Der Präsident der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, hat das Jahr 2011 zum Jahr der Reformen und der Modernisierung erklärt. Zur gleichen Zeit kann die Regierung den Imperativ des Reformkurses nicht formulieren: welche Reformen sind notwendig, wer ist das Subjekt der Reformen und schlussendlich die Hauptsache – welches Ziel haben die Reformen. Ohne klare Antwort auf diese Fragen führen alle Reformversuche der Elite zu taktischen Manövern zur Verhütung und Minimierung von ökonomischen und sozialen Risiken. Doch das Hauptrisiko besteht darin, dass die politische Klasse, indem sie zu Stabilität strebt, ständig die institutionelle Ausfüllung der Reformen vermeidet und das bedeutet, dass die Frage ohne Antwort bleibt: Welcher Kapitalismus wird in der Ukraine errichtet?
Ein politischer Kapitalismus oder ein Marktkapitalismus?
Die Erfahrung des Austritts aus postsozialistischen und postsowjetischen ökonomischen Systemen und die Schaffung von Marktwirtschaften in anderen Staaten zeugen davon, dass dieser Austritt über drei Wege verwirklicht wurde: den östlich-asiatischen („Kapitalismus von unten“), den mitteleuropäischen („Kapitalismus von außen“) und den postsowjetischen („Kapitalismus von oben“). Beispiel für einen „Kapitalismus von unten“ ist China, wo das Tor zum Postsozialismus das kleine private Unternehmertum im Bereich der Landwirtschaft wurde. Der Staatssektor wurde beibehalten, doch wurde der Zugang zu privaten Investitionen geöffnet, darunter zu ausländischen. Der „Kapitalismus von außen“ war charakteristisch für mitteleuropäische Staaten, solchen wie Ungarn, Tschechien, die Länder des Baltikums. Diese europäischen Länder hatten bereits Erfahrungen mit privaten Initiativen und privatem Unternehmertum, daher gingen sie, indem sie einen neuen rechtlichen Rahmen schufen, ohne besondere Probleme zum Kapitalismus über.
Priorität wurde auf die Anwerbung von ausländischem Kapital und die Übergabe staatlichen Eigentums in die Hände ausländischer Investoren gesetzt. Unter das Management transnationaler Unternehmen ging auch das Produktions- und Unternehmensmanagement über. Eben ausländische Investoren traten als aktive Lobbyisten institutioneller Änderungen und als Lokomotive von marktwirtschaftlichen Reformen auf.
Die Ukraine, wie andere postsowjetische Staaten, ist einen anderen Weg gegangen, indem sie den „Kapitalismus von oben“ als schnellen Übergang von der Kommandoverwaltungs- zur Marktwirtschaft wählte, auf dessen Grundlage die Umverteilung staatlicher Aktiva über deren schnelle Privatisierung lag. Dabei verlief dieser Prozess unter Bedingung der Abwesenheit marktwirtschaftlicher Institute, vor allem des Instituts des privaten Eigentums und der rechtlichen Mechanismen von dessen Schutz ab. Das Fehlen dieser Instrumente des Schutzes der Eigentumsrechte bedeutete, dass das Gerichtssystem die privaten Interessen der regierenden Elite als Rechtsdienstleistung bedient.
Hauptfolge des „Kapitalismus von oben“ wurde der Übergang nicht vom Plan zum Markt, sondern vom Plan zum Clan. Das heißt die Formung eines politischen Kapitalismus, wo administrative und politische Posten die Möglichkeit geben die politische Macht in ökonomischen Reichtum umzuwandeln und damit die ökonomischen und finanziellen Ressourcen in den Händen der Regierungseliten zu akkumulieren. Im Ergebnis fand eine Entfremdung des Kapitalismus der regierenden Oberen von der Gesellschaft statt und die Wirtschaft wurde zu einem funktionalen Anhängsel er Politik. Außerdem spielten im Prozess der Zusammensetzung neuer Schichten von Kapitalisten Faktoren des Clantums und der Regionalheit eine Rolle (am Anfang der Nuller Jahre bildeten sich die Donezker, Dnepropetrowsker und andere Clans).
