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Krim: Zarenreich der Dunkelheit - Wie die Halbinsel ohne Strom lebt und wem die Bevölkerung die Schuld gibt

Das legendäre Ufer Jaltas, das touristische Mekka der Krim, ist eines der Hauptsymbole der Halbinsel. Im Sommer brodelt hier das echte Leben: tausende Leute spazieren jeden Tag über die zentralen Straßen der selbsternannten „Stadt des Glücks“, genießen die frische Luft und das wundervolle Wetter. Aber Ende November ist hier alles anders, und daran sind nicht nur der herbstliche Regenguss und der Gegenwind schuld.

Und obwohl das herbstliche Jalta nie mit seiner Schönheit begeisterte, so gab es doch wenigstens Licht. In diesem November gibt es das praktisch nicht. Ohne die unzähligen Cafés, die von Dieselgeneratoren versorgt werden, wäre es an der berühmten Uferpromenade völlig dunkel. Diese Situation freut die Eigentümer der guten Cafés von Herzen: „Normalerweise kommt um diese Jahreszeit niemand zu uns. Aber jetzt kommen die Menschen deutlich häufiger zu uns, weil es bei uns Strom und Internet gibt. Man könnte sagen, wir haben Glück gehabt. Obwohl, natürlich nicht. Ich freue mich trotzdem nicht“, gibt einer von ihnen zu.

Aber viele Menschen kamen gar nicht wegen des Internets und des Stromes ans Ufer. Sie gehen einfach spazieren und unterhalten sich mit Freunden, ungeachtet der allumfassenden Dunkelheit und des schlechten Wetters. „Zweifellos würde ich es bevorzugen, wenn es in meiner Wohnung Strom gäbe. Hier ist es doch feucht und kalt. Andererseits freue ich mich, meine alten Freundinnen zu treffen“, sagt eine Rentnerin, die dem improvisierten Konzert auf der Uferstraße lauscht. Irgendwer singt Sowjet-Lieder aus der Breschnjew-Zeit zur Gitarre. Wie seltsam, es klingt talentiert, wenn auch grotesk.

Einige hundert Meter weiter spielt eine neue Rock-Gruppe aus Sewastopol, die sich mit Akustik-Instrumenten abfinden musste, Strom können sie nicht nutzen. Ihr Repertoire: einige eigene Lieder und Covers von russischsprachigen Rock-Gruppen, inklusive „Aquarium“, DDT und „Mummi Troll“. „Uns ist Politik egal. Wir wollen nur Spaß haben, den Menschen eine Freude machen“, unterstreicht der Schlagzeuger, der sich als Wassilj vorstellt.

Der erste Schock im Zusammenhang mit der Unterbrechung der Stromversorgung auf der Krim verflog auf der Halbinsel recht schnell. Schon einige Tage nach Beginn der Energieblockade stabilisierte sich die Situation auf der Krim, wenn auch auf dem Niveau von drei bis sechs Stunden Strombezug pro Haushalt am Tag. Der globale Kollaps konnte verhindert werden: abgesehen von den langen Schlangen in den wenigen geöffneten Banken, gab es kein Defizit an Bargeld, und auch wenig Probleme mit der Bereitstellung von Industrieerzeugnissen.

Trotzdem ist der merkliche Optimismus, mit dem die Leute auf der Uferstraße in Jalta auf die sich verschlechternde Situation schauen, bei weitem nicht unbegrenzt. „Ehrlich gesagt, mir ist es total egal, wer daran schuld ist. Ich möchte nur nicht zwei Jahre ohne Strom leben. Das ist doch nicht normal für das 21. Jahrhundert, sondern eine Farce“, beschwert sich Michail, ein augenscheinlich solider Unternehmer mittleren Alters.

Man hört hier auch Kritik in Richtung Kiew: „Jetzt müssen wir ausharren, aber wenn die Energiebrücke fertig ist, wird uns nichts mehr mit der Ukraine verbinden“, erzählt noch eine ältere Dame mit Stolz.

Energiebrücke, dieses magische Wort, das man beständig im Zentrum Simferopols, der Hauptstadt der Krim, hört. „Ich habe gehört, dass sie schon sehr bald ihre Funktion aufnimmt, in den nächsten Tagen“, erzählt eine Rentnerin einer anderen. Diese antwortet: „Ich kann einfach nicht mehr warten. Ich habe mich zwar einigermaßen daran gewöhnt, will aber nicht daran denken, dass man länger so leben müsste.“

Ein junges Paar, das über die Simferopoler Leninstraße spaziert, unterhält sich auch über die Energie-Situation: „Ich habe gar nicht gedacht, dass so etwas in der heutigen Zeit möglich ist“, erklärt der junge Mann seiner Freundin.

Der 27jährige Taxifahrer Igor möchte auch nichts sagen. Aus professioneller Sicht bringt die Energiekrise ihm Vorteile. Schon abends ist es auf den Straßen Simferopols schrecklich dunkel – er hat jetzt bedeutend mehr Aufträge.

Nichtsdestotrotz ist Igor unglaublich sauer. In erster Linie auf die Regierung der Krim: „Man kann dieses Kabel nicht einfach nehmen und verlegen, oder wie das dort heißt. Und alle diese Aksjonows betonen die ganze Zeit, dass die Krim auf jede Entwicklung vorbereitet ist, dass sich die Krim vor nichts fürchtet. Jetzt stellt sich heraus, dass das alles gelogen war. Fantastisch.“

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Igor ist mit seiner Meinung nicht allein: Wahrscheinlich benutzen fast alle diese Worte, die sich entscheiden, über die aktuelle Situation auf der Krim zu sprechen. Die Menschen sind verwundert und versuchen, ihr Leben neu aufzubauen, dem Zeitplan der Bereitstellung von Strom folgend.

