FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Ostukraine im Mittelpunkt: Russische Nationalisten in der politischen Arena

0 Kommentare

Trotz zahlreicher Nachrichten über die prorussischen Separatisten in der Südostukraine hat kaum jemand versucht herauszufinden, wer diese Menschen oder wenigstens ihre Führer eigentlich sind.

Vor der Absetzung des Präsidenten Janukowitsch war die Situation ziemlich klar. Einerseits der Maidan, die Koalition aus mehrheitlich ukrainischsprachigen, demokratischen und prowestlichen politischen, gesellschaftlichen und religiösen Organisationen mit den an sie angeschlossenen ukrainischen Rechtsradikalen. Andererseits die politische Allianz russischsprachiger Bürokraten und krimineller Elemente, unterstützt in ihren Straßenaktivitäten von bezahlten Gopniki–Tituschki (die russische und ukrainische Bezeichnung für junge Schlägertypen aus dem bildungsfernen Milieu der Vorstadtsiedlungen). Die politischen Hauptfiguren von beiden Seiten waren schon lange vor den revolutionären Ereignissen bekannt. An der Spitze des Aufstands auf dem Maidan waren nicht die Menschen aus dem Rechten Sektor, wie es die russische Propaganda darstellte, sondern Parlamentsabgeordnete, Parteiführer, darunter auch diejenigen, die in der Regierung gearbeitet hatten. Deswegen führte der Sturz von Janukowitsch zu keinem institutionellen Chaos in Kiew, und das Parlament, das fast in seinem alten Bestand erhalten blieb, wurde zum neuen realen Machtzentrum.

Die separatistischen Bewegungen in der Südostukraine sind mit dem Maidan weder in ihrer Form, noch in ihrer Bedeutung vergleichbar. Die Partei der Regionen, die den Protest hätte anführen können, weigerte sich nach dem gescheiterten Treffen in Charkow die separatistischen Bestrebungen zu unterstützen und verurteilte die Okkupation der Krim durch Russland. Auch im Parlament auf der Krim ergriffen die Abgeordneten keine selbstständige separatistische Initiative: all ihre Erklärungen machten sie unter den Umständen der erfolgten Okkupation. Sie hatten wahrscheinlich die Perspektive in Kauf genommen, für „falsches Verhalten“ bestraft zu werden.

Die meisten Führer der „Volksaufgebote“ und „Garden“ und andere separatistische Organisationen in der Südostukraine waren vor der Absetzung von Janukowitsch an der großen Politik gar nicht beteiligt. Nur einige von ihnen arbeiteten als Abgeordnete regionaler Parlamente oder mehr oder weniger bedeutende Beamte. Vom Alter her sind sie auch jung – etwa 30 vom Aussehen. Wer sind dann diese Menschen?

Im Interview für Lenta.ru mit dem „Volksgouverneur“ von Donezk Pawel Gubarew, hat Journalist Ilja Asar bemerkt, dass 31-jähriger Gubarew einmal Mitglied der Neonazi-Organisation RNE„Russkoje Nazionalnoje Jedinstwo“ (Russische Nationale Einheit) – gewesen war. Danach war er aktiver Anhänger (und auch Unterstützer) der bekannten ukrainischen Politikerin Natalja Witrenko. Einige ukrainische Aktivisten hatten die im Netzwerk Vkontakte nicht öffentlichen Bilder von Gubarew, die seine Teilnahme an der belarussischen Versammlung der RNE bezeugen, vorgelegt. „Couch-Analytiker“ im Runet (Internet auf Russisch) bezweifelten aber ihre Authentizität. Dann erschien ein Video, wo die Teilnahme von Gubarew an der Versammlung der RNE dieses Mal in Rostow aufgenommen wurde. Diejenigen, die daran glauben nicht wollten, ließen sich immer noch nicht überzeugen.

Logischerweise sollte Gubarew diese Aussagen widerlegen, oder das sollten nach seiner Festnahme seine Frau und seine Kameraden machen, die schon ja genug Erklärungen am Tag bei verschiedenen Gelegenheiten hinter sich hatten. Allerdings schwiegen sie. Im Lebenslauf des „Volksgouverneurs“ auf seiner Webseite steht, dass Gubarew keinen Militärdienst abgeleistet hat, er wurde aber unter Leitung russischer Offiziere aus Sondereinsatzeinheiten trainiert. Es ist allerdings bei der russischen Armee nicht der Fall, dass Zivilisten aus anderen Staaten einfach so vorbereitet werden. Dass die RNE und andere russische rechtsradikale Gruppierungen in ihren Sommercamps mit Hilfe von mitfühlenden eingesetzten Offizieren der Spezialeinheiten trainieren, ist kein Geheimnis. Der Gründer des RNE Alexander Barkaschow war auch ein Nahkampflehrer in Abteilung der Spezialeinheiten. Man kann auch heute beliebige rechtsradikale Gruppierungen als Beispiel nehmen – überall gibt es Stabsfeldwebel aus Spezialeinheiten oder des FSB (Geheimdienst).

