Ein bezeichnender Unterschied zwischen dem deutsch-sowjetischen oder, wie man in Russland sagt, Großen Vaterländischen Krieg und den Kriegen der vorangehenden Epoche war folgender: Am bewaffneten Kampf war die Ideologie beteiligt, zu der die herrschende Elite sich bekannte. Dies führte dazu, dass der Krieg besonders grausam wurde, ohne jegliche Achtung von Völkerrecht oder der Menschenrechte. In seinem gesamten Ausmaß wurde dies besonders deutlich nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in das Gebiet Deutschlands, als zu allem noch die Rache für die Handlungen der deutschen Truppen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion hinzukam.
Mit „Soldaten“ meine ich natürlich ausdrücklich einfache Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere.
Die Ernährung an der Front
Insgesamt kann man die Ernährung in der sowjetischen Armee als permanente Unterernährung charakterisieren. Während des Krieges war sie besonders bemerkenswert. Hierbei war die „Ration“ unterschiedlich, abhängig davon, welchen Status ein Soldat hatte: Im Reserveregiment war es sehr schlecht, an der Front etwas besser, aber nicht völlig ausreichend.
Zu unserer Verteidigung: Die Gruppe von Soldaten und Offizieren, die an vorderster Front die Batterie befehligten, bediente eine Feldküche, die zwei bis drei Kilometer hinter den Feuerstellungen war. Wenn wir von der Feuerstellung durch offenes Feld getrennt waren, dann liefen wir mit dem Thermoskübel nur nachts zum Essen. Zum Frühstück gab es Suppe, Tee und eine Portion Brot, zum Mittagessen Borschtsch oder Suppe, oft mit Fisch, Grütze mit einer Portion Fleisch, Kompott oder Tee; zum Abendessen ebenfalls Grütze und einen Teelöffel köstlichen eingekochten Fleisches aus Amerika, des in der Sowjetunion beliebten Büchsenfleisches. Der Brei konnte aus Weizen, Hirse, Hafer, Reis und Buchweizen sein, meistens aber ersetzte man es durch grobe Graupen, die die Soldaten „Schrapnell“ nannten.
Wenn wir in den Schützengräben waren, gab man uns täglich „100 Gramm“ angeblich zum Aufwärmen, tatsächlich aber spielte der Alkohol an der Front eine sehr wichtige Rolle: der Soldat sollte nicht über das wirkliche Lebens nachdenken. Bereits in Ostpreußen war die Eroberung von Schnapsbrennereien sehr beliebt. Die Deutschen kannten diese Sucht nach Schnaps und „halfen“ oft nach, ihr zu frönen, um die Betrunkenen anschließend zu erschießen.
Bei dem Angriff auf das Gebiet von ganz Deutschland schaute man praktisch nicht auf die Feldküchen. Schließlich fehlten sie in bemerkenswertem Ausmaß. Wir bereiteten selber nach den gegebenen Möglichkeiten leckere Mittagsmahlzeiten oder öfter Abendessen, indem wir Hühner oder Schweine nahmen, manchmal molken wir sogar Kühe. Die Angriffe erfolgten plötzlich und unvorhersehbar. Im Allgemeinen irrten Kühe auf den Schlachtfeldern umher. Erst nach ihnen säuberten spezielle Plünderungskommandos.
Es war bezeichnend, dass es in jedem Haus einer Stadt oder auf dem Land reichlich notwendige Lebensmittel zum Kochen gab. Außerdem konnten wir versteckte Konserven im Haus oder im Hof vergraben finden. Die Bevölkerung hungerte überhaupt nicht. Und das war in einer solchen Kriegszeit für Soldaten erstaunlich.
Das Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung, Kriegsgefangenen und „Ostarbeitern“
Es ist unbestreitbar, dass jeder Krieg großes Leid für die Zivilbevölkerung bedeutet. Er führt zu unvorstellbaren Gewalttaten, und alles wegen des hohen Verfalls der Moral auf Seiten der Eroberer. Denn dort, wo ausschließlich die Gewalt regiert, gibt es keinerlei Schranken. So war es auch in Deutschland, wo die Herrschaft des Stärkeren alles gestattete, und sofern sich zur Macht noch Rache gesellt, da folgt für den Besiegten eine endlose Hölle.
