Im laufenden Jahr wird das Schicksal des Assoziationsabkommens zwischen der Ukraine und der EU entschieden. Auf diese Entscheidung warten sowohl die Befürworter der europäischen Integration der Ukraine als auch ihre Gegner. Es ist die Stunde der Wahrheit, die Zivilisationswahl, mit der die Ukraine ihre Entwicklungsrichtung für die kommenden Jahrzehnte festlegen wird. Kein Wunder, dass dieses Problem breit diskutiert wird – von der Wohnungsküche bis zu den Büros hochrangiger Entscheidungsträger. Es werden unterschiedliche Meinungen geäußert, sowohl professionelle als auch ziemlich widersprüchliche und auch politisch motivierte. Im Grunde genommen ist es ein Zeichen dafür, dass außenpolitische Diskussion in der Ukraine ebenso aktiv ist, wie auch das innenpolitische Leben im Lande.
Dabei kann eine rege Diskussion für sich selbst noch keine Garantie für eine „gut informierte Beschlussfassung“ bedeuten. Man müsste zwischen der Emotion und der Information, zwischen den Mythen und den Fakten unterscheiden können. Der vorliegende Artikel handelt von den Mythen, von denen man bei der Entscheidungsfindung abstrahieren muss.
Der erste Mythos: das Assoziationsabkommen zwischen der Ukraine und der EU ist an sich nichts Besonderes, da die EU ähnliche Abkommen mit Chile, Marokko oder Mexiko unterzeichnet hat.
Die EU hat tatsächlich assoziationsähnliche Abkommen mit einer Reihe von Staaten abgeschlossen. Dabei ist das Abkommen mit der Ukraine im Rahmen der Abkommenspraxis der EU präzedenzlos ambitioniert und umfassend. Ausschlaggebender Moment dabei ist, dass durch das Abkommen der Prozess der politischen Assoziation und der wirtschaftlichen Integration zwischen der Ukraine und der EU in die Wege geleitet und die Modernisierung unseres Landes nach europäischen Standards zu unserer juristischen Verpflichtung gemacht wird.
Die traditionellen Freihandelszonen zwischen der EU und den genannten Ländern umfassen nur den Warenhandel. Die Freihandelszone mit der Ukraine dagegen wird „tiefgehend und umfassend“ sein, und dies bedeutet, dass sie nicht nur die Liberalisierung des Warenhandels, sondern auch gleichzeitig den Dienstleistungshandel, die Kapitalfreiheit und zum gewissen Grade die Freizügigkeit der Arbeitnehmer vorsieht.
Im Gegensatz zu den üblichen Freihandelszonen geht es in unserem Fall um eine umfassende Anpassung seitens der Ukraine an die europäische regulatorische Rechtssetzung im Bereich des Transports, der Energetik, der Dienstleistungen, der Agrarwirtschaft etc. Dadurch sollte ein großes Teil der Rechtsbeziehungen zwischen den beiden Seiten vereinheitlicht, eine Hilfeleistung bei der Aufhebung der nicht aus Zöllen bestehenden (technischen) Handelshemmnisse ausgeübt und ein breiter Zugang zum europäischen Markt für die ukrainischen Exporteure (und umgekehrt) gesichert werden.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass das Abkommen zwischen der Ukraine und EU auf der Anerkennung der europäischen Identität der Ukraine beruht. Das Verwandtschaftsgefühl und die geografische Nähe werden nicht zuletzt bei der schrittweisen umfassenden Integration in den Schlüsselzweigen hineinspielen, da die Möglichkeiten der nichteuropäischen Staaten im Vergleich zum ukrainischen Potenzial zum Beispiel im Kontext der Energiesicherheit oder des Transports viel eingeschränkter sind.
Der zweite Mythos: das Assoziationsabkommen zwischen der Ukraine und der EU enthält keine präzise umrissene europäische Perspektive für die Ukraine, und wird so gesehen nicht zur Vollmitgliedschaft der Ukraine in der EU führen.
