FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Krimtataren (qırımlı) zwischen Kampf und Überleben: Wie Moskau die Krimtataren bricht

0 Kommentare

Mustafa Cemilev (Dschemilew)
Den Zustand der Krimtataren auf der okkupierten Halbinsel kann man, ohne zu übertreiben, tragisch nennen. Deportiert unter Stalin 1944 kehrten sie bald zurück, doch ein Vierteljahrhundert später befanden sie sich erneut in den Händen Moskaus und erneut gerieten sie als Volk unter Verdacht. Nur diesmal bezichtigt man die Tataren nicht der Kollaboration mit den „deutschen faschistischen Eindringlingen“, sondern mit der „Kiewer Junta“. Während vielen 2014 die Annexion der Krim noch wie ein wildes geopolitisches Missverständnis erschien, ist nun allen klar, dass sich die Russen für länger auf der Halbinsel aufhalten werden. Daher stehen die Tataren vor einer schwierigen Wahl: Entweder setzen sie den heroischen und hoffnungslosen Widerstand gegen den Besatzer fort, sie ergeben sich ihm oder verlassen erneut ihre Heimat. Und je länger die Besatzung andauert, desto komplizierter wird es vorherzusehen, für welche Zukunft sich die Tataren entscheiden.

Dissidenten-Volk

Glaubt man Meldungen aus der ukrainischen Presse, stellt sich die Situation vollkommen eindeutig dar: Im Unterschied zur slawischen Bevölkerung der Krim sind die Krimtataren zu einem Dissidenten-Volk geworden. Ihre Loyalität gegenüber der Ukraine bezeugen solche Vertreter wie Mustafa Dschemiljew (Cemilev) und Refat Tschubarow (Çubarov). Hierbei handelt es sich nicht bloß um leere Worte. Krimtatarische Aktivisten beteiligen sich an der Blockade der Halbinsel und in diesen Tagen kündigte Tschubarow die Gründung eines krimtatarischen Bataillons innerhalb der Nationalgarde an. Außerdem nimmt der von den Besatzern verbotene Medschlis seine Arbeit wieder auf, der die Interessen der Tataren nicht nur in Kiew, sondern auch auf internationaler Bühne vertritt.

Auf all das antwortet Moskau mit Repressionen gegen die krimtatarische Bevölkerung der Halbinsel, indem es eine breite Befriedungskampagne auffährt. Massenhafte Festnahmen von bürgerlichen Aktivisten, Durchsuchungen und Angstmache – all das ist Teil des täglichen Lebens der Tataren geworden. Beispielsweise hielten die Okkupanten am 21. Februar in Simferopol an die zwanzig Tataren auf einmal fest, angeblich wegen der Durchführung einer unrechtmäßigen Massenversammlung. Auch die Krimtataren selbst verstehen die Situation einwandfrei. „Vom Territorium der Krim wird man sich entfernen, herausgedrängt werden oder es werden sich irgendwelche Methoden finden, um Druck auf jene auszuüben, die den krimtatarischen und pro-ukrainischen Aktivisten Hilfe zukommen lassen.“ Diese Perspektiven unterstrich unlängst Hajana Yuksel, Abgeordnete im Medschlis.

Die Situation der Tataren bietet Kiew zusätzliche Druckmittel gegen Moskau in Hinblick auf die Befreiung der Krim. Die Repressionen gegen die Krimtataren haben bei der Europäischen Union und selbst den USA bereits mehrfach negative Reaktionen ausgelöst. Während Moskau im Donbass per Marionetten-„Regierungen“ in den Volksrepubliken Luhansk und Donezk agiert, sind die Besatzer auf der Krim dazu gezwungen, sich für die Repressionen verantwortlich zu zeigen, da sie der Grund für die Verschärfung der internationalen Sanktionen sind. Folgt man Dschemiljews erst kürzlich gemachten Äußerungen, so sind seine Hoffnungen auf die Befreiung der Krimtataren eng mit den Sanktionen verbunden, die Russland früher oder später dazu zwingen werden, die Krim zu verlassen.

Doch bis jetzt ist nichts dergleichen geschehen. Kiew unterstützt die Krimtataren vorwiegend mit Deklarationen und symbolischen Gesten, die sofort nach der Annexion zu bröckeln begannen. Zum Beispiel erkannte die Werchowna Rada schon im März 2014 die Tataren als indigenes Volk an und den Medschlis als befugte Repräsentativkörperschaft. Inzwischen wird in Kiew bereits darüber geredet, den Krimtataren das Recht auf nationale Autonomie einzuräumen und diese in der Verfassung zu verankern. Im Zuge neuer, die Sprache betreffender Gesetzesentwürfe wird sogar vorgeschlagen, der krimtatarischen Sprache auf der Halbinsel einen besonderen Status zuzuerkennen. Wahr ist aber auch, dass solche großen Gesten sehr zum Populismus tendieren, weil die Tataren die großzügig zuerkannten Rechte nicht nutzen können, solange die Besatzung andauert.