Im Osten Ostpreußens im Gebiet von Gumbinnen gab es überhaupt keine deutsche Bevölkerung, alle waren nach Westen gezogen.
Im Süden von Ostpreußen im Gebiet der Stadt Ostenburg (heute poln. Pułtusk) und bis zur polnisch-deutschen Grenze aus der Zeit vor dem Krieg nahe der Stadt Soldau (poln. Działdowo) war die Bevölkerung polnischer Nationalität weitgehend im Ort verblieben und hatte die Häuser nur während der Zeit aktiver Kriegshandlungen verlassen.
In den Gebieten Ostpreußens flohen im Januar 1945 die Deutschen gen Norden (der Tross gelangte in die Stadt Bischofsburg, poln. Biskupiec). Die verlassenen Häuser wurden den sowjetischen Soldaten „zugeteilt“, insbesondere für Lebensmittel und Kleidung.
Während der Schlacht an der Weichsel im Gebiet von Graudenz (poln. Grudziądz) im Februar 1945 hatte die polnische Bevölkerung ihre Häuser verlassen. Ihre „Hausherren“ wurden nun sowjetische Soldaten, denn wie hätte man sich anders ernähren sollen, wenn die Küche irgendwo im Rücken der Feuerstellungen lag, für uns, die Führung des Batterie-Zuges, aber weitaus mehr Lebensmittel „zur Verfügung standen“, die wir in den verlassenen Häusern fanden.
In Pommern (poln. Pomorze) traf der Panzerverband des 3. Garde-Panzerkorps unter General Panfilow, der unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos unterstützte, bei der Besetzung vom 27. Februar 1945 der Stadt Bublitz (poln. Bobolice) und März. 5 der Stadt Köslin (poln. Koszalin) zum ersten Mal auf deutsche Zivilbevölkerung – Flüchtlinge aus Ostpreußen, die beim Vordringen gen Westen uns nicht entkommen konnten. Sie genossen zunächst vollständige Freizügigkeit seitens der sowjetischen Soldaten. In Fuhrwerken und seltener Autos versuchten Familien mit älteren Männern, Frauen und Kindern auf der Autobahn Danzig (poln. Gdańsk) – Stettin (poln. Szczecin) zur Oder und weiter nach Westen durchzukommen. Die sowjetischen Soldaten führten an diesen Fuhrwerken und Autos „Überprüfungen“ durch, die junge Weiblichkeit erlebte sittliche Übergriffe. Da es ein Panzerverband war, „säuberte“ man die Straße von diesen Transportfahrzeugen mit den Mitteln von Panzern.
Hinter der Oder hatte sich die Situation der Bevölkerung radikal verändert. Nur am Frontverlauf im Gebiet der Stadt Gartz gab es keine Zivilbevölkerung, sie war nach Westen gezogen. Unter den Bedingungen des Rückzugs konnte man aber nicht weit kommen. In der Folgezeit blieb die Mehrzahl in der Stadt, denn man konnte praktisch nicht mehr nach Westen ziehen. Hier ließ auch die deutsche Führung keine Flüchtlinge zu, denn sie setzte die Zivilbevölkerung im Kampf um ihre Städte und Dörfer als Volkssturm ein.
Nach Überwindung des Widerstands am Kanal Randow am 27. April zog unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos zur Unterstützung des 3. Gardepanzerkorps in einem Panzerzug nach Nord-Deutschland im Land Mecklenburg. Am 28. April nahmen sie die Stadt Prenzlau, am 30. April die Stadt Neustrelitz, am 1. Mai die Stadt Waren. Am 2. Mai die Stadt Malchow und die Stadt Parchim. Am 3. Mai in der Stadt Crivitz, am Eingang der Stadt Schwerin, trafen sie schließlich auf die führenden anglo-amerikanischen Truppen, auf das 18. amerikanische Corps. Man organisierte auf der Autobahn eine Parade der Verbündeten.
