Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk bei seiner ersten Regierungssitzung am 27. Februar 2014, Quelle: http://yatsenyuk.org.ua
Der Rücktritt Arsenij Jazenjuks am Abend des 10. Aprils kam für niemanden überraschend. Die Absetzung des Ministerpräsidenten war bereits seit einigen Monaten im Gespräch. Schon Mitte Dezember hatte man damit gerechnet, doch damals hieß es, dass man bei der Umsetzung der Reformen keine Zeit verlieren dürfe; dass ein Regierungswechsel und vor allem neue Parlamentswahlen die Situation um mindestens drei Monate ausbremsen würden.
Jazenjuk gebührt Respekt dafür, dass er es im Sessel des Premiers länger ausgehalten hat, als es in dieser Situation zu vermuten war. Mindestens dreimal hat man versucht, ihn abzusetzen, doch jedes Mal blieben die Skeptiker im Unrecht. Sowohl auf der Bankowaja (Sitz des Präsidenten, A.d.R.) als auch auf der Gruschewskogo Straße (Regierungssitz, A.d.R.) verstand man, dass es sich um ein Aufschieben eines Urteils handelte. Anstatt ihn aufgrund seiner schlechten Leistungen vom Posten zu nehmen, hat der Präsident es ihm ermöglicht, erhobenen Hauptes zu gehen – während seine „Vertragspartner“ wieder einmal die Tätigkeitsbereiche der Ministerien aufteilen werden, wobei die „Volksfront“ auf eine nicht unbedeutende Quote Anspruch erheben wird.
Jazenjuk hat es mehr als zwei Jahre auf dem Chef-Posten des Ministerkabinetts gehalten. Im Februar 2014, als sich die erste post-revolutionäre Regierung formierte, sagte er, dass es sich um ein Kamikaze-Kabinett handeln werde. Der „zäheste“ jenes „Himmelfahrtskommandos“ war ausgerechnet Jazenjuk selbst.
Die Ekonomitscheskaja Prawda möchte darauf zurückblicken, welche Taten des 18. Premierministers der Ukraine in Erinnerung bleiben werden; wo er ein „Kamikaze“ war – und wo eher nicht.
Der ganze IWF
Jazenjuk sprach oft davon, dass sich die Ukraine in Krisenzeiten weniger auf Investoren als auf internationale Finanzorganisationen verlassen könne, in aller erster Linie auf den Internationalen Währungsfonds IWF.
Im März 2015 stellte der IWF der Ukraine sein Vierjahresprogramm EFF mit insgesamt 12.348 Milliarden Sonderziehungsrechten (etwa 17 Milliarden US-Dollar) in Aussicht, das an eine vierteljährliche Überprüfung gekoppelt ist. Es sollte in vier Tranchen an Kiew ausgezahlt werden – viermal im Jahr 2015, und noch einmal viermal im Jahr 2016.
Der Fonds zahlt der Ukraine nur dann den Kredit aus, wenn die Regierung eine Reihe von Auflagen erfüllt hat, die sich mit der Verbesserung der makroökonomischen Kennzahlen befassen. „Wir werden 2015 auf keine Privatinvestoren warten. 2015 ist das Jahr, in dem internationale Finanzorganisationen investieren werden. Sie sind Wegbereiter und Garant dafür, dass die Reformen für Privatinvestoren erfüllt werden können“, teilte Jazenjuk mit.
Aufgrund der politischen Krise – die im Februar ihren Anfang nahm, nachdem es der Werchowna Rada nicht gelungen ist, Jazenjuks Regierung abzusetzen – sind die Auszahlungen der Tranchen des IWF eingestellt worden. Bisher hat das Land lediglich die erste Tranche in Höhe von fünf Milliarden Dollar und die zweite in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar erhalten. (Der Autor unterschlägt, dass die Ukraine bereits 2014 4,59 Milliarden Dollar in zwei Tranchen aus einem stand-by Programm erhalten hatte. Wodurch die Gesamtsumme auf 11,3 Milliarden Dollar allein vom IWF ansteigt. A.d.R.)