Bald wird es einfacher: nach dem Start der ersten Linien der Energiebrücke am letzten Mittwoch (2. Dezember, A.d.R.), und auch nach der teilweisen Wiederherstellung der Energielieferungen vonseiten der Ukraine versprechen die Führungen der meisten Städte zwölf Stunden Energie am Tag, im Plan nach dem Schema „drei nach drei“. Was übrigens das globale Problem nicht vollständig löst.

So oder so, Kritik in Richtung Russland und Wladimir Putin ist faktisch nicht zu hören, was in Wahrheit nicht ihr Fehlen bedeutet. Viele bevorzugen es, darüber lieber zu schweigen, um nicht etwa Verlautbarungen im Gespräch mit einem unbekannten Journalisten zu riskieren.

Für den Taxifahrer Igor ist Moskau übrigens fern jeder Kritik: „Mich interessiert mehr, was die Mächtigen hier die ganze Zeit gemacht haben. Es war doch völlig klar, dass sie uns früher oder später den Strom abschalten könnten. Warum hat sich niemand darauf vorbereitet, warum sind plötzlich alle so hilflos und verwundert?“

Insgesamt betrachtet hat diese Frage auch Moskau ernsthaft beunruhigt, das erstaunt über die fehlende Vorbereitung der Krim-Führung auf die Krisensituation war. Sowohl der Energieminister der Krim wie auch sein Stellvertreter wurden schnell beurlaubt, und das operative Geschäft übernahm der Energieminister der Föderation Alexander Nowak persönlich. Inoffiziell sagt man, dass es nur durch die Einmischung aus Russland gelungen ist, die Situation einigermaßen schnell zu stabilisieren und ein globales Problem zu vermeiden.

Im Übrigen kann man auch jetzt nicht von einer normalen Situation auf der Krim sprechen. Nach diesem Durcheinander, das auf der Halbinsel herrschte, muss eine lange Aufarbeitung folgen. Das berührt fast alle Sphären des Lebens. In einer schwierigen Situation fand sich das kleine und mittlere Business, das auch so bei weitem nicht aufblühte unter der neuen russischen Realität der Halbinsel.

Auch das Bildungssystem hat schwer gelitten: während in Sewastopol Schulen, Universitäten und Kindergärten einigermaßen arbeiten, ist die Situation in den meisten Siedlungen bedeutend schwieriger. Auch der Bereich der Gesundheitsfürsorge wurde hart getroffen.

Jetzt verdienen die Verkäufer von Kerzen und Dieselgeneratoren, deren Preise um das zwei- bis dreifache gestiegen sind, ungeachtet der vielzähligen Drohungen vonseiten der Krim-Führung. In einer der kilometerlangen Schlangen, die im Zentrum Sewastopols nach Kerzen anstehen, steht Marina, eine vierzigjährige Englischlehrerin in einem extravaganten grünen Tuch.

„Gestern haben Kerzen noch 30 Rubel gekostet, heute schon 42. Da gibt es schon welche, die sich über die Erhöhung der Verkaufszahlen freuen, mancher wird durch die Geschehnisse reich“, wiederholt sie.

Marina kritisiert offen Kiew und die Krim-Tataren: „Ich habe nichts gegen die Ukraine. Und erst recht nichts gegen die Krim-Tataren. Aber das ist ehrlich zu viel“, sagt sie laut. Einige in der Reihe pflichten ihr bei. Andere sagen: „Es wird Zeit, unser eigenes Leben zu beginnen und nicht auf andere zu achten.“ So oder so, Kritik an den Krim-Tataren war auf den Straßen tatsächlich zu hören, vor allen in den ersten Tagen der Energieblockade. „Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach friedlich auf einer Erde leben können“, fragt ein Student in Simferopol. Solche Fragen stellt man hier ziemlich häufig.

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Es ist schwer zu sagen, welche Meinung die Krim-Tataren, die auf der Halbinsel leben, selbst zur Energieblockade haben. In Bachtschissaraj, einer der Hauptsiedlungen der Krim-Tataren auf der Krim, kann sich kaum jemand entschließen, über dieses Thema zu reden, faktisch jeder Versuch, ein Gespräch zu beginnen, lief ins Leere. Nur eine junge Tatarin in einem der Cafés im Stadtzentrum schlägt vor, Lilja Budschurowa zu lesen, die frühere Stellvertreterin des Generaldirektors des Kanal ATR, die mit einer Kritik der Blockade auftrat.

„Nicht alle sind mit ihr einverstanden, viele unterstützen die Position Dschemiljows (Cemilev) und Isljamows. Aber viele meinen, dass es für uns am wichtigsten ist, auf der Krim zu bleiben. Mir scheint das auch so“, sagt eine Frau, die anonym bleiben möchte. Und sie fürchtet, dass sich die Repressionen gegen die Krim-Tataren nur noch verstärken.

In ihren Augen zählt das Gefühl, welches die Halbinsel ständig begleitet, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. 2,3 Millionen Menschen, unabhängig von ihrer politischen Position, wurden Geiseln des großen politischen Spiels.

Ihr Leben berührt nicht so sehr das „goldene Berge“ versprechende Moskau, nicht das Unterstützung garantierende Kiew. Und obwohl laute Reden zu Ehren der „Wiedervereinigung mit Russland“ noch immer über die Krim schallen, verstehen immer mehr Menschen, dass man nur auf sich selbst hoffen kann.

10. Dezember 2015 // Denis Trubezkoj

Quelle: The Insider

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1428

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

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„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“