Während der Offensive und des Panzerzuges nahmen wir neue Städte und Dörfer ein. Die Bevölkerung war vor Ort geblieben, versteckt in Kellern. Von dort herausgezogen (unter dem Vorwand, deutsche Soldaten zu finden) versuchten sie, Wohlwollen zu demonstrieren, indem sie „Hitler kaputt!“ sagten. Das konnte sie aber nicht alle retten. Am ekelhaftesten war die Haltung gegenüber der deutschen Weiblichkeit, was man ihr persönlich antat, christliche Moral außer Acht lassend. Besonders zurückhaltend verhielten sich junge Soldaten, insbesondere die Rekruten aus der Westukraine. Sie besaßen eine christliche Moral. Ich erinnere mich an eine Episode, als eine schluchzende Deutsche zum Divisionsstab angerannt kam und von der Massen-Vergewaltigung ihrer minderjährigen Töchter berichtete. Stabschef Bogomolow versammelte uns Soldaten mit Maschinengewehren und wir zerstreuten die betrunkene Bande von Vergewaltigern. In dieser Hinsicht haben deutsche Frauen die volle Tragik des Krieges an sich erfahren. Diese „Freizügigkeit“ der sowjetischen Kämpfer – und sie betraf alle – im Verhalten gegenüber der deutschen Weiblichkeit und auch den Frauen, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren, einschließlich einstiger sowjetischer Frauen, führte dazu, dass Soldaten und Kommandanten massenhaft an Geschlechtskrankheiten erkrankten.
Als wir in den letzten Tagen vor der Kapitulation auf Autobahnen und Schnellstraßen gen Westen vorrückten, trafen wir auf Kolonnen deutscher Soldaten. Sie gingen auf Seitenstraßen. Die einen nach Osten, die anderen nach Westen zogen sie alle nach Hause. Von den Fahrzeugen warfen wir nicht selten ihnen Brot und Zigaretten zu und freuten uns darüber, wie sie hungrig und ermüdet sich der Niederlage hingaben. Wir nahmen sie nicht gefangen. Dies machten die nachfolgenden NKWD-Kader, deren Aufgabe vor allem es war zu verhindern, dass Soldaten im Kampf desertierten.
Die einzigen, der uns freudig begrüßten, waren Kriegsgefangene und unseren Mitbürger, die man zur Zwangsarbeit verpflichtet hatte, die Ostarbeiter. Aber es kam nicht so, wie man es sich vorstellte, man hielt sie alle für Vaterlands-Verräter. Wir taten ihnen nichts an, stattdessen kamen nach uns die Truppen des NKWD, die Spionageabwehr „SMERSCH“. Diese waren es, die die Kriegsgefangenen nach demütigenden Verhören in die GULAG-Lager schickten, „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Ostarbeiter-Männer dirigierten Rekrutierungsbüros an die Front zur Schwerstarbeit, ebenso „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Frauen erlebten, wie oben erwähnt, schwere moralische Übergriffe.
Plünderungen unter dem Vorwand von Trophäen und Reparationen
Bereits in Ostpreußen tauchte das im weiteren Verlauf jedem Soldaten und Offizier vertraute Wort „Trophäe“ auf. Mit ihm zogen sie durch ganz Deutschland, die Streifzüge, um sich „besser auszustatten“.
Soldaten nahmen irgendwelche kleinen Dinge mit, denn was konnte man schon im Marschgepäck tragen? In den meisten Fällen zog man sich zivile Unterwäsche und andere Kleidungsstücke unter seinem Mantel an, das war notwendig, da man sich schon Wochen lang nicht umgezogen oder gewaschen hatte, und praktisch im Gehen geschlafen hatte. Das geschah vor allem bei der Einnahme neuer Städte und Dörfer. Ausgesprochen wichtig war für die Soldaten eine Uhr. Das deutsche Wort „Uhr“ kannte jeder Soldat. So lieferten die „Ausgeräucherten“ aus den Kellern beim Verlassen den Soldaten ihre Uhren ab, als Ergebnis hatten einige Soldaten mehrere Uhren an beiden Händen.
Offiziere hatten das Recht, einmal im Monat ein Paket nach Hause zu schicken, so nahmen sie Kleidung und andere Wertgegenstände. Hohe Offiziere waren nicht interessiert an Kleidung, sie stöberten in Schlössern und Villen, Museen in den großen Städten. Das Ausgegrabene luden sie später in Autos, die zur Etappe zur Munition geschickt wurde, und luden später um auf Eisenbahnwaggons, die nach der Lieferung von Waffen und Munition wieder in die UdSSR zurückkehrten. Unter dem Deckmantel militärischer Ausrüstung wurde dies von Soldaten begleitet. So kam das Raubgut in die Vorstädte von Moskau, auf die Krim oder in den Kuban in die neuen Villen hoher Militärränge – nicht unbedingt Frontsoldaten –und hoher Parteifunktionäre.