Die Privatisierung
In der Ukraine gibt es rund 2.000 staatseigene Unternehmen. Die meisten davon verursachen der Regierung aufgrund ihrer Verluste nur Kopfschmerzen. Proeuropäische Politiker und Experten haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass diese große Anzahl an staatseigenen Unternehmen unnütz sei. Es reiche völlig aus, die Größeren und strategisch Wichtigen zu behalten und den Rest zu verkaufen.
Der Privatisierung grünes Licht zu geben, war eine der Hauptaufgaben Jazenjuks und seiner Regierung. Darüber, dass dem Land eine groß angelegte Privatisierung bevorstehe, sprach Jazenjuk bereits im Sommer 2014. Doch diese kam immer wieder ins Stocken. Mal trug das Ministerkabinett die Schuld, mal die Werchowna Rada. Weder 2014 noch 2015 wurde über sie abgestimmt.
Der Schritt in die Energieunabhängigkeit
Eines von Jazenjuks Zielen lautete: die Energieunabhängigkeit der Ukraine. Ein Vorhaben, dass in zehn Jahren erreicht werden könne, sagte Jazenjuk.
Das Aufkündigen der Gaslieferungen aus Russland war eine der Hauptaufgaben, die der Premier bereits 2014 formulierte. Dank des Reverse-Flow-Modus konnte die Ukraine Gas aus der Slowakei, aus Polen sowie Ungarn erhalten und damit erstmals ohne den Ankauf von russischem Gas überwintern.
Im Vergleich zu 2014 verdoppelte die Ukraine 2015 ihren Gas-Import aus Europa auf 10,3 Milliarden Kubikmeter. Gleichzeitig verringerte sie den Ankauf aus Russland von 14,5 auf 6,1 Milliarden Kubikmeter, das heißt um das 2,3-fache. Ein historisches Tief.
Die Ukraine geht davon aus, dass sie 2016 erneut 11 bis 13 Milliarden Kubikmeter über Europa kaufen wird.
Darüber hinaus hat die Regierung damit begonnen, Gelder für ein Energieeffizienz-Programm bereitzustellen, das entworfen wurde, um den Gasverbrauch zu reduzieren. Für 2016 sind Ausgaben in Höhe von 894 Millionen Hrywnja (ca. 31,3 Millionen Euro) bereitgestellt worden.
Die Tariferhöhungen
Ein wahrer „Kamikaze“-Akt war die mehrmalige Erhöhung der Versorgungstarife. Von den einfachen Bürgern wird sich wohl kaum jemand dafür bei Arsenij Jaznjuk bedanken wollen.
Diese Erhöhungen sind sicherlich nicht nur im Hinblick auf die IWF-Kredite realisiert worden.
Noch vor zwei Jahren waren die Gastarife in der Ukraine die niedrigsten in ganz Europa. Sogar niedriger als in Russland. Die niedrigen Tarife, die die Selbstkosten der Leistungen nicht abdeckten, weshalb der Staat die Rechnung begleichen musste, haben der Energiewirtschaft „den Rest gegeben“.
Der nicht handelsübliche Gaspreis war der Grund für die ständige Verschuldung und die fehlenden Investitionen.
Hinzu kommt, dass die niedrigen Tarife den sparsamen Umgang mit Gas und Strom nicht gerade anregen. Die ermäßigten Preise verleiten die Verbraucher: Weil das Gas günstig ist, gehen sie nicht sparsam damit um. Aber umso mehr Gas die Ukraine verbraucht, desto abhängiger wird sie von importiertem Gas, für das sie mit Devisen zahlen muss.
Die Tariferhöhungen verlaufen etappenweise, im Moment sind sie noch nicht abgeschlossen.
Um soziale Unruhen zu vermeiden, hat die Regierung Subventionen vorgesehen – eine direkte finanzielle Unterstützung durch den Staat.
Die Mauer
Am 3. September 2014, während einer Ministerkabinettssitzung, teilte Jazenjuk mit, dass an der Grenze zu Russland eine Schutzanlage errichtet werde, eine „Mauer“. Der Premier betitelte das Projekt als einen „Europäischen Wall“.
