meistens sind das Oligarchen, internationale Banken, multinationale Unternehmen). Angesichts der Situation würden Bauern sowie auch kleine Agrobesitzer kaum eine Chance haben, einen Anteil in diesem Bereich zu bekommen.

Der bekannte Agroexpert Iwan Tomytsch betont: „Die Situation der Ausgangsdaten in Bezug auf die Einführung des Bodenmarktes hat sich verschlechtert. Ich erinnere mich an die Parlamentssitzungen vom September 2005 und an den Beschluss vom 22. September, bei denen die Bodenreform behandelt und eine konkrete Liste von Gesetzen erstellt wurde.

Das sind die drei wichtigsten Gesetze, die ratifiziert werden sollten: Das Gesetz „Über ein Kataster“, „Über den Bodenmarkt“ und das Gesetz „Über die Hypothekenbank“. Sowie auch 17 Gesetze, die insgesamt eine Antwort auf die Regelung von Bodenverhältnissen geben könnten“.

Die rechtliche Basis wie auch die Gesellschaft sind noch nicht bereit, das Moratorium aufzuheben sowie auch den Bodenmarkt einzuführen. Nach Angaben des Instituts für Soziologie der Nationalen Wissenschaftsakademie der Ukraine, war seit 1994 die Einstellung gegenüber Privateigentum immer negativ ausgeprägt und dies wird durch folgende Zahlen belegt: 2008 stieg die Prozentzahl von 44% auf 53,1% und 2010 – auf 57,2%.

Die Zahl der Befürworter des Bodenmarktes ist 2010 von 38,5% auf 25,8% im Vergleich zu 1994 gesunken. Dies ist auch kein Wunder, denn dem Volk wurden die meisten Bodenschätze weggenommen, die ihren heutigen Eigentümern, die Werke und Gruben „privatisiert“ hatten, heutzutage einen milliardenschweren Profit bringen.

Es sieht so aus, als ob die Staatsmacht bewusst nicht daran interessiert wäre, transparent den Bodenmarkt einzuführen: Die Ratifizierung von notwendigen Gesetzen für die Einführung des Bodenmarktes ist genauso unmöglich wie die Geburt eines Kindes im Laufe von drei Monaten.

Unter solchen Bedingungen kann die hastige Einführung eines Bodenmarktes landwirtschaftlicher Bestimmung zu Hungerstreiks (wie z. B. in Äthiopien), Zuspitzung sozialer Konflikte und dem endgültigen Sterben des Dorfes führen.

Die Frage, den Boden zu verkaufen oder nicht zu verkaufen, ist eine Frage der nationalen Sicherheit, Unabhängigkeit (wirtschaftlicher und sozialer), das ist die Frage der Zukunft.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Den Boden zu privatisieren bedeutet dasselbe wie die Ukraine zu „privatisieren“ oder besser gesagt, den übriggebliebenen Reichtum zu privatisieren, der eigentlich dazu dienen sollte, das Wohlergehen der Bürger und nicht nur von „Auserwählten“ zu sichern.

Der landwirtschaftlicher Bodenmarkt ist auf dieser Etappe der Entwicklung der Ukraine gefährlich, nicht zwangsläufig und schädlich …

Der Boden ist nicht „Kryworishstal“, welches ein für allemal verkauft wurde. Der Boden ist für die Ukraine wie das Erdöl für Aserbaidschan, Saudi-Arabien oder Brunei.

Der bekannte ukrainische Forscher Mesherin hatte sich damals sehr treffend geäußert, indem er sagte, dass der Boden sowie auch die Natur ALLEN GEHÖREN UND GLEICHZEITIG DAS LEBEN JEDES EINZELNEN SICHERN SOLLE. Und nicht nur das menschliche Leben. Es gibt einen klaren wirtschaftlichen Mechanismus, der ermöglicht, dieses Problem zu lösen und die andauernden Kriege, die die Zivilisation begleiten, auszusetzen. Der Boden werde verpachtet und dafür bekomme man Geldpacht.