Obwohl das Abkommen keinen genauen Hinweis auf die Perspektive einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine enthält, in Bezug auf seinen Umfang und die Verpflichtungen beider Seiten überragt es deutlich die europäischen Assoziierungsabkommen aus den 90er Jahren und in einzelnen Punkten sogar die Abkommen über Stabilisierung und Assoziation mit den westbalkanischen Staaten in den 2000er Jahren.
Die erfolgreiche Realisierung des Assoziationsabkommens wird die Erfüllung der Mitgliedschaftskriterien und folglich auch eine Verbesserung der Lebensqualität der Bürger, eine Modernisierung aller Lebensbereiche des Staates und der Gesellschaft, eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der ukrainischen Hersteller etc. bedeuten. Eben die oben genannten Punkte und nicht die EU-Mitgliedschaft an sich macht den Zweck der europäischen Integration aus. Das Abkommen hilft uns dabei ein bestimmtes Entwicklungsniveau zu erreichen, nachdem die weitere Bewegung in die Richtung der EU-Mitgliedschaft lediglich zu einer Frage der politischen Notwendigkeit sein wird.
Der dritte Mythos: das Ausbleiben der Abkommensunterzeichnung bedeutet eine Krise in den Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU.
Dieser Mythos verändert sich ständig. Eine Zeit lang kursierte die Annahme, dass die Nichtunterzeichnung des Abkommen bei dem EU-Ukraine-Gipfel im Dezember 2011 als ein Zeichen des Scheiterns Kiews in den Beziehungen mit der EU zu interpretieren ist. Später im Laufe des Jahres 2012 wurden ungeachtet der noch laufenden technischen Prozeduren zur Textvorbereitung die Annahmen laut, dass die EU das Abkommen aus politischen Gründen nicht unterzeichnen will. Wobei das Tempo und der Umfang der technischen Prozeduren, einschließlich der Übersetzung des vielseitigen Abkommens in die 23 Arbeitssprachen der EU es nahelegen , dass von einer Unterzeichnung des Abkommens in den Jahren 2011-2012 definitiv keine Rede sein konnte.
Erst im Jahr 2013 ist die Unterzeichnung des Abkommens ziemlich realistisch. Die Perspektive einer Unterzeichnung wird bei dem EU-Ukraine-Gipfel am 25 Februar in Brüssel besprochen.
Der vierte Mythos: das Assoziationsabkommen und die darin vorgesehene tiefgehende und umfassende Freihandelszone werden zum Niedergang ganzer Wirtschaftszweigen in der Ukraine führen.
Trotz der aktuellen Wirtschaftskrise bleibt die EU einer der erfolgreichsten wirtschaftlichen und politischen Projekte. Es geht dabei um die Art und Weise des Wirtschaftens, das gute Investitionspotenzial, Hochtechnologie und Wettbewerbsfähigkeit der Waren der europäischen Hersteller. Diesen Standard konnte Europa erst nach Jahrzehnten erreichen.
Im Rahmen der Freihandelszone hat der ukrainische Produzent die Möglichkeit im europäischen Markt seine Produkte zu einem fairen Preis abzusetzen. Seinerseits erhält der ukrainische Konsument den Zugang zu europäischen Qualitätsprodukten zu einem niedrigeren Preis.
Zugegeben, wir werden mit einem wirtschaftlichen Überlebenskampf, eventuell mit einer natürlichen Auslese für einzelne Bereiche der Wirtschaftszweige konfrontiert, aber im Endeffekt werden ukrainische Bürger, die Wirtschaft und schließlich der Staat von diesem Kampf profitieren. Für die empfindlichsten Wirtschaftszweige werden Übergangsperioden und angenehme Anpassungskonditionen vorgesehen, durch welche potenzielle Schockerscheinungen vermieden werden sollen.
Selbstverständlich werden die ersten Jahre der Anpassung an die Voraussetzungen einer tiefgehenden und umfassenden Freihandelszone nicht einfach sein, da die systemischen Transformationen immer zu kurzfristigen Verlusten führen. Aber schon allein die Tatsache der Unterzeichnung des Abkommens wird zur Steigerung der Attraktivität für Investitionen in der Ukraine und zum Zufluss direkter ausländischer Investitionen führen, wodurch die negative Handelsbilanz mit der EU ausgeglichen wird.
