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"Privat" Gruppe ringt weiter um die Kontrolle über "UkrTransNafta"

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Gestern fand im Hauptbüro des monopolartigen Betreibers des ukrainischen Erdöltransportsystems der OAO (Offenen Aktiengesellschaft) “UkrTransNafta” ein Versuch des gewaltsamen Wechsels der Leitung des Unternehmens statt. Der von der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) “Naftogas Ukrainy” ernannte kommissarische Vorstandsvorsitzende Alexander Lasorko besetzte mit Hilfe paramilitärischer Wachleute das Hauptbüro. Jedoch weigerte sich der Vorstandsvorsitzende von “UkrTransNafta”, Igor Kirjuschin, dessen Vollmachten anzuerkennen und sich mit der Gerichtsentscheidung über die Rücknahme der Ernennung des neuen Amtsinhabers bewaffnend, verbarrikadierte er sich in einem der Gebäude des Unternehmens. Experten betonen, dass der Konflikt eine Folge des Kampfes der “Privat” Gruppe um die Kontrolle über das Erdöltransportsystem des Landes ist.

Alle Seiten besetzten ihre Verteidigungspositionen

Gestern um 7:30 Uhr morgens wurde das Hauptbüro des Unternehmens “UkrTransNafta”, welches in Kiew auf der Artjomastraße 60 liegt, attackiert: 22 junge Leute in Camouflage gingen, den Protesten dreier Wachleute keine Aufmerksamkeit schenkend, in das Gebäude und begannen die Schlösser in den Räumen auszutauschen. Gegen 8:00 Uhr traf im Büro der ehemalige stellvertretende Vorstandsvorsitzende von “UkrTransNafta”, Alexander Lasorko, ein, der die Entscheidung des Aufsichtsrates des Unternehmens über seine Ernennung zum kommissarischen Vorstandsvorsitzenden mitbrachte. Unter Nutzung gewaltsamer Unterstützung gelangte er in das Arbeitszimmer. Den Worten des Vorstandsvorsitzenden von “UkrTransNafta”, Igor Kirjuschins, nach, erhielt Lasorko Zugang zum Server des Unternehmens und die Kontrolle über die Umsetzung von finanziellen Operationen.

Die OAO “UkrTransNafta” ist der staatliche Betreiber des Erdöltransportsystems der Ukraine. Sie nutzt die Systeme der Erdölpipeline “Drushba” und der Pridneprpipeline und ebenfalls der Erdölpipeline Odessa-Brody. 2008 schloss “UkrTransNafta” mit einem Reingewinn in Höhe von 19,7 Mio. Hrywnja (ca. 1,84 Mio. €) ab. 100% der Aktien des Unternehmen werden von der NAK “Naftogas Ukrainy” verwaltet.

Am Morgen wurde der Versuch der gewaltsamen Übernahme eines weiteren Gebäudes des Unternehmens unternommen – dem Leitzentrum, welches auf der Kutusow Straße 18/7 liegt. Bei diesem traf ein Bus ein, der “Tschernigownaftogas” gehört, einem Tochterunternehmen von “UkrNafta” (42% gehört der “Privat” Gruppe, der Rest dem Staat). In diesem befanden sich etwa 30 “Kämpfer” in Camouflage. Jedoch gelang es der Wache von “UkrTransNafta” die Eingänge des Gebäudes zu verbarrikadieren und dessen Besetzung nicht zuließen. Gegen 11:45 Uhr, danach als die Journalisten versuchten die sich im Bus befindenden “Kämpfer” zu fotografieren, fuhr der Bus davon. Später wurde das Gebäude unter Bewachung der Spezialabteilung des Innenministeriums “Berkut” genommen.

Igor Kirjuschin verbrachte gestern den ganzen Tag im Gebäude des Leitzentrums. Er erklärte Journalisten, dass die Entscheidung des Aufsichtsrates, auf die sich Alexander Lasorko berief, von einem Gericht aufgehoben wurde und daher beabsichtigt er nicht die Vollmachten des Vorstandsvorsitzenden niederzulegen.

Die NAK “Naftogas Ukrainy” und das Energieministerium haben öffentlich nicht eine der Seiten unterstützt. Der kommissarische Vorstandsvorsitzende von “Naftogas”, Igor Didenko, versprach eine Spezialkommission zur Untersuchung des Vorfalls zu gründen. Und der Energieminister Jurij Prodan sagte, dass die Regierung die Vorgänge untersucht und entsprechende Maßnahmen ergreift. “Kirjuschin erklärte, dass er beabsichtigt auch weiter das Unternehmen zu leiten, sich im Leitzentrum befindend. Analoge Erklärungen machte auch Lasorko. Wahrscheinlich ist, dass eine der Seiten zu einem wiederholten Sturm ansetzt und in den nächsten zwei Tagen wird die Situation auf gewaltsamen Wege gelöst”, betonte der Pressesprecher von “UkrTransNafta”, Alexander Dikusarow. Gestern wurden zum Stand 19:00 Uhr keine wiederholten Eroberungsversuche unternommen.