Die vollständige Ausplünderung Deutschlands begann allerdings erst nach dem Krieg. Jetzt demontierte man in allen Stätten der Schwerindustrie und in Fabriken die Maschinen. Besondere Aufmerksamkeit widmete man der militärischen Schwerindustrie. Diese Demontage erklärte man als „Reparationszahlung“, die wirklich die gesamte Schwer-Industrie betraf, man einigte sich auch auf die vollständige Demontage von militärisch-industriellen Großanlagen in den westlichen Besatzungs-Zonen. Auf diese Weise wurde die Industrie in der Sowjetunion wieder hergestellt. Als ich allerdings im Herbst 1947 an der Eisenbahn entlang ging, sah ich entlang der Eisenbahnschienen eine Menge abgeladener und aufgegebener Anlagen, die besitzerlos dem Regen und Schnee ausgeliefert waren. Es war doch wichtig, Deutschland zu schwächen. Gleichwohl ist es wie wir wissen Deutschland gelungen, schnell sein industrielles Potenzial wieder herzustellen, und zwar auf der Grundlage neuester technischer Errungenschaften. Die UdSSR aber lebte ruhig zehn Jahre weiter, erst Ende der 50er Jahre sprach man von der Notwendigkeit einer Modernisierung.
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit des Lebens in Deutschland
Wir wissen, dass bis zum Eintritt der Sowjetunion in den Zweiten Weltkrieg am 17. September 1939 das sowjetische Volk in völliger Isolation von der Außenwelt gehalten wurde. Und dann kamen große Massen des „in einem Kellerloch eingesperrten“ Volkes in Person von Soldaten und Offizieren auf Territorien anderer Staaten. Deutschen Boden zu sehen, erst in Ostpreußen, später in Pommern und an der Oder, war so unerwartet, dass es wirklich zu einem schockähnlichen Zustand geführt hat. Man hatte so etwas nicht gehofft, Deutschland zu sehen. Alle, und das war eine fünf Millionen zählende Armee, überzeugten sich davon, dass Deutschland nicht so barbarisch und zurückgeblieben war, wie es die sowjetische Propaganda dargestellt hatte. Man fing an, das Leben in der Sowjetunion mit dem zu vergleichen, was man mit eigenen Augen in Deutschland gesehen hatte. In der Psyche der Soldaten und Kommandeure kam es zu einer „Spaltung der Seele“: Über die Eindrücke von dem Gesehenen sagte man das eine bei öffentlicher Gelegenheit, etwas völlig anderes bei immer wieder vorkommendem vertrauensvollem gemeinschaftlichem Gedankenaustausch. Hier versteckte man seine positiven Empfindungen nicht.
Es kam auch zu Veränderungen in der Moral der Truppe: man beobachtete Gleichgültigkeit, stille Sturheit, Mangel an Disziplin, die Soldaten trugen Zivilkleidung, behielten vom Status nur die Soldatenmäntel oder Steppjacken, trugen keine Schulterklappen, salutierten unbekannten Offizieren nicht, von den ihren nur dem Major usw. Ich erinnere mich an den Ausspruch eines Politoffiziers: „Schreiben Sie nicht, dass hier die Häuser aus Backsteinen und die Dächer aus Schiefer sind.“ Es gab also große Anstrengungen, Millionen blind zu machen, was aber bereits nicht mehr möglich war, und sicherlich hat jeder Soldat und Offizier, als er in die Sowjetunion zurückkehrte, mit sich auch seine Eindrücke von Deutschland und dem Westen mitgebracht.
ZUSAMMENFASSUNG.
- Krieg führt zu einem tiefen Fall der Menschlichkeit, der vor allem bei denjenigen zum Vorschein kommt, die keine christliche Moral besitzen.
- Was die sowjetischen Soldaten und Offiziere im Westen gesehen hatten, erzeugte Meinungsfreiheit und führte zu starkem Zweifel an der sowjetischen sozialistischen Ordnung und der kommunistischen Ideologie, was die späteren Entwicklungen in der Sowjetunion geprägt hat.
