Das legendäre Ufer Jaltas, das touristische Mekka der Krim, ist eines der Hauptsymbole der Halbinsel. Im Sommer brodelt hier das echte Leben: tausende Leute spazieren jeden Tag über die zentralen Straßen der selbsternannten „Stadt des Glücks“, genießen die frische Luft und das wundervolle Wetter. Aber Ende November ist hier alles anders, und daran sind nicht nur der herbstliche Regenguss und der Gegenwind schuld.
Und obwohl das herbstliche Jalta nie mit seiner Schönheit begeisterte, so gab es doch wenigstens Licht. In diesem November gibt es das praktisch nicht. Ohne die unzähligen Cafés, die von Dieselgeneratoren versorgt werden, wäre es an der berühmten Uferpromenade völlig dunkel. Diese Situation freut die Eigentümer der guten Cafés von Herzen: „Normalerweise kommt um diese Jahreszeit niemand zu uns. Aber jetzt kommen die Menschen deutlich häufiger zu uns, weil es bei uns Strom und Internet gibt. Man könnte sagen, wir haben Glück gehabt. Obwohl, natürlich nicht. Ich freue mich trotzdem nicht“, gibt einer von ihnen zu.
Aber viele Menschen kamen gar nicht wegen des Internets und des Stromes ans Ufer. Sie gehen einfach spazieren und unterhalten sich mit Freunden, ungeachtet der allumfassenden Dunkelheit und des schlechten Wetters. „Zweifellos würde ich es bevorzugen, wenn es in meiner Wohnung Strom gäbe. Hier ist es doch feucht und kalt. Andererseits freue ich mich, meine alten Freundinnen zu treffen“, sagt eine Rentnerin, die dem improvisierten Konzert auf der Uferstraße lauscht. Irgendwer singt Sowjet-Lieder aus der Breschnjew-Zeit zur Gitarre. Wie seltsam, es klingt talentiert, wenn auch grotesk.
Einige hundert Meter weiter spielt eine neue Rock-Gruppe aus Sewastopol, die sich mit Akustik-Instrumenten abfinden musste, Strom können sie nicht nutzen. Ihr Repertoire: einige eigene Lieder und Covers von russischsprachigen Rock-Gruppen, inklusive „Aquarium“, DDT und „Mummi Troll“. „Uns ist Politik egal. Wir wollen nur Spaß haben, den Menschen eine Freude machen“, unterstreicht der Schlagzeuger, der sich als Wassilj vorstellt.
Der erste Schock im Zusammenhang mit der Unterbrechung der Stromversorgung auf der Krim verflog auf der Halbinsel recht schnell. Schon einige Tage nach Beginn der Energieblockade stabilisierte sich die Situation auf der Krim, wenn auch auf dem Niveau von drei bis sechs Stunden Strombezug pro Haushalt am Tag. Der globale Kollaps konnte verhindert werden: abgesehen von den langen Schlangen in den wenigen geöffneten Banken, gab es kein Defizit an Bargeld, und auch wenig Probleme mit der Bereitstellung von Industrieerzeugnissen.
Trotzdem ist der merkliche Optimismus, mit dem die Leute auf der Uferstraße in Jalta auf die sich verschlechternde Situation schauen, bei weitem nicht unbegrenzt. „Ehrlich gesagt, mir ist es total egal, wer daran schuld ist. Ich möchte nur nicht zwei Jahre ohne Strom leben. Das ist doch nicht normal für das 21. Jahrhundert, sondern eine Farce“, beschwert sich Michail, ein augenscheinlich solider Unternehmer mittleren Alters.
Man hört hier auch Kritik in Richtung Kiew: „Jetzt müssen wir ausharren, aber wenn die Energiebrücke fertig ist, wird uns nichts mehr mit der Ukraine verbinden“, erzählt noch eine ältere Dame mit Stolz.
Energiebrücke, dieses magische Wort, das man beständig im Zentrum Simferopols, der Hauptstadt der Krim, hört. „Ich habe gehört, dass sie schon sehr bald ihre Funktion aufnimmt, in den nächsten Tagen“, erzählt eine Rentnerin einer anderen. Diese antwortet: „Ich kann einfach nicht mehr warten. Ich habe mich zwar einigermaßen daran gewöhnt, will aber nicht daran denken, dass man länger so leben müsste.“
Ein junges Paar, das über die Simferopoler Leninstraße spaziert, unterhält sich auch über die Energie-Situation: „Ich habe gar nicht gedacht, dass so etwas in der heutigen Zeit möglich ist“, erklärt der junge Mann seiner Freundin.
Der 27jährige Taxifahrer Igor möchte auch nichts sagen. Aus professioneller Sicht bringt die Energiekrise ihm Vorteile. Schon abends ist es auf den Straßen Simferopols schrecklich dunkel – er hat jetzt bedeutend mehr Aufträge.
Nichtsdestotrotz ist Igor unglaublich sauer. In erster Linie auf die Regierung der Krim: „Man kann dieses Kabel nicht einfach nehmen und verlegen, oder wie das dort heißt. Und alle diese Aksjonows betonen die ganze Zeit, dass die Krim auf jede Entwicklung vorbereitet ist, dass sich die Krim vor nichts fürchtet. Jetzt stellt sich heraus, dass das alles gelogen war. Fantastisch.“
Igor ist mit seiner Meinung nicht allein: Wahrscheinlich benutzen fast alle diese Worte, die sich entscheiden, über die aktuelle Situation auf der Krim zu sprechen. Die Menschen sind verwundert und versuchen, ihr Leben neu aufzubauen, dem Zeitplan der Bereitstellung von Strom folgend.