Die Herausbildung und Festigung des politischen Kapitalismus fällt mit der Periode der Bildung eines bestimmten politischen Regimes, so wie auch dem Aufenthalt konkreter Personen auf dem Präsidentenposten zusammen. Während der ersten Amtszeit von L. Kutschma wurde der Start für die schnelle Privatisierung staatlichen Eigentums und damit den administrativen Eliten der Zugang zu den Möglichkeiten der Akkumulierung von privatem Eigentum gegeben (es fand ein Tausch von Macht gegen Eigentum statt). In dieser Periode begann der Prozess der Konstitutionalisierung des herausgebildeten politischen Regimes statt. Er führte zur Bestätigung der personalisierten Präsidial-Souveränität, welche die parlamentarische Volkssouveränität ersetzte und niederdrückte. Bereits zum Ende der ersten Amtszeit bildete sich eine neue Schicht von supperreichen Eigentümern heraus – Oligarchen, welche die größten staatlichen Aktiva der Vergangenheit in Besitz nahmen. Das System hat das Merkmal der Konkurrenz innerhalb der Oligarchenklasse erworben, wobei die Oligarchen die Rolle der Begünstigten des politischen Regimes übernahmen und dem Präsidenten kam die Rolle des obersten Schiedsrichters zu. Diese Periode der Errichtung des politischen Kapitalismus kann man die konkurrenz-oligarchische nennen, da die Konkurrenz einen Charakter des Kampfes um das Patronat des Präsidenten trug, dabei die Ressourcen des parlamentarischen Lobbyismus nutzend. Die Gegenseite der konkurrenz-oligarchischen Periode wurde der kritische Abfall der Einnahmen und des Lebensniveaus der Menschen, der von niedrigem Vertrauen zur Regierung und den neuen Eigentümern begleitet wurde. Diese Periode endete mit der Bildung des clan-oligarchischen Kapitalismusmodells. Die Antwort auf diese wurde die scharfe gesellschaftlich-, politische Destabilisierung, die in der Orangen Revolution als oberstem Stadium der Legitimitätskrise des errichteten politökonomischen Regimes mündete.
In der nächsten Zeit, während der fünf Jahre der Präsidentschaft W. Juschtschenkos, wurde auf die Demokratisierung des politischen Systems und die Entsowjetisierung der Gesellschaft gesetzt. Doch die Demokratie, die sich nicht auf die Oberhoheit des Rechts und effektive Institute stützen konnte, verwandelte sich in eine Demoanarchie, was zur Enttäuschung der Gesellschaft vom Markt und von liberalen Reformen politischer Organisationen führt. Zur gleichen Zeit führte die oligarchische Elite erfolgreich eine taktische Umstellung durch, nahm neue Regeln an und beteiligte sich aktiv am demokratischen Spiel. Die Oligarchen sind aktiv in die Politik eingestiegen, dabei ganze Holdings für die Vertretung und Verteidigung ihrer Interessen aufbauend – von Parteien, zu gesellschaftlichen Organisationen, vom Parlament zu den Gerichten. In dieser Periode findet eine teilweise Liberalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft statt, doch das oligarchische Wesen des politökonomischen Regimes bleibt bestehen. Und wenn unter Kutschma ein Übergang vom Plan zum Clan stattfand, so fand der erwartete Übergang vom Clan zum Markt nicht statt. im Ergebnis erwies sich die Ukraine zwischen zwei Szenarien: entweder hält das ökonomische Monopol der Oligarchen die demokratische Konkurrenz nieder oder die letztere entmonopolisiert die oligarchische Wirtschaft, was es gestattet vom Clan zum Markt überzugehen. Doch die Ereignisse gingen, leider, gemäß dem ersten Szenario …
Das Grundproblem der marktliberalen Periode bestand darin, dass eine Errichtung der Demokratie ohne Demontage der sowjetischen Halbstaatlichkeit und der in ihren Überresten entstehenden Klanwirtschaft, ohne Oberhoheit des Rechts und freie wirtschaftliche Konkurrenz macht die Errichtung eines reifen, funktionierenden, liberalen politökonomischen Modells unmöglich. Faktisch wurden in der orangen Periode die Bedingungen für die Festigung des Klantums vorbereitet und die Risiken für das demokratische Modell geschaffen. Eben die rechtliche Mangelhaftigkeit dieser Periode einer unvollständigen, unstrukturierten, nicht institutionalisierten Demokratisierung provozierten am Ende die Möglichkeit des Abrückens von den bereits erkämpften Positionen.