Auch Gubarew’s Arbeit in der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine (PSPU) passt voll zu seinen ultranationalistischen Einstellungen. Die Parteiführerin Natalja Witrenko, die in der Ukraine unter dem Spitznamen „Die Hexe aus Konotop“ bekannt ist, war wahrscheinlich die berühmteste Anhängerin der Idee der Wiedervereinigung mit Russland. Selbst der Führer der Kommunistischen Partei der Ukraine Pjotr Simonenko bezeichnete sie und ihre Partei noch im Jahr 2005 als „prorussische Kollaborationisten“.

Nach dem Höhepunkt ihrer Popularität Ende 90-er Jahren musste die Partei ums Überleben kämpfen. Sie war nicht mehr im Parlament repräsentiert. Witrenko machte aber anders auf sich aufmerksam. Anfang März widerlegte Josef Zissels, der Vorsitzende der Assoziation der judischen Organisationen und Gemeinden der Ukraine, die Aussagen der russischen Propaganda über Antisemitismus auf dem Maidan und erklärte: „Zugleich haben wir auf Webseiten solcher prorussischen Organisationen wie “PSPU von Natalja Witrenko” und “Oplot” (Bollwerk) viele antisemitische Beiträge gefunden, eine Hetzkampagne gegen den Maidan, der angeblich von Juden inspiriert war“.

Am 6. April wurde Dmitrij Nikonow, ein Anhänger von Natalja Witrenko, im Laufe der kleinen Demonstration zum „Volksgouverneur“ von Nikolajew gewählt. Alexander Charitonow, Vertreter der Partei von Witrenko in Lugansk und Leiter der verwandten Organisation, (am 13. März festgenommen von SBU – Sicherheitsdienst der Ukraine) stellte sich an die Spitze der „Garde von Lugansk“, einer der größten separatistischen Organisationen in der Südostukraine. Auch Alexander Krawzow, einer der Gründer der „Garde von Lugansk“, ist verbunden mit Witrenko. Auf seiner Facebook-Seite sieht man außer einer Reihe von ziemlich aggressiven Beiträgen, darunter die Posts über die physische Vernichtung der „Junta von Kiew“, auch neonazistische und heidnische Symbolik. Es ist übrigens gar nicht verwunderlich für einen Mann, der die Texte der neonazistischen Organisation „Slawische Union“ (deren russische Abkürzung SS lautet) beifällig zitiert.

Krawzow war einer der Organisationsleiter der „Jungen Garde von Lugansk“. Noch vor zwei Wochen war die Organisation in Vkontakte vertreten (heute ist ihre Seite geschlossen). Auf den ersten Blick sind sie typische „Naschisten“ (proputinsche Jugendorganisation, die von 2004 bis 2012 existierte)– deklaratorische Erklärungen über Naturschutz, Müllsammeln am Stadtstrand, Begrüßung von Veteranen, Reisen der Organisationsmitglieder ins Camp der Jugend „Gesunde Ukraine“ … All das würde unverdächtig wirken, wäre Arsen Klintschajew, der Organisationsvorsitzende und gleichzeitig der Abgeordnete des Gebietsrats der Partei der Regionen und Absolvent eines militärisch politischen Colleges, nicht am 11. März von SBU festgenommen worden, und zwar wegen der Organisierung der gewaltigen Besetzung der Gebietsverwaltung mithilfe seiner Organisation und Erzwingung des Rücktritts des Verwaltungsleiters.

