Das legendäre Ufer Jaltas, das touristische Mekka der Krim, ist eines der Hauptsymbole der Halbinsel. Im Sommer brodelt hier das echte Leben: tausende Leute spazieren jeden Tag über die zentralen Straßen der selbsternannten „Stadt des Glücks“, genießen die frische Luft und das wundervolle Wetter. Aber Ende November ist hier alles anders, und daran sind nicht nur der herbstliche Regenguss und der Gegenwind schuld.
Und obwohl das herbstliche Jalta nie mit seiner Schönheit begeisterte, so gab es doch wenigstens Licht. In diesem November gibt es das praktisch nicht. Ohne die unzähligen Cafés, die von Dieselgeneratoren versorgt werden, wäre es an der berühmten Uferpromenade völlig dunkel. Diese Situation freut die Eigentümer der guten Cafés von Herzen: „Normalerweise kommt um diese Jahreszeit niemand zu uns. Aber jetzt kommen die Menschen deutlich häufiger zu uns, weil es bei uns Strom und Internet gibt. Man könnte sagen, wir haben Glück gehabt. Obwohl, natürlich nicht. Ich freue mich trotzdem nicht“, gibt einer von ihnen zu.
Aber viele Menschen kamen gar nicht wegen des Internets und des Stromes ans Ufer. Sie gehen einfach spazieren und unterhalten sich mit Freunden, ungeachtet der allumfassenden Dunkelheit und des schlechten Wetters. „Zweifellos würde ich es bevorzugen, wenn es in meiner Wohnung Strom gäbe. Hier ist es doch feucht und kalt. Andererseits freue ich mich, meine alten Freundinnen zu treffen“, sagt eine Rentnerin, die dem improvisierten Konzert auf der Uferstraße lauscht. Irgendwer singt Sowjet-Lieder aus der Breschnjew-Zeit zur Gitarre. Wie seltsam, es klingt talentiert, wenn auch grotesk.
Einige hundert Meter weiter spielt eine neue Rock-Gruppe aus Sewastopol, die sich mit Akustik-Instrumenten abfinden musste, Strom können sie nicht nutzen. Ihr Repertoire: einige eigene Lieder und Covers von russischsprachigen Rock-Gruppen, inklusive „Aquarium“, DDT und „Mummi Troll“. „Uns ist Politik egal. Wir wollen nur Spaß haben, den Menschen eine Freude machen“, unterstreicht der Schlagzeuger, der sich als Wassilj vorstellt.
Der erste Schock im Zusammenhang mit der Unterbrechung der Stromversorgung auf der Krim verflog auf der Halbinsel recht schnell. Schon einige Tage nach Beginn der Energieblockade stabilisierte sich die Situation auf der Krim, wenn auch auf dem Niveau von drei bis sechs Stunden Strombezug pro Haushalt am Tag. Der globale Kollaps konnte verhindert werden: abgesehen von den langen Schlangen in den wenigen geöffneten Banken, gab es kein Defizit an Bargeld, und auch wenig Probleme mit der Bereitstellung von Industrieerzeugnissen.
Trotzdem ist der merkliche Optimismus, mit dem die Leute auf der Uferstraße in Jalta auf die sich verschlechternde Situation schauen, bei weitem nicht unbegrenzt. „Ehrlich gesagt, mir ist es total egal, wer daran schuld ist. Ich möchte nur nicht zwei Jahre ohne Strom leben. Das ist doch nicht normal für das 21. Jahrhundert, sondern eine Farce“, beschwert sich Michail, ein augenscheinlich solider Unternehmer mittleren Alters.
Man hört hier auch Kritik in Richtung Kiew: „Jetzt müssen wir ausharren, aber wenn die Energiebrücke fertig ist, wird uns nichts mehr mit der Ukraine verbinden“, erzählt noch eine ältere Dame mit Stolz.
Energiebrücke, dieses magische Wort, das man beständig im Zentrum Simferopols, der Hauptstadt der Krim, hört. „Ich habe gehört, dass sie schon sehr bald ihre Funktion aufnimmt, in den nächsten Tagen“, erzählt eine Rentnerin einer anderen. Diese antwortet: „Ich kann einfach nicht mehr warten. Ich habe mich zwar einigermaßen daran gewöhnt, will aber nicht daran denken, dass man länger so leben müsste.“
Ein junges Paar, das über die Simferopoler Leninstraße spaziert, unterhält sich auch über die Energie-Situation: „Ich habe gar nicht gedacht, dass so etwas in der heutigen Zeit möglich ist“, erklärt der junge Mann seiner Freundin.
Der 27jährige Taxifahrer Igor möchte auch nichts sagen. Aus professioneller Sicht bringt die Energiekrise ihm Vorteile. Schon abends ist es auf den Straßen Simferopols schrecklich dunkel – er hat jetzt bedeutend mehr Aufträge.
Nichtsdestotrotz ist Igor unglaublich sauer. In erster Linie auf die Regierung der Krim: „Man kann dieses Kabel nicht einfach nehmen und verlegen, oder wie das dort heißt. Und alle diese Aksjonows betonen die ganze Zeit, dass die Krim auf jede Entwicklung vorbereitet ist, dass sich die Krim vor nichts fürchtet. Jetzt stellt sich heraus, dass das alles gelogen war. Fantastisch.“
Igor ist mit seiner Meinung nicht allein: Wahrscheinlich benutzen fast alle diese Worte, die sich entscheiden, über die aktuelle Situation auf der Krim zu sprechen. Die Menschen sind verwundert und versuchen, ihr Leben neu aufzubauen, dem Zeitplan der Bereitstellung von Strom folgend.