Mithilfe der „Mauer“ sollten die illegale Migration, der Schmuggel, das Eindringen von Streiftrupps sowie das Überführen von Waffen und radioaktivem Material gestoppt werden.
Es war angedacht, an der Grenze zur Russischen Föderation ein Netz aus „Maschendraht“ zu spannen und einen Erdwall zu errichten. Das Projekt sollte innerhalb von drei Jahren realisiert werden und 8,4 Milliarden Hrywnja (ca. 295 Millionen Euro) kosten. Nach einiger Zeit sind die Kosten um das zweifache dann reduziert worden.
2014 sind für die Mauer 235 Millionen Hrywnja (derzeit 8,2 Millionen Euro) ausgegeben worden, 2015 400 Millionen Hrywnja (ca. 14 Millionen Euro).
Entsprechend einer aktuellen Mitteilung Wiktor Nasarenkos, des Leiters des Staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, heißt es, dass das Projekt transformiert werde. Anstatt der kämpferischen Sperranlage soll eine „intellektuelle Grenze“ mit Elementen kämpferischen Schutzes geschaffen werden. Dass heißt, es soll sich nicht einfach um einen Erdwall und einen Zaun handeln, die laut Grenzschutz leicht zu überwinden wären, sondern um eine Grenze, an der Ziele überwacht, aufgespürt und erfasst werden.
Ungeachtet der immer mal wieder in den Medien auftauchenden Meldung, dass der Bau gestoppt wurde, läuft die Umsetzung des Projekts weiter.
Der Fall Martynenko
Zu der Zeit, als der Premier den Kampf gegen die Korruption thematisierte, „saßen“ die Abgeordneten der Volksfront, die Jazenjuk nahe stehen, dem korrumpierten System selbst auf: Nikolai Martynenko, ein Mitstreiter des Premiers, hat sein Mandat unter großem Eklat am 22. Dezember abgeben müssen.
Wie Sergej Leschtschenko, ein Abgeordneter der Fraktion des Petro-Poroschenko-Blocks, mitteilte, hat die Schweiz seit bereits gut zwei Jahren gegen Martynenko wegen des Verdachts auf Bestechung und Geldwäsche ermittelt. In der Tschechischen Republik werde ebenfalls gegen Martynenko ermittelt, die Vorwürfe seien dieselben wie in der Schweiz. Falls die Strafverfolger es schaffen, die Schuldhaftigkeit des Politikers nachzuweisen, droht ihm eine fünfjährige Gefängnisstrafe.
Nach einer Reihe von Publikationen und Beschuldigungen teilte Martynenko am 20. November mit, dass er auf sein Mandat und die parlamentarische Immunität verzichten werde.
In der Ukrainskaja Prawda bezeichneten Vertreter der Energiebranche Martynenko als eine „graue Eminenz“ der Macht, der auf die wichtigsten staatlichen Unternehmen großen Einfluss habe. Darunter auf Energoatom, Ukrgaswydobywannja, Ukrtransgas und die Odessa-Hafenfabrik.
Der langsame Gang der Reformen
Man hatte von Jazenjuk die Umsetzung einer Reihe von wichtigen und fundamentalen Reformen erwartet, die dem Land eine gewisse Entwicklung ermöglicht hätten. Obwohl das Ministerkabinett unter der Leitung von Jazenjuk auch Gutes auf den Weg gebracht hat, so sind doch die meisten notwendigen Gesetze zu den Reformen nur unter Zwang erlassen worden.
Allerdings darf nicht behauptet werden, dass das Fehlen wichtiger Reformen allein die Schuld Jazenjuks und seiner Regierung sei. Auch das Parlament hat ihm dabei geholfen, die Reformprozesse auszubremsen, indem es für wichtige Gesetzesentwürfe nicht abstimmte.
Das alles führte dazu, dass im Februar 2016, als der Regierungsbericht vorgelegt wurde, das Parlament zwar seine Tätigkeit innerhalb des Jahres als ungenügend eingeschätzt hatte, aber nicht in der Lage war, Jazenjuk und seine Mannschaft abzusetzen.
Im Endeffekt ist das Land Zeuge einer erneuten politischen Krise geworden.
12. April 2016 // Fjodor Popadjuk
Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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