Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ekonomitschna Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Was war heute in aller Munde? Luftangriffe: Die European Business Association hat sich mit einem Vorschlag zur Einführung eines gezielten Luftalarmsystems an den Wirtschaftsminister und den Innenminister gewandt. Das heißt, ein System, das nicht die gesamte Region, sondern nur die wirklich gefährdeten Gebiete abdeckt. Zum Anstieg der Bahnticketpreise: Ab dem 1. Februar 2025 werden die Preise für Bahntickets nach Polen und Ungarn aufgrund einer Reduzierung der Rabatte steigen. Über die Postbank: Die Regierung hat die Anteile an der Ersten Investitionsbank, die zuvor im Besitz russischer Oligarchen war, an das Ministerium für kommunale und territoriale Entwicklung mit anschließender Übertragung an die Ukrposhta übertragen. Über die Börsenlizenz: Die PFTS-Börse hat ihre Lizenz behalten und wird aufgrund der Umsetzung einer Vereinbarung mit der Nationalen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde weiterarbeiten. Zu Nord Stream: Die dänische Energiebehörde hat einer Tochtergesellschaft von Gasprom erlaubt, Erhaltungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 2 in der Ostsee durch Einmottung durchzuführen. EP-Exklusiv: Drogen und Straffreiheit: Warum steigt die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle in der Ukraine? Die Ukraine verzeichnet eine Rekordzahl von Verkehrsunfällen mit Verletzten und Toten. Einer der wahrscheinlichsten Gründe für den Anstieg ist die Epidemie des Drogenrausches und die fehlende Unvermeidbarkeit der Bestrafung.
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