Im Unterschied zu den letzten Jahren, die von ökonomischem Wachstum und der Erhöhung der Einnahmen der Bürger begleitet waren, ist die gegenwärtige ökonomische Situation von einer Stagnation der Einkünfte, einem Anstieg des Haushaltsdefizits und geringen Möglichkeiten der Beibehaltung der ökonomischen Lage des Landes wenigstens auf dem alten Niveau gekennzeichnet. Die Krise des Haushalts, der Einnahmen und des Volkswohlstandes zwingt die Regierung neue Strategien der Lenkung der Wirtschaft und der Neuverteilung der Ressourcen zu suchen. Wenn während der Zeit des Wirtschaftswachstums das Problem der Umgestaltung der Institute in den Hintergrund rücken konnte, so ändert der wirtschaftliche Stillstand die Situation zu ihrem völligen Gegenteil: auf die Tagesordnung kommen Fragen der Demontage des klanhaftig-oligarchischen Systems und der Schaffung von funktionierenden ökonomischen und rechtlichen Instituten.
Doch anstelle einer Öffnung der Möglichkeiten einer vollständigen ökonomischen und politischen Liberalisierung, einer Festigung der ökonomischen und politischen Konkurrenz, für die Garantie der Eigentumsrechte über gerechte und unabhängige Rechtssprechung, begannen die neuen „Oberen“ mit der Monopolisierung der politischen und wirtschaftlichen Macht und einer fiskalischen Zentralisierung. Wenn vorher mit Ressourcen ausgestattete Gruppen aktiv Politik betrieben, findet in der jetzigen Zeit ein Verzicht auf „Politik“ im Austausch für die Beibehaltung der Ressourcen und des Einflusses statt (das Phänomen der so genannten „Tuschki“). Die Konflikte innerhalb der Elite in der öffentlichen Sphäre fließen in den Rahmen einer geschaffenen administrativen Kommandovertikale über. Die Funktionen der Verfügungsberechtigten der Vertikale gehen zum dominierenden politischen Spieler über, zu dem der Präsident wird, wofür W. Janukowitsch auch die verfassungsmäßigen Präsidentenvollmachten des Jahres 1996 zurückgegeben wurden. In diesen Bedingungen ist die Marginalisierung der politischen Rolle der Opposition dazu geeignet mögliche Spaltungen der Elite auszugleichen, soziale Unruhe und den Widerstand des nichtoligarchischen mittleren und kleinen Unternehmertums zu neutralisieren, darüber eine Versicherungspolice für die Sicherheit des herrschenden Regimes zu schaffen.
Reformen für die Herren oder für die Bürger?
Als Basispriorität für die Modernisierung sieht die Regierung das Erreichen eines „beständigen Wirtschaftswachstums“ bei Beibehaltung der politischen und sozialen Stabilität an. Dabei werden die unternommenen Reformen als einmalige und als Managementtechnologie zur Erreichung eines konkreten ökonomischen Resultats angesehen, darunter zur Gewährleistung einer stabilen Arbeit des „eigenen“ Business, und als staatlich-haushaltstechnischer Mechanismus zur Senkung der sozialen Kosten bei ihrer Durchführung, das heißt als Mittel zur Sicherung der sozio-politischen Stabilität.