Wenn man sich die Website des „extrem-Camps“ „Gesunde Ukraine“ anschaut, das vorigen Sommer in Sudak (auf der Krim) organisiert wurde, versteht man sofort, worauf die „Junge Garde von Lugansk“ vorbereitet wurde. Für einige Gruppen wurden „Parcours, Bewältigung physischer und moralischer Hindernisse, Airsoft, Kämpfe mit Laserwaffen, Grundlagen militärischer Aufklärung, Überleben unter extremen Bedingungen, Nahkampf und Selbstverteidigung mittels geistiger kosakischer und altslawischer Systeme“ vorgesehen, für die Anderen – Grundlagen der Telejournalistik, damit die Frauen die Heldentaten der ersten Gruppe aufnehmen und ins Web stellen konnten. Auf der Website findet man unter anderem antisemitische und russo-nationalistische Aussagen und Demotivatorbilder, auch Bilder von Witrenko.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Den größeren Schwung hat allerdings auf der Krim das jährlich organisierte eurasische Camp der Jugend „Donuslaw“ – mit Blick auf die (schon ehemalige) Marine-Basis der Ukraine. In 2013 fand die Veranstaltung schon zum siebten Mal statt. Die Organisatoren waren das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation, die Stiftung „Russkij Mir“ (Russische Welt), die Stiftung von Gortschakow, das Institut für GUS-Staaten, die Kommunistische Partei der Ukraine. „Die Teilnehmer (Kursanten) des Camps waren über 260 junge Männer und Frauen“ aus 25 Regionen der Ukraine, der Russischen Föderation, Belarus, Moldawien, Transnistrien, Südossetien… Als der Vorsitzende des Instituts für GUS-Staaten Konstantin Satulin die Rede vor den Kursanten hielt, sagte er: „Wir sind Einwohner der GUS-Staaten und wir unterscheiden uns von den Europäern. Wir haben unseren eigenen historischen Weg. Die GUS ist unser Kontinent! Wir müssen die Erinnerungen an unsere gemeinsame Vergangenheit bewahren und anstreben eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, die in den Händen der jungen Menschen liegt! Im Zuge der postsowjetischen Integration muss die Ukraine wie Russland, Belarus und Kasachstan ihre geopolitische Wahl treffen„.

Um die geopolitischen Wahl zu festigen, wurde im Camp „im Rahmen der sport-patriotischen Vorbereitung der Kursanten“ ein Schießturnier unter dem Motto: „Ich kann treffsicher schießen. NATOSTOP!“ durchgeführt.

Wenn die Ukraine im Camp von ihren Kommunisten vertreten war, hat Russland in Rolle der Lektoren Nationalisten zur Verfügung gestellt, darunter auch den Leiter der erzreaktionär chauvinistischen orthodoxen Internet-Seite „Russische Linie“ Alexander Stepanow. Unter den Rednern war auch ein „Runet Held“ Kyrill Frolow, der sich früher als Leiter der ukrainischen Abteilung des Instituts für GUS-Staaten bezeichnete. Die Livejournal- und Facebook-Seiten von Frolow sind in die Liste des Informationsaustausches zwischen der Mehrzahl der bekannten Figuren der separatistischen Bewegungen aufgenommen.

Das ist ein geschlossener Kreis, der aus ungefähr 30 Menschen besteht, die sich schon lange gut genug kennen. Man könnte sie in zwei Kategorien einordnen. Die erste besteht aus meistens jungen und unerfahrenen Meinungsbildnern und Journalisten, die früher mit Witrenko (wie Gubarew, zum Beispiel) oder mit Wiktor Medwedtschuk zusammen arbeiteten. Letzterer war Leiter der Administration von Präsident Kutschma und ist heutzutage nach vielen Zeugnissen der Hauptberater von Wladimir Putin in der ukrainischen Frage. Viele von diesen Menschen wurden in letzten Jahren in verschiedenen prorussischen Camps sowohl in der Ukraine, als auch, zum Beispiel, in der Region des Seligersee trainiert. Zur zweiten Kategorie gehören ehemalige und künftige Mitarbeiter des Innenministeriums. Eine typische Figur in diesem Sinn ist Jewgenij Schilin, der an der Spitze der bekanntesten prorussischen Organisation „Oplot“ (Bollwerk) in Charkow steht. Ihren Ideen nach befinden sich diese Menschen irgendwo zwischen Neonazismus und Neostalinismus im Sinne der russischen radikalen Publizisten Sergej Kurginjan und Nikolaj Starikow.

Die Verwendung des Georgs-Bands verleiht ihnen, nach ihrer Meinung, den Glorienschein der Kämpfer mit dem Faschismus (obwohl die meisten von diesen „Antifaschisten“ gemäß der russischen Gesetzgebung zur Bekämpfung des Extremismus bestraft werden sollten). Die Hauptsache liegt aber woanders. Erstens haben anscheinend die beiden Staaten – Russland und die Ukraine – im Zuge der Bekämpfung der legal agierenden Schwarzhemden-Organisationen wie RNE während des letzten anderthalben Jahrzehnts die Verbreitung der neonazistischen Gefahr innerhalb von Sicherheitsstrukturen übersehen, insbesondere in Sondereinsatzkräften. Ich wiederhole: in jeder großen enthüllten neonazistischen Terrorgruppe in Russland lässt sich immer ein künftiger oder ehemaliger Vertreter der Sondereinheiten finden – und gar nicht in der Rolle des Geheimagenten.

