OK!

Diese Website setzt Cookies für personalisierte Werbung und statistische Zwecke ein und es werden Daten zeitweilig gespeichert. Mehr Informationen zum Datenschutz

FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Dokumente des FSE werden jetzt mit Stempeln des Kabinetts bestätigt

0 Kommentare

Der vom Ministerialkabinett eingesetzte ausführende Vorsitzende des Fonds für Staatseigentum (FSE), Andrej Portnow, legte die Verwendung von Stempeln des Kabinetts für die vorschriftsmäßige Erstellung von Dokumenten des Fonds fest.

“Gemäß der Anweisung der Premierministerin wurden von mir Änderungen im Reglement des Fonds für Staatseigentum eingebracht, gemäß denen die Unterschrift des Leiters des Fonds für Staatseigentum durch den Stempel des Ministerialkabinetts bekräftigt wird.”, sagte Portnow gestern beim 5. Kanal.

Am 25. April teilte, die durch das Kabinett von ihrem Posten enthobene Leiterin des FSE, Walentina Semenjuk-Samsonenko, mit, dass alle Stempel des Fonds sich bei ihr befinden und beliebige andere Stempel illegal sind.

Der Konflikt um das Recht der Leitung des FSE nahm bereits einige Wendungen. Gestern morgen verkündete Semenjuk-Samsonenko, dass sie eine Überraschung für Portnow vorbereitet hat und versprach im Laufe des Tages einen Schlusspunkt unter den Kampf um den FSE zu setzen. Später informierte der Pressedienst des FSE, dass der FSE der Asot-Service (Russland) das hinterlegte Geld zurückgegeben hat, welches von dem Unternehmen für die Teilnahme am Wettbewerb zum Verkauf des Aktienpaketes des Odessaer Hafenwerks überwiesen wurde. Doch am Abend verkündete Portnow, dass diese Information nicht den Tatsachen entspricht.

Derweil stoppte gestern das Schiedsgericht der Odessaer Oblast die Privatisierung des Odessaer Hafenwerks bis zur Durchführung einer Umweltprüfung. Die Regierung wird, den Worten Portnows nach, die Entscheidung des Gerichts anfechten. Die Klage, merkte er an, wurde von einer gesellschaftlichen Organisation, welche “eine lustige Bezeichnung hat” eingereicht.

Heute erklärte Portnow, dass die Beratung der Premierministerin mit den Leitern der Regionalabteilungen des FSE zum zweiten Mal auf Druck des Präsidialamtes verschoben wurden.

Quelle: Korrespondent.net

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 270

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)15 °C  Ushhorod24 °C  
Lwiw (Lemberg)21 °C  Iwano-Frankiwsk21 °C  
Rachiw20 °C  Jassinja20 °C  
Ternopil19 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)21 °C  
Luzk20 °C  Riwne20 °C  
Chmelnyzkyj18 °C  Winnyzja17 °C  
Schytomyr14 °C  Tschernihiw (Tschernigow)12 °C  
Tscherkassy15 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)18 °C  
Poltawa18 °C  Sumy18 °C  
Odessa13 °C  Mykolajiw (Nikolajew)18 °C  
Cherson17 °C  Charkiw (Charkow)19 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)19 °C  Saporischschja (Saporoschje)19 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)20 °C  Donezk19 °C  
Luhansk (Lugansk)19 °C  Simferopol15 °C  
Sewastopol12 °C  Jalta15 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“

„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“