Bestimmte Fragen rufen die Methodologie der Reformdurchführung hervor. Denn wenn ein reformatorischer Kurs verkündet wird, dann müssen konkrete Ziele und Aufgaben und die Ideologie der durchgeführten Änderungen öffentlich gemacht werden. Jedoch vermochte die regierende Elite es nicht die eigenen reformatorische Position deutlich im öffentlichen Raum zu formieren: Zu welchem ökonomischen Modell streben wir? Von der ideologischen Sicht her sind „ökonomische Reformen“ und „soziale Stabilität“ keine Richtlinien einer Ordnung, da jegliche Änderungen von Grund auf eine bestimmte soziale Destabilisierung vorsehen. Mit anderen Worten: für die regierende Elite sind die Reformen nur insoweit aktuell, wie sie nicht die errichtete Illusion der „Stabilität“ beschädigen. So hat die blitzartige Verabschiedung des Steuergesetzbuches, die Massenproteste der Unternehmer hervorrief, augenblicklich die Revision der Renten- und Arbeitsgesetzgebung gebremst und die neuen Normen, welche die Steuerbelastung regeln, wurden nicht nur einmal einer ad hoc Revision unterzogen.
Was das „beständige Wirtschaftswachstum“ angeht, so hat das Setzen auf einen schnellen Anstieg der BIP Indikatoren es der Regierung gestattet annehmbare statistische Werte zu zeigen, doch dabei faktisch die Reformierung der Institutionen beiseite legend. Anstelle der Schaffung neuer rechtlicher und institutioneller Formen wurde die Hauptaufmerksamkeit der außenwirtschaftlichen Abschöpfung des Mehrwerts, der Suche nach einer optimalen Variante von Lenkungsschemen, Formeln der administrativen Marktregulierung und einer starken Kontrolle über kleine und mittlere Unternehmen gewidmet.
Das derart eingerichtete Wirtschaftsmodell mit seiner Orientierung auf die außenwirtschaftliche administrative Regulierung der gesellschaftlichen Produktion außerhalb allgemeiner und legitimer „Spielregeln“ für alle Spieler, orientiert die Logik der eigenen ökonomischen Entwicklung auf die politische Strategie der Machtsicherung. Zum Hauptimperativ der Regierung werden nicht die Produktion von Gewinnen, Finanzeinkünften, wirtschaftlichen Werten, sondern die Ansammlung persönlicher Dividenden und die Auszahlung sozialer Renten für die Beibehaltung der politischen Stabilität. Die Konservierung und Reanimierung der administrativen Kommandomethoden führt zur Schaffung eines neotraditionalistischen administrativen Marktes, das heißt eines Marktes, der in das System der staatlichen Lenkung als untergeordnetes, ergänzendes Element eingebaut wurde, dessen Aufgabe die Gewährleistung der Reproduktion der Macht ist. Die Macht wird nicht über die ökonomische Effektivität gebacken, sondern funktioniert im Regime der postsowjetischen Sicherheit – energetischer, der Lebensmittel, finanzieller, sozialer und so weiter. Doch die Gewährleistung der Sicherheit unter Bedingungen einer Monopolisierung der politischen und ökonomischen Aktiva, des adminstrativen Drucks auf das „fremde“ Geschäft bedeutet, dass die Elite danach strebt sich selbst vor sozialer Unzufriedenheit zu schützen und die eigene dominante Lage zu bewahren.