Bald wird es einfacher: nach dem Start der ersten Linien der Energiebrücke am letzten Mittwoch (2. Dezember, A.d.R.), und auch nach der teilweisen Wiederherstellung der Energielieferungen vonseiten der Ukraine versprechen die Führungen der meisten Städte zwölf Stunden Energie am Tag, im Plan nach dem Schema „drei nach drei“. Was übrigens das globale Problem nicht vollständig löst.
So oder so, Kritik in Richtung Russland und Wladimir Putin ist faktisch nicht zu hören, was in Wahrheit nicht ihr Fehlen bedeutet. Viele bevorzugen es, darüber lieber zu schweigen, um nicht etwa Verlautbarungen im Gespräch mit einem unbekannten Journalisten zu riskieren.
Für den Taxifahrer Igor ist Moskau übrigens fern jeder Kritik: „Mich interessiert mehr, was die Mächtigen hier die ganze Zeit gemacht haben. Es war doch völlig klar, dass sie uns früher oder später den Strom abschalten könnten. Warum hat sich niemand darauf vorbereitet, warum sind plötzlich alle so hilflos und verwundert?“
Insgesamt betrachtet hat diese Frage auch Moskau ernsthaft beunruhigt, das erstaunt über die fehlende Vorbereitung der Krim-Führung auf die Krisensituation war. Sowohl der Energieminister der Krim wie auch sein Stellvertreter wurden schnell beurlaubt, und das operative Geschäft übernahm der Energieminister der Föderation Alexander Nowak persönlich. Inoffiziell sagt man, dass es nur durch die Einmischung aus Russland gelungen ist, die Situation einigermaßen schnell zu stabilisieren und ein globales Problem zu vermeiden.
Im Übrigen kann man auch jetzt nicht von einer normalen Situation auf der Krim sprechen. Nach diesem Durcheinander, das auf der Halbinsel herrschte, muss eine lange Aufarbeitung folgen. Das berührt fast alle Sphären des Lebens. In einer schwierigen Situation fand sich das kleine und mittlere Business, das auch so bei weitem nicht aufblühte unter der neuen russischen Realität der Halbinsel.
Auch das Bildungssystem hat schwer gelitten: während in Sewastopol Schulen, Universitäten und Kindergärten einigermaßen arbeiten, ist die Situation in den meisten Siedlungen bedeutend schwieriger. Auch der Bereich der Gesundheitsfürsorge wurde hart getroffen.
Jetzt verdienen die Verkäufer von Kerzen und Dieselgeneratoren, deren Preise um das zwei- bis dreifache gestiegen sind, ungeachtet der vielzähligen Drohungen vonseiten der Krim-Führung. In einer der kilometerlangen Schlangen, die im Zentrum Sewastopols nach Kerzen anstehen, steht Marina, eine vierzigjährige Englischlehrerin in einem extravaganten grünen Tuch.
„Gestern haben Kerzen noch 30 Rubel gekostet, heute schon 42. Da gibt es schon welche, die sich über die Erhöhung der Verkaufszahlen freuen, mancher wird durch die Geschehnisse reich“, wiederholt sie.
Marina kritisiert offen Kiew und die Krim-Tataren: „Ich habe nichts gegen die Ukraine. Und erst recht nichts gegen die Krim-Tataren. Aber das ist ehrlich zu viel“, sagt sie laut. Einige in der Reihe pflichten ihr bei. Andere sagen: „Es wird Zeit, unser eigenes Leben zu beginnen und nicht auf andere zu achten.“ So oder so, Kritik an den Krim-Tataren war auf den Straßen tatsächlich zu hören, vor allen in den ersten Tagen der Energieblockade. „Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach friedlich auf einer Erde leben können“, fragt ein Student in Simferopol. Solche Fragen stellt man hier ziemlich häufig.
Es ist schwer zu sagen, welche Meinung die Krim-Tataren, die auf der Halbinsel leben, selbst zur Energieblockade haben. In Bachtschissaraj, einer der Hauptsiedlungen der Krim-Tataren auf der Krim, kann sich kaum jemand entschließen, über dieses Thema zu reden, faktisch jeder Versuch, ein Gespräch zu beginnen, lief ins Leere. Nur eine junge Tatarin in einem der Cafés im Stadtzentrum schlägt vor, Lilja Budschurowa zu lesen, die frühere Stellvertreterin des Generaldirektors des Kanal ATR, die mit einer Kritik der Blockade auftrat.
„Nicht alle sind mit ihr einverstanden, viele unterstützen die Position Dschemiljows (Cemilev) und Isljamows. Aber viele meinen, dass es für uns am wichtigsten ist, auf der Krim zu bleiben. Mir scheint das auch so“, sagt eine Frau, die anonym bleiben möchte. Und sie fürchtet, dass sich die Repressionen gegen die Krim-Tataren nur noch verstärken.
In ihren Augen zählt das Gefühl, welches die Halbinsel ständig begleitet, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. 2,3 Millionen Menschen, unabhängig von ihrer politischen Position, wurden Geiseln des großen politischen Spiels.
Ihr Leben berührt nicht so sehr das „goldene Berge“ versprechende Moskau, nicht das Unterstützung garantierende Kiew. Und obwohl laute Reden zu Ehren der „Wiedervereinigung mit Russland“ noch immer über die Krim schallen, verstehen immer mehr Menschen, dass man nur auf sich selbst hoffen kann.
10. Dezember 2015 // Denis Trubezkoj
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“