Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
Bereits die dritte Woche in Folge hat das russische Militär im Nordsektor aktiv chemische Waffen eingesetzt.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf den Telegramkanal der Rubizh-Einsatzbrigade.
Das Militär sagte, dass der Feind in der Richtung Siverskyj aktiver geworden sei. Nach Angaben der Brigade setzen die Angreifer bei ihren Angriffsoperationen Motorräder und zivile Fahrzeuge ein.
„Dank eines gut abgestimmten Systems von Fixierungen und Feuerschäden arbeiten unsere Verteidiger so gut zusammen, dass die Angriffsgruppen der Angreifer in einer Entfernung von mehreren Kilometern von unseren Stellungen ausgeschaltet werden“, so die Brigade.
Nach Angaben der Soldaten hat auch die Zahl der Artillerieangriffe durch den Feind zugenommen. Zurzeit sind es bis zu zweihundert Angriffe pro Tag.
Nach Ansicht der Militärs könnte dies darauf hindeuten, dass der Feind groß angelegte Angriffsoperationen plant.
„Unsere Verteidiger bereiten bereits eine würdige Antwort auf die russischen Angreifer vor“, fügte die Brigade hinzu.
Einsatz von Chemiewaffen
„Bereits die dritte Woche in Folge hat der Feind in diesem Gebiet chemische Waffen eingesetzt, was unseren Verteidigern leider große Schwierigkeiten bereitet. Diese Munition zeichnet sich durch eine extrem schnelle Ausbreitung der giftigen Substanz aus, die sich sofort auf Unterstände und Niederungen ausbreitet“, so die Soldaten.
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