Helle Illustration der Kommandologik des politischen Kapitalismus ist die Situation um den Getreidemarkt. Und das Problem besteht nicht einmal darin, dass die Situation in diesem Markt im Verlaufe eines Jahres durch Monopolisierung, unökonomischen Verboten und Zwängen, Exportquoten und anderen charakterisiert ist. Das Problem ist ein schwieriges und fundamentales und besteht eben in der Beziehung der oberen Staatsangestellten zum Getreidemarkt und der Landwirtschaft als Ort und Mittel der Sicherstellung der so genannten Lebensmittelsicherheit. Mit anderen Worten: die Staatsangestellten operieren nicht im Interesse ökonomischer Agenten, der Rentabilität, der Einträglichkeit, von Investitionen und anderen Instrumenten der wirtschaftlichen Regulierung, sondern der politisch-ökonomischen Kategorie der Sicherheit. Das Unvermögen zu lenken und der Wunsch alles zu kontrollieren wird angeblich durch Interessen der Lebensmittelsicherheit und der sozialen Stabilität legitimiert, obgleich tatsächlich die Rede von der Sicherheit Eigentums- und Statuspositionen derjenigen geht, die das Monopol auf diesen Märkten halten.
Crony Kapitalismus auf Donezker Art
Wenn die Autoren der Reform wirtschaftliche Modernisierung anstreben, dann müssen sie auf die Frage antworten: Geht die Rede über eine autoritäre Modernisierung nach dem Singapurer Vorbild oder über eine Liberalisierung mit der Perspektive des Eintritts in den europäischen politökonomischen Raum? Wenn es das erste ist, dann ist die Logik der statistischen Jagd nach BIP-Indikatoren, die Priorität sektoreller Reformen zum Nachteil der Marktreformierung – eines nationalen oder eines fragmentierten, der in die globale Wirtschaft eingebettet ist – verständlich. Im letzten Jahr fand eine „Donezkisierung“ der administrativen und der staatsanwaltlichen und der Vertikale der Machtorgane statt.
Unter Berücksichtigung dessen, dass der Plan der Errichtung einer Machtvertikale bereits realisiert wurde, wird jetzt das politische Projekt einer vertikal-integrierten Wirtschaft im Rahmen des Crony-Systems eingeführt – des Crony Kapitalismus oder des Kapitalismus der Familien, Verwandten und Freunde. Bei fehlendem nationalem Markt, einer Kapitalisierung der gesellschaftlichen Produktion und der Monopolisierung ganzer Industriebranchen und auch gesonderter Wirtschaftssektoren tritt das Phänomen der administrativen Verschmelzung des Staates und des großen Business auf. In politischen Beziehungen bedeutet es, dass das große Business faktisch den Status der stimmenden Mehrheit erhält und im ökonomischen, dass der nationale Markt sich in autonome Sektoren teilt, die von Oligarchen und regierungsnahen bürokratischen Gruppen kontrolliert werden. Das ist unter ukrainischen Bedingungen ein und dasselbe.
Der zweite Effekt der Verschmelzung administrativer und kommerzieller Sektoren besteht im Erhalt des Mehrheitsrechts auf die Umverteilung des nationalen Reichtums für die regierende Elite. Was charakteristisch ist: die Einnahmen werden als Ressourcen für die politische Herrschaft angesehen und nicht als ökonomische Investition. Die Ressourcen werden für die administrative Umgestaltung der „untergeordneten“ Systeme genutzt – der Gerichte, der Staatsanwaltschaft, der Steuerverwaltung, des Zolls, des Innenministeriums das heißt der Schaffung einer ukrainischen Variante einer Polizeiwirtschaft. Die Logik der administrativen Akkumulation treibt das große Business zum Erhalt „schneller“ Renten und das Kapital als Finanzmassiv wird ausschließlich im Bankenbereich geschaffen. Daher sieht die Realisierung des „vertikal-integrierten“ Projekts eine Übertragung der „eigenen“ Aktiva unter eine formell staatliche Verwaltung vor, wie es mit der Mehrheit der „regionalen“ Banken geschah, obgleich, vom Wesen her, eine Verstaatlichung nicht stattfand. Der Staatshaushalt wird hier in der Rolle eines Finanzmechanismus zur Sicherung von Eigentum und Aktiva angesehen.