Das Geld würden Bodenbanken (Volksbanken) bekommen, d. h. das Geld werde auf Konten von Bürgern überwiesen. Das sei fast dasselbe Prinzip wie beim Verkauf von Erdöl in den meisten Ländern des Nahen Osten. Das Erdöl werde allerdings ein für allemal verkauft, der Boden bleibe aber für ewig Volkseigentum.

Die Staatsmacht ist sich leider dessen nicht bewusst, dass es mit dem Boden nicht zu handeln ist, sondern mit dem, was auf dem Boden angebaut wurde.

Die Pacht ist ein wunderbares Mittel im System der Bodenverhältnisse, das sich bereits während vieler Jahre in den Ländern Westeuropas effektiv bewährt hat. Es wäre eine Marktgrundlage, warum denn nicht?

Jedoch nicht die „ukrainische“ Variante der Pacht (was nicht anderes ist als eine Nepperei, die Bauern aufgezwungen wurde und bei der alles dem Pächter gehört, der den Boden ausnutzt und dafür dem Verpächter fast nichts bezahlt).

Es ist notwendig, eine gerechte Geldpacht und eine angemessene Kontrolle über Erntearbeiten einzuführen, Finanzressourcen für Landwirtschaftsbetriebe zu verbilligen (niedrige Kreditzinsen zu gewährleisten).

All dies wurde auf den ersten Etappen der Agrarreform nicht gemacht, in der Zeit, in der die Privatisierung durchgeführt wurde. Dieser Zeitpunkt markierte eigentlich den Anfang der Vernichtung des Dorfes…

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Was wird aus dem Dorf, nachdem der Bodenmarkt eingeführt wird? Am besten beantwortete diese Frage der Historiker James Mace: „Den Menschen, die kein Geld und keine Macht haben, die ihre Kräfte im privaten Landwirtschaftsbetrieb einzubringen versuchen, die keine genügende Unterstützung für ihren Handel haben, das fragwürdige Recht einzuräumen, ihren Boden an diejenigen zu verkaufen, die beides haben, die wie gewöhnlich Leiter der damaligen Kolchosen sind und weiter ihre Regeln in meisten Dörfern diktieren, ist nicht richtig.

Ein der relativen Vorteile der Ukraine ist in dieser Welt ihre fruchtbare Erde. Mögen diese Erde diejenige bebauen, deren Ureltern dies gemacht hatten, dann wird dieses Land viele auf dieser Welt ernähren und dies würde von Nutzen für alle, die hier leben“.

Der Verkauf des Bodens (das ist die einzige Ware, die nicht hergestellt wird) ist eine Angelegenheit der strategischen Entwicklung des Landes als eines führenden Agrolandes.

7% der Weltvorräte der Schwarzerde während der globalen Lebensmittelkrise können 150-300 Millionen Menschen ernähren (die Schätzungen von Experten sind unterschiedlich).

Was würden aber die 46 Millionen Ukrainer, offizielle Bodeneigentümer laut der Verfassung, vom Verkauf der strategischen Ressource haben?

Leider muss man feststellen, dass die Gier der Eliten (eher Scheineliten) es ihnen nicht ermöglicht, die Tragweite einer möglichen Explosion richtig einzuschätzen, die einen 10-fachen großen „Majdan“ hervorrufen kann.

Auf dem Weg zum NEOKOLONIALISMUS und zum landwirtschaftlichen Gutbesitzersystem.

Es kann dazu kommen, dass die Ukrainer, im Besitz der fruchtbarsten Erde, hungern werden.

„Die Bauern, die eigentlich, zu Sklaven nach der Stalinischen Variante der sozialen Gerechtigkeit wurden, blieb nichts. Und jetzt hat man den Eindruck, dass sie von ihrem eigenen Boden weggejagt werden, vom Boden, der noch ihren Urgroßeltern gehörte und sie ernährte.

Ist der Autor dieser Zeilen wirklich der einzige in der Ukraine, der bereit ist, durch seine Stellung für Aufsehen zu sorgen?” – fragt der obenerwähnte bekannte Experte im Bereich des ukrainischen Holodomors James Mace in seinem Artikel „Eine Tragödie, die heranreift“.