Bald wird es einfacher: nach dem Start der ersten Linien der Energiebrücke am letzten Mittwoch (2. Dezember, A.d.R.), und auch nach der teilweisen Wiederherstellung der Energielieferungen vonseiten der Ukraine versprechen die Führungen der meisten Städte zwölf Stunden Energie am Tag, im Plan nach dem Schema „drei nach drei“. Was übrigens das globale Problem nicht vollständig löst.
So oder so, Kritik in Richtung Russland und Wladimir Putin ist faktisch nicht zu hören, was in Wahrheit nicht ihr Fehlen bedeutet. Viele bevorzugen es, darüber lieber zu schweigen, um nicht etwa Verlautbarungen im Gespräch mit einem unbekannten Journalisten zu riskieren.
Für den Taxifahrer Igor ist Moskau übrigens fern jeder Kritik: „Mich interessiert mehr, was die Mächtigen hier die ganze Zeit gemacht haben. Es war doch völlig klar, dass sie uns früher oder später den Strom abschalten könnten. Warum hat sich niemand darauf vorbereitet, warum sind plötzlich alle so hilflos und verwundert?“
Insgesamt betrachtet hat diese Frage auch Moskau ernsthaft beunruhigt, das erstaunt über die fehlende Vorbereitung der Krim-Führung auf die Krisensituation war. Sowohl der Energieminister der Krim wie auch sein Stellvertreter wurden schnell beurlaubt, und das operative Geschäft übernahm der Energieminister der Föderation Alexander Nowak persönlich. Inoffiziell sagt man, dass es nur durch die Einmischung aus Russland gelungen ist, die Situation einigermaßen schnell zu stabilisieren und ein globales Problem zu vermeiden.
Im Übrigen kann man auch jetzt nicht von einer normalen Situation auf der Krim sprechen. Nach diesem Durcheinander, das auf der Halbinsel herrschte, muss eine lange Aufarbeitung folgen. Das berührt fast alle Sphären des Lebens. In einer schwierigen Situation fand sich das kleine und mittlere Business, das auch so bei weitem nicht aufblühte unter der neuen russischen Realität der Halbinsel.
Auch das Bildungssystem hat schwer gelitten: während in Sewastopol Schulen, Universitäten und Kindergärten einigermaßen arbeiten, ist die Situation in den meisten Siedlungen bedeutend schwieriger. Auch der Bereich der Gesundheitsfürsorge wurde hart getroffen.
Jetzt verdienen die Verkäufer von Kerzen und Dieselgeneratoren, deren Preise um das zwei- bis dreifache gestiegen sind, ungeachtet der vielzähligen Drohungen vonseiten der Krim-Führung. In einer der kilometerlangen Schlangen, die im Zentrum Sewastopols nach Kerzen anstehen, steht Marina, eine vierzigjährige Englischlehrerin in einem extravaganten grünen Tuch.
„Gestern haben Kerzen noch 30 Rubel gekostet, heute schon 42. Da gibt es schon welche, die sich über die Erhöhung der Verkaufszahlen freuen, mancher wird durch die Geschehnisse reich“, wiederholt sie.
Marina kritisiert offen Kiew und die Krim-Tataren: „Ich habe nichts gegen die Ukraine. Und erst recht nichts gegen die Krim-Tataren. Aber das ist ehrlich zu viel“, sagt sie laut. Einige in der Reihe pflichten ihr bei. Andere sagen: „Es wird Zeit, unser eigenes Leben zu beginnen und nicht auf andere zu achten.“ So oder so, Kritik an den Krim-Tataren war auf den Straßen tatsächlich zu hören, vor allen in den ersten Tagen der Energieblockade. „Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach friedlich auf einer Erde leben können“, fragt ein Student in Simferopol. Solche Fragen stellt man hier ziemlich häufig.
Es ist schwer zu sagen, welche Meinung die Krim-Tataren, die auf der Halbinsel leben, selbst zur Energieblockade haben. In Bachtschissaraj, einer der Hauptsiedlungen der Krim-Tataren auf der Krim, kann sich kaum jemand entschließen, über dieses Thema zu reden, faktisch jeder Versuch, ein Gespräch zu beginnen, lief ins Leere. Nur eine junge Tatarin in einem der Cafés im Stadtzentrum schlägt vor, Lilja Budschurowa zu lesen, die frühere Stellvertreterin des Generaldirektors des Kanal ATR, die mit einer Kritik der Blockade auftrat.
„Nicht alle sind mit ihr einverstanden, viele unterstützen die Position Dschemiljows (Cemilev) und Isljamows. Aber viele meinen, dass es für uns am wichtigsten ist, auf der Krim zu bleiben. Mir scheint das auch so“, sagt eine Frau, die anonym bleiben möchte. Und sie fürchtet, dass sich die Repressionen gegen die Krim-Tataren nur noch verstärken.
In ihren Augen zählt das Gefühl, welches die Halbinsel ständig begleitet, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. 2,3 Millionen Menschen, unabhängig von ihrer politischen Position, wurden Geiseln des großen politischen Spiels.
Ihr Leben berührt nicht so sehr das „goldene Berge“ versprechende Moskau, nicht das Unterstützung garantierende Kiew. Und obwohl laute Reden zu Ehren der „Wiedervereinigung mit Russland“ noch immer über die Krim schallen, verstehen immer mehr Menschen, dass man nur auf sich selbst hoffen kann.
10. Dezember 2015 // Denis Trubezkoj
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
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„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“