Prioritätenwechsel

Zum Anlass für den gestrigen Konflikt wurde die Meinungsverschiedenheit der Unternehmensleiter bei strategischen Fragen. Alexander Lasorko wurde zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von “UkrTransNafta” im Januar diesen Jahres ernannt. Vorher arbeitete er als Vorstandsvorsitzender der OAO “Halitschina” (75% der Aktien gehören der “Privat” Holding). Lasorko verbarg nach der Ernennung nicht, dass eine seiner Hauptaufgaben die Auslastung der Erdölpipeline Odessa-Brody in umgekehrter Richtung ist. Im Juli letzten Jahres trat das Unternehmen Milbert (gehört der “Privat” Holding) als Initiator für eine Auslastung von Odessa-Brody in umgekehrter Richtung. Dabei legte Milbert keinerlei Verträge, welche das Vorliegen des Erdöls für einen solchen Betrieb bestätigen, vor.

Konfliktbeteiligte erzählten dem “Kommersant-Ukraine“, dass am 3. Juni Igor Kirjuschin Alexander Lasorko mit der Formulierung “für Fehlzeiten” entließ. Am 10. Juni sah der Aufsichtsrat von “UkrTransNafta”, in dem Vertreter der NAK “Naftogas Ukrainy” die Mehrheit haben, den Grund als nicht überzeugend an und traf die Entscheidung eine Analyse der Tätigkeit von Kirjuschin vorzunehmen. Dabei setzte der Aufsichtsrat Lasorko wieder auf den Posten des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ein und ernannte ihn für die Zeit der Untersuchung zum kommissarischen Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, zeitweilig Igor Kirjuschin von seinen Pflichten entbindend. Am 12. Juni hob das Verwaltungsgericht Kiews diese Entscheidung auf.

Bei der NAK “Naftogas Ukrainy” kommentiert man die Details des Konflikts offiziell nicht. Ein Informant des “Kommersant-Ukraine“ erzählte übrigens, dass man bei “Naftogas” den Wechsel der Leitung unterstützt. “Ich sage eine umstürzlerische Sache, unter Berücksichtigung unserer Beziehungen zu ‘UkrNafta’: wir sind auf der Seite von ‘Privat’. Igor Kirjuschin wurde noch im Oktober 2006 ernannt, als die Regierung von Wiktor Janukowitsch geleitet wurde und derzeit stellt er natürlich niemanden zufrieden”, erklärte der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine“. Aufgrund des Nichterscheinens der Vertreter der “Privat” Gruppe kann die NAK “Naftogas Ukrainy” bereits ein Jahr lang keine Aktionärsversammlung von “UkrNafta” durchführen, wodurch die Berichte für 2007 und 2008 nicht bestätigt werden konnten.

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Erwartbare Folgen

Der Meinung des Mitglieds des Parlamentsausschusses für Energiefragen, Sergej Tulub, steht die gewaltsame Besetzung in Verbindung damit, dass es keine objektiven Gründe für eine gesetzestreue Entlassung Kirjuschins bei “Naftogas” gab. Er erinnerte daran, dass in fünf Monaten des Jahres 2009 über das ukrainische Pipelinesystem 17 Mio. t Erdöl gepumpt wurden – was lediglich 3% weniger ist, als in der analogen Periode letzten Jahres. Das Gastransitvolumen verringerte sich in der selben Zeit um 45,5%. “Die Prozedur der legalen Entlassung ist eine lange und schwierige. Die Entscheidung über die Entlassung könnte auf einer Aktionärsversammlung getroffen werden und diese sollte ‘UkrTransNafta’ selbst einberufen. In jeder Phase, für jede Kleinigkeit kann die Entlassung vor Gericht angefochten werden. Daher wurde hier eine gewaltsames Szenario gewählt”, fügt der Teilhaber der Anwaltskanzlei “Prawowyje Partnjory”, Andrej Domanskij, hinzu.

Der Stellvertreter des Direktors des wissenschaftlich-technischen Zentrums “Psicheja”, Gennadij Rjabzew, hebt hervor, dass, die Kontrolle über “UkrTransNafta” erhaltend, die “Privat” Gruppe für sich einträgliche Entscheidungen beim Erdöltransport treffen kann. “Die Gruppe kontrolliert bereits drei der fünf Hauptterminals beim Umschlag von Erdölprodukten: Iltschewskij, ‘UkrEximNefteprodukt’ und ‘OdessaNefteProdukt’. Gemeinsam mit der Kontrolle an dem Erdöltransportsystem erlaubt dies einträgliche Bedingungen für die erdölverarbeitenden Werke von ‘Privat’ bei der Lieferung von Erdöl einzurichten und entsprechend Konkurrenzvorteile auf dem Markt zu bekommen”, stimmt Tulub zu. Und der Analyst der Investmentfirma “BrokerKreditService”, Maxim Schein, schließt nicht aus, dass der Übergang von “UkrTransNafta” unter die Kontrolle der Gruppe die Zusammenarbeit des Unternehmens mit dem russischen Pipelinebetreiber “Transneft” erschweren könnte. “Es ist kein Geheimnis, dass ‘Privat’ Differenzen mit der russischen Seite hat, die infolge des Konflikts um die Krementschuger Raffinerie aufkamen, wo das Management mit einem ‘Privat’ loyalen ausgetauscht wurde. Dieser Konflikt führte bereits zu einer Senkung des Transports des russischen Rohstoffs über das Territorium der Ukraine im letzten Jahr um 40%”, sagt Schein.

Oleg Gawrisch, Alexander Sworskij

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1253

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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