Der fünfte Mythos: das Assoziationsabkommen mit der EU wird die Beziehungen zu Russland beeinträchtigen.
Die Reformierung der Ukraine nach den Buchstaben des Abkommens mit der EU entspricht den Interessen aller Beteiligten, Russland mit einbegriffen. Es geht um die Steigerung des Vertrauens in die Ukraine als einem internationalen Partner und die Verfestigung der Hoheit des Rechts und ihre Vorhersehbarkeit als die Grundlage für die Rechtssicherheit aller, auch der russischen Investoren (wie bekannt befindet sich russisches Kapital im großen Umfang in der Ukraine).
Darüber hinaus kann die Ukraine im Rahmen einer funktionierenden und umfassenden Freihandelszone als eine lebenswichtige handelswirtschaftliche Verbindungsbrücke zwischen Brüssel und Moskau agieren, und sich später zu einer unikalen Plattform für den Aufbau wechselseitiger vorteilbringender Beziehungen zwischen der EU und den Mitgliedern neuer Integrationsprojekten auf dem postsowjetischen Raum entwickeln.
Der sechste Mythos: die tiefgehende und umfassende Freihandelszone mit der EU wird die Existenz der Freihandelszone mit der GUS unmöglich machen.
Im Gegensatz zur Zollunion von Russland, Kasachstan und Weißrussland steht die Freihandelszone mit der GUS nicht im Widerspruch mit der umfassenden und tiefgehenden Freihandelszone der Ukraine mit der EU. Es darf nicht vergessen werden, dass unsere Partner in der GUS, Moldau und Armenien, ebenfalls die Verhandlungen hinsichtlich von Assoziationsabkommen, eine tiefgehende und umfassende Freihandelszone inbegriffen, mit der EU führen.
Die GUS-Länder bleiben weiterhin wichtige Handelspartner für die Ukraine. Aufgrund dessen, dass heutzutage ein großes Teil der ukrainischen Produktion leider nicht den EU-Standards entspricht, kann sie nur auf den für die Ukraine traditionellen Märkten als wettbewerbsfähig gelten.
Zur gleichen Zeit bedeutet die Freihandelszone mit der EU eine schrittweise Steigerung der Qualität und der Effektivität der ukrainischen Produktion und eine quantitative Steigerung der Warenproduktion mit einem hohen Mehrwertanteil. Der Handel mit der EU ist eine Investition für die Zukunft, während der Handel mit der GUS lediglich eine Bedingung der Wirtschaftsrealität ist.
Der siebte Mythos: die Mitgliedschaft in der Zollunion ist für die Ukraine mehr profitbringend als die wirtschaftliche Integration mit der EU infolge des Assoziationsabkommens.
Eine tiefgehende und umfassende Freihandelszone mit der EU öffnet den ukrainischen Produzenten den Zugang zu dem größeren (500 Millionen Konsumenten in der EU gegen 170 Millionen Konsumenten in der Zollunion) und vorhersehbaren Markt mit einer höheren Konsumentenkaufkraft.
Die Freihandelszone wird die Verbesserung des Geschäftsklimas, den Übergang von den sowjetischen zu den europäischen „Spielregeln“ auf dem ukrainischen Markt stimulieren. Es handelt sich um die Festigung des Rechtsstaates in der Ukraine und die Garantie der Chancengleichheit für alle Investoren.
Die Wirtschaftsintegration mit der EU ist der Weg für die Modernisierung des Landes. Schauen wir bitte auf die progressive Entwicklung in den europäischen Ländern aus des ehemaligen Ostblocks in den vergangenen 20 Jahren. Die absolute Mehrheit dieser Staaten ist schon zu EU-Vollmitgliedern geworden, während die russische Wirtschaft weiterhin auf dem Export von Rohprodukten beruht. Russland selbst benötigt eine grundlegende Modernisierung. Die eingeschlagene Initiative „Partnerschaft für die Modernisierung“ zwischen der EU und Russland ist ein klarer Beweis dafür.
Die Mitgliedschaft in der Zollunion bringt der Ukraine nur kurzfristige Gewinne: Die Milliarden von Dollar, von denen Moskau spricht, sind lediglich als die Bezahlung für den Souveränitätsverlust der Ukraine auf dem Gebiet der Handelspolitik und die Absage an den Integrationskurs mit der EU zu verstehen.