Die Kontrolle über die Budgetströme und ebenfalls die fiskale, administrative und Haushaltsverteilungszentralisierung bindet die Wirtschaft faktisch an die Verteilungs- und Bevorzugungsmöglichkeiten des Haushalts, der sich in ein privilegiertes Objekt der staatlichen Verwaltung wandelt. Anders gesagt: der Haushalt ersetzt den Markt und die Konkurrenz um den Zugang zum Haushalt die Marktkonkurrenz. Halbautoritäre, teilkapitalisierte segmentierte Märkte funktionieren zwar, doch arbeiten sich nicht im Marktregime., das heißt im Regime der Konkurrenz und der Preissignale. Von hier kommen die niedrige Akkumulierungsstufe, die Investitionskrise, die chronische Unterinvestierung, die niedrige Produktivität und der ökonomische Stillstand.
Der Staat tritt nicht in der Rolle des aktiven Spielers, nicht in der Rolle des Regulierers und des Formers von Marktbeziehungen auf. Die Logik der administrativen Kommando-Verwaltung gebiert das Phänomen der Entfremdung des Staats von der ökonomischen Produktion, das heißt die staatliche Verwaltung nimmt die Form der Verwaltung von Sachen, Ressourcen, Industrieaktiva, doch nicht die Verwaltung der Interessen der Landwirte, der Getreidehändler, Energiewirtschaftler, Produzenten und Verbraucher an. Von der Sache her ist ein Kurs auf die Schaffung einer nichtkapitalistischen, halbfeudalen Pseudomarktwirtschaft genommen worden – ohne Produktion und Mehrwert, doch mit Verteilungs- und Verbrauchsbudgetmission und einer staatlichen Ausbeutung der haushaltsabhängigen sozialen Schichten. Doch das Problem besteht darin, dass die postsowjetischen technologischen und sozialen Ressourcen bereits erschöpft sind. Daher ist es notwendig die Wirtschaft umzuorientieren, von der Logik der Haushaltsauszahlungen, Subventionen, Zugaben zu einer Wirtschaft die Mehrwert produziert. Doch dafür muss man institutionelle Bedingungen schaffen: das Institut des Privateigentums, einer großen Schicht nichtoligarchischer Eigentümer, ein unabhängiges Gericht und eine demokratische Vertretung. In diesem Fall wird der Basisimperativ des Marktes nicht die Sicherheit des Regimes und der „Oberen“, sondern legitime „Spielregeln“, die Geschäftsinteressen schaffen und moderieren.
Das Hauptproblem der Bremsung der Reformen liegt in der Verlängerung der administrativen, oligarchisch-monopolistischen, vertikal-integrierten postsowjetischen Kommandopraktiken. Ohne politische und ökonomische Entmonopolisierung können die Reformen nicht im Interesse der Menschen und der Gesellschaft funktionieren. Entweder bleiben die Reformen reproduktive, konservierende, die auf die Gewährleistung der Sicherheit der regierenden Oberen, ihrer Einnahmen, Renten, ihres Status ausgerichtet sind oder es werden Reformen, welche transformativ sind und die Aufgabe des Transits zu einem nichtoligarchischen Mittelklassekapitalismus realisieren.
Für die Gewährleistung des transformativen Charakters der Reformen ist es notwendig aus dem politischen Kapitalismus herauszutreten, auf die Logik der politischen Akkumulation zu verzichten, der Investition in Ressourcen der Administration und der Macht, zum Vorteil der Logik individueller Akkumulation und des investiv-innovativen Wachstums, von dem die regierende Elite bereits Jahrzehnte redet, doch was nicht zu Bedingung und Ergebnis der wirtschaftlichen Politik wurde.
28. April 2011 // Wadim Karassjow
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“