Am Scheideweg

Je länger die Krim unter der russischen Regierung bleiben wird, desto komplizierter wird es für die Tataren, den pro-ukrainischen Kurs zu halten. Da sie auf der Halbinsel eine Bevölkerungsminderheit darstellen (bis zur Okkupation etwa zehn Prozent der Bevölkerung), riskieren sie in eine noch schlechtere Lage zu geraten als jetzt. Im Prinzip haben die Besatzer unbegrenzte Möglichkeiten die Tataren zu terrorisieren und ihnen das tägliche Leben unerträglich zu machen. Weiterhin versucht Moskau, die Tataren mit Zuckerbrot zu locken, dass sie die Besatzungsmacht anerkennen. Nach Dschemiljews Worten hatten die Russen den Tataren bereits vor der Annexion die Anerkennung des Medschlis angeboten sowie eine Beteiligung an den Regierungsorganen mit 20 Prozent und weitere Vorteile.

Damals lehnten Dschemiljew und Tschubarow die Angebote Moskaus ab. Allerdings haben nicht alle Krimtataren die gleichen Absichten. So tagte im März 2014 der Kurultai, die höchste Versammlung des krimtatarischen Volkes, wo Lenur Isljamow (İslâmov) eine opportunistische Linie präsentierte. „Ich bin Patriot des krimtatarischen Volkes“, bekräftigte er. „Wenn ihr mir jetzt sagt: Geh in die Regierung, werde Vize-Premierminister… Dann werde ich gehen und dafür sorgen, dass ihr morgen alle irgendwie verteidigt werdet. Sagt ihr mir: Es ist nicht nötig morgen dort zu arbeiten – dann geh ich nicht. Es kann nicht das ganze Volk zu Dissidenten werden.“ Wie bekannt ist, war Isljamow tatsächlich von April bis Mai 2014 Stellvertreter des Vorsitzenden im Ministerrat der Krim, der schon damals eine Struktur der Besatzungsmacht darstellte – dort war er jedoch angeblich nur auf Anordnung des Medschlis‘.

Währenddessen gibt es auf der Halbinsel auch andere krimtatarische Organisationen, die bereit sind, die Tataren auf Pro-Kreml-Kurs anzuführen. Zum Beispiel schickte die Organisation „Kirim birligi“ Anfang Februar einen Brief an die UN mit der Bitte, die Krim als einen Teil Russlands anzuerkennen und die Blockade der Halbinsel zu verurteilen. Und „Kirim“, eine andere pro-russische krimtatarische Organisation, rief die Türkei dazu auf, die Unterstützung der „Extremisten des Medschlis“ einzustellen. Der reale Einfluss dieser Organisationen ist sehr gering, allerdings wird hier ein Fakt klar: Im krimtatarischen Umfeld gibt es auch pro-russische Stimmungen. Und das bedeutet, unter bestimmten Bedingungen werden sich auch weitere Kadyrows finden lassen.

Da Moskau die Tataren 2014 nicht mit Versprechen locken konnte, verfolgt es offensichtlich eine langfristige Strategie, die die Tataren zu Loyalität zwingen soll. Und hier spielt dem Besatzer die Zeit in die Hände: Wenn der Kräftevorrat der Tataren ausgeschöpft ist, können die marginalen pro-russischen Kräfte zu neuen krimtatarischen Anführern werden. Aufgrund nicht vorhandener repräsentativer soziologischer Daten kann man über Stimmungen unter den Tataren nur spekulieren. Doch es ist offensichtlich, dass viel von den (vorläufigen) Ergebnissen des ukrainisch-russischen Widerstands abhängt. Denn die Erfolge Kiews befeuern unmittelbar die Hoffnung, aus der Besatzung befreit zu werden und natürlich darauf, dass die Krimtataren nicht mehr lange ausharren müssen. Unsere Misserfolge dagegen sind ein Beleg dafür, dass den Krimtataren nichts anderes übrig bleibt, als sich an die neue Realität anzupassen, um zu überleben.

27. Februar 2017 // Anatolij Rubljow

Quelle: Zaxid.net

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Übersetzerin:   Annegret Becker — Wörter: 1070

Annegret Becker hat Slawistik und Linguistik, insbesondere Ukrainisch und Tschechisch, in Greifswald studiert. Sie übersetzt vor allem journalistische, historische und Sachtexte aus dem Ukrainischen.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.8/7 (bei 5 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk5 °C  
Rachiw5 °C  Jassinja8 °C  
Ternopil5 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)7 °C  
Luzk4 °C  Riwne5 °C  
Chmelnyzkyj5 °C  Winnyzja4 °C  
Schytomyr4 °C  Tschernihiw (Tschernigow)2 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)4 °C  
Poltawa3 °C  Sumy2 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)6 °C  
Cherson6 °C  Charkiw (Charkow)2 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)5 °C  Saporischschja (Saporoschje)6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)5 °C  Donezk3 °C  
Luhansk (Lugansk)3 °C  Simferopol9 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“