Die Geschichte der südostukrainischen Sondereinheiten der „Berkut“ (Steinadler), die im Gegensatz zu den Inlandstruppen gegen die Menschen auf dem Maidan aus ideologischen und russophilen Gründen kämpften und heute im Internet sehr stark antisemitische Slogans einsetzen, beweist, dass in den letzten Jahren grenzüberschreitende Kontakte zwischen russischen Neonazisten aus Sicherheitsstrukturen aufgebaut wurden. Es gab ja die Geschichte von Alexej Korschunow, der an der Ermordung des Rechtsanwalts Stanislaw Markelow beteiligt war und wegen der Explosion seiner eigenen Granate 2011 in der ukrainischen Stadt Saporoschje starb. Ein aus Moskau stammender ehemaliger Kämpfer der russischen Marine in Sewastopol, ehemaliger Stabsfeldwebel des FSB mit zahlreichen Hakenkreuz-Tätowierungen – was machte dieser Mann in der Ukraine? Wer hat ihm geholfen? Die Antworten sind immer noch unklar.

Zweitens haben ukrainische Regierung und Gesellschaft die gezielte Bildung eines ziemlich starken Netzwerks prorussischer Aktivisten von unten durch die russischen Staatsstrukturen übersehen. Nicht nur vertreten diese Aktivisten prorussische Ideen, sondern sie sind auch zu radikalen Taten bereit. Dieses Netzwerk ist allerdings nicht ohne Grund aufgetaucht. Offenbar entstand bis Mitte 2000-er Jahren nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen Staaten des postsowjetischen Raums eine Schicht in der russischsprachigen Jugend, die ernsthaft den Staat hasst, in dem sie gezwungen sind zu leben. Man könnte viel über die Gründe dieses Hasses reden. Es ist klar, dass hauptsächlich offensichtliche Versager mit minimaler Bildung und erbärmlichen Lebensperspektiven solche Ansichten vertreten. Auch diejenigen von ihnen, die Hochschulausbildung bekommen haben, können wegen ihres dürftigen intellektuellen Potenzials, kaum mit irgendwelchen guten Berufsaussichten rechnen. Das Problem besteht auch darin, dass sich dieser Hass nicht nur auf die Polemik in sozialen Netzen und aufs Tragen lächerlicher Kleidung mit russischer olympischer Symbolik beschränkt. Die massiven Unruhen in Tallin 2007 und die gegenwärtigen ukrainischen Ereignisse zeigen, dass die zerstörende Kraft der russischsprachigen Gopniki stark genug ist. Sie sind genau diese Kraft, die sich von der jetzigen russischen Regierung leicht manipulieren lässt, und zwar durch Propagandamittel.

Welche Lehre können die anderen postsowjetischen Staaten aus den ukrainischen Ereignissen ziehen? Ein vorübergehendes Verbot russischer Fernsehkanäle – die Maßnahme, die Lettland und Litauen ergriffen haben – kann schon nützlich sein. Noch wichtiger finde ich die lettische Initiative hinsichtlich der Organisation eines spezialisierten Fernsehkanals fürs gesamte russischsprachige Publikum im Baltikum. Der Multikulturalismus ist natürlich wie überall erzwungen. Ethnische Minderheiten, oder um präziser zu sein ihre schwächsten Teile, die nicht zur sozialen Anpassung neigen, sollen sich nicht fühlen, als ob sie in einem sprachlichen und kulturellen Getto eingeschlossen sind. Sie sollten nicht mit Hoffnung auf das reiche und starke, wie es ihnen vorkommt, Land ihrer Muttersprache blicken. Dann hätte auch dieses Land weniger Anreize, seine „Landsleute“ als Verbrauchsmaterial in geopolitischen Spielen zu benutzen.

8. April 2014 // Nikolaj Mitrochin

Quelle: Grani.ru

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Übersetzerin: Olga Karassewitsch

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 3.7/7 (bei 10 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw-1 °C  Jassinja0 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk1 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja2 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa-1 °C  Sumy0 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)3 °C  
Cherson3 °C  Charkiw (Charkow)-1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)2 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk-1 °C  
Luhansk (Lugansk)-1 °C  Simferopol6 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta8 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“