Gleichzeitig werden durch das Assoziationsabkommen mit der EU politische Garantien für die Souveränität, die Unabhängigkeit und territoriale Unversehrtheit ukrainischen Staates gegeben.
Abschließend möchte ich mich auf die gemeinsame Recherche von der Deutschen Beratergruppe Ukraine und dem Institut für Wirtschaftsforschung und Politikberatung berufen, die belegt, dass durch die Mitgliedschaft in der Zollunion der Wohlstand in der Ukraine mittelfristig um 0,5% und langfristig um 3,7% sinken wird. Während eine tiefgehende und umfassende Freihandelszone mit der EU eine Steigerung des Wohlstandes der Ukrainer entsprechend um 4,3% und 11,8% bedeuten würde.
Lassen Sie uns pragmatisch denken: Die EU ist eine Union mit der mehr als fünfzigjährigen Geschichte, die ihre Langlebigkeit und Effektivität bewiesen hat. Die EU-Länder weisen eine sehr hohe Lebensqualität der Bürger, eine hohe Lebenserwartung und hohen Wohlstand auf.
Die EU besitzt eine große Menge einheitlicher Standards in vielen Bereichen, unter anderem bei der Lebensmittelqualität, Gesundheitsschutz, sozialer Sicherheit, Umweltschutz, Verkehrssicherheit, Chancen für die Jugend etc. Ausschlaggebend dabei ist, dass diese Standards nicht nur deklariert, sondern umgesetzt werden.
Heute sieht sich die Ukraine vor die Wahl gestellt: in welche Richtung gedenkt sie zu gehen, in die EU oder in die Zollunion? Die Zollunion stellt diese Frage sehr nachdrucksvoll.
Sowohl die Vorteile und auch die Nachteile der europäischen Wahl sind klar. Die Errungenschaften und die aktuellen Schwierigkeiten in der EU sind offensichtlich. Dagegen sind die Vorteile und die Nachteile der Zollunion eher hypothetisch. Alle ihre hypothetischen Errungenschaften befinden sich lediglich in den Plänen und den Wünschen der Erschaffer der Zollunion.
Die Wahl zwischen der EU und der Zollunion ist eine Wahl zwischen dem offensichtlichen und dem hypothetischen, dem bewährten und dem riskanten. Man suggeriert uns, wir sollen die „Zivilisationswahl“ und die politische Rhetorik der letzten zwei Jahrzehnte der ukrainischen Unabhängigkeit, die Anstrengungen in der europäischen Richtung vergessen und eine Wendung um 180 Grad zugunsten eines relativ neuen regionalen Projekts machen, zu dem die ukrainische Gesellschaft sehr viele politischen Fragen hat. Man muss kein großer Politiker sein, um zu verstehen, wie riskant solche Manöver sein können. Besonders für solche Staaten wie die Ukraine.
Es ist klar, dass die Ukraine nach einem Kompromiss zwischen der europäischen und der russischen Ausrichtung ihrer Außenpolitik streben soll. Ebenfalls offensichtlich ist es, dass dieser Kompromiss nicht die Absage an die europäische Wahl bedeuten darf. Das Assoziierungsabkommen mit der EU muss unterzeichnet werden. Die europäische Integration der Ukraine muss stattfinden. Wenn Russland als der Wegweiser in der Zollunion nicht nur von den eigenen, sondern auch von den Interessen seiner Partner geleitet ist, wird es der Ukraine die Möglichkeit geben, die EU-Integration mit der Partnerschaft in der Zollunion zu vereinen. Sollte dabei aber kein Kompromiss möglich sein, dann stellt sich verständlicherweise die Frage, ob diese Union tatsächlich als eine Allianz der gleichwertigen Partner eingestuft werden kann.
Es lohnt sich, bei der Entscheidungsfindung bewusst die Wahl zugunsten des europäischen Entwicklungsmodells zu treffen.
9. Januar 2013 // Kostjantyn Jelissejew, Vertreter der Ukraine bei der EU
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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