Der wahre Krieg um Lebensmittel in der Welt steht noch bevor. Nach Angaben der UNO wird der Bedarf nach Getreidekulturen um 50% und bis zum 2050 um 100% steigen.

Laut Prognosen vieler Experten von renommierten Organisationen wird die Bevölkerung der Erde in der Mitte des Jahrhunderts die Zahl von 9,5 Milliarden Menschen erreichen. Es sei zu betonen, dass bei den heutigen 6,5 Milliarden der Druck auf die Natur schon riesig ist: es gibt einen Mangel an Boden, Wasser…

Der bekannte Journalist John Vidal von der britischen Zeitung The Guardian http://www.guardian.co.uk schreibt: „Die gewaltige Aneignung der landwirtschaftlichen Böden in den ärmsten Ländern durch reiche Länder mit transnationalen Gesellschaften läuft sehr schnell ab und nimmt ein gefährliches Ausmaß an“. Diese Aneignung der Böden bezeichnet der Autor als „Neokolonialismus“.

Zu der Eroberung vom Böden zählen folgende Beispiele: 500 000 ha in Tansania, die sich Saudi-Arabien anschaffte. Indien lieh das Geld 80 Gesellschaften für den Kauf von 350 000 ha in Afrika. Andere Länder und darunter Länder am Persischen Golf, Schweden, China und Libyen haben bereits auch Böden gekauft. Dies betrifft nicht nur den Kauf in solchen Ländern wie Brasilien, der Ukraine, sondern auch in Kamerun, Äthiopien, Madagaskar und Sambia.

Der Preis auf den Boden wird immer steigen. Einige der weltgrößten Lebensmittelgesellschaften, Finanzgesellschaften und Autohersteller investieren in Boden.

Laut Schätzungen des amerikanischen analytischen Zentrums des Internationalen Instituts für Ernährungspolitik werden von 20 bis 30 Milliarden US-Dollar von den reichen Ländern für den Kauf der Boden in Entwicklungsländern ausgegeben.

In der Ukraine wurden schon längst Latifundien mit Auslandskapital geschaffen (nach Angaben der Bauern- und Privatbesitzervereinigung sind 10 Millionen ha d. h. ¼ des landwirtschaftlichen Bodens der Ukraine an 100 Gesellschaften mit Auslandskapital verpachtet.

In Anbetracht der hohen Korruption wird die Einführung des Bodenmarktes ihnen die Möglichkeit bieten, fast unentgeltlich das Eigentumsrecht auf den Pachtboden zu bekommen. Dies betrifft auch ukrainische Agroholdings.

Wie werden die Rolle und die Lage des Bauers, der ohne Boden bleibt, in diesem Konkurrenzkampf aussehen?

Es gibt nicht viele Varianten für Szenarien des zukünftigen Ablaufs: Der ukrainische Bauer wird zu einem Sklaven auf dem Boden, der einer kleinen Gruppe ausländischer multinationaler Unternehmen und „ukrainischer“ Oligarchen, deren Großteil ihren ständigen Wohnsitz in der Schweiz oder Monaco hat, gehören wird.

Im 19. Jh. war Galizien eine Kornkammer für Österreich und Deutschland. Es exportierte eine große Menge an Getreide und davon profitierten Gutsbesitzer, wobei die bäuerliche Bevölkerung hungerte.

Der wichtigste Grund für diesen Hunger bestand darin, dass 43% der Ackerböden polnischen und anderen Gutbesitzern gehörten und deren Zahl nicht mehr als 50.000 betrug, während 57% der Ackerböden 2,7 Mio. Bauern gehörten.

15. März 2011 // Hanna Hopko

Quelle: Ukrajinska Prawda

Übersetzerin:   Ljudmyla Melnyk — Wörter: 1526

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja1 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)3 °C  
Luzk1 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja2 °C  
Schytomyr2 °C  Tschernihiw (Tschernigow)1 °C  
Tscherkassy2 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)3 °C  
Poltawa1 °C  Sumy0 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)3 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)2 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol6 °C  Jalta6 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“