Vasyl’ Šparyk, ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos, Jetzt pensionierter Oberst (* 1925) Lwiw November 2014
Vasyl’ Šparyk (* 1925) ist ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division
des Oberkommandos. Er kämpfte als Soldat in Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg. Auf die alliierten Verbündeten traf seine Einheit in Criffitz bei Schwerin. Er lebt als pensionierter Oberst in Lwiw und hat 2009 seine Erinnerunngen veröffentlicht:
Vasyl’ Šparyk, Perežyte: Z pam’jati u Slovo. Spohady veterana vijny i praci. (Überlebt: Mit Erinnerung an das Wort. Erinnerungen eines Veteranen an Kieg und Arbeit). L’viv 2009.
Forumsdiskussionen
Minimax in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Naja, von der anderen Seite hört man, dass es an den Freiwilligen nicht mangelt und die Armee erweitert wird. In der Ukraine ist die Tendenz genau umgekehrt, freiwillig will kaum noch einer an die Front....“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Das ist sehr bedauerlich, da es ja nur eines bedeutet, das jetzt wohl wieder, knapp ein Jahr später nach der letzten Mobilmachung, so viele russische Soldaten in der Ukraine gestorben sind, das es nun...“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Slowakische Lkw-Fahrer blockieren Grenzübergang zur Ukraine
„Schlimm dabei ist, der Staat greift nicht ein, die Straßen müssen geräumt werden, es ist in Polen und in der Slowakei gesetzlich nicht erlaubt die Straßen zu blockieren, wie in Deutschland auch. Eine...“
Anonymer Gast in Tagesschau • Re: Slowakische Lkw-Fahrer blockieren Grenzübergang zur Ukraine
„Aber als Polnische und Slowakische LKW billiger als alle anderen waren, das was ok.“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Ukraine wurde benutzt, konnte nicht liefern und nun wird sie fallen gelassen. Die Ironie dabei ist: Die Ukraine hatte gar keine Chance, liefern zu können. Ich würde mir an der Stelle - anstatt mich...“
Ahrens in Hilfe und Rat • Re: Anwalt für Scheidung in der Ukraine
„Hallo, Also mit ukrainischen Frauen verheiratet zu sein, hat viele Vorteile. Einer davon ist, dass man sich in der Ukraine scheiden lassen kann. Das wiederum hat folgende wesentliche Vorteile im Vergleich...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wenn man keine Scheuklappen hätte würde man sehen dass die Russenkasper schon verloren haben. Für einen Moment habe ich mich gefragt, aber dann.... Satire darf alles.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Du hast nur nicht verstanden was ich damit meine“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wenn man keine Scheuklappen hätte würde man sehen dass die Russenkasper schon verloren haben.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Zwar sind alle von 18 bis 60 wehrpflichtig und dürfen das Land nicht verlassen. Eingezogen werden aber nur Reservisten und damit faktisch nur Leute nach...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Sieg der Ukraine. Tod den faschistoiden Aggressoren.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln" Da hast du...“
MHG1023 in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln"“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt.“
Chris in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Also, erst mal ruhig bleiben. Es heißt ja in § 10 Abs 3, 28 Staatsbürgerschaftsgesetz (StbG): "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen,...“
Gogol_3 in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Wird wohl auch immer heißer für Zelebob. Arestovich bringt sich in Stellung das mit unbekannter Rückendeckung. ... . Zu Arestovichs 10-Punkte-Vorschlag kann man meiner Meinung nach aber jetzt schon...“
Bernd D-UA in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Na ja, Keupp sprach von taktisch verloren..., wie man die Lage beurteilt?... Jedenfalls sieht es nicht so aus, dass Russland in absehbarer Zeit den Donbass komplett in die Hand bekommt, ich halte das für...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Da fehlt jetzt aber auch etwas die Vorgeschichte, wie lange kennen sie sich etc. Also würde es ja verstehen wenn es sich jetzt um Kriegsflüchtlinge handelt. Aber wenn verheiratet war sie wohl schon länger...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Hmm, komisch, das nicht einmal die "Österreicher" nichts davon wissen, es wäre ja dann kein Einzelfall. Sprich, wenn es stimmt und es gerade wegen dem Krieg nicht geht, dann wüssten das die Behörden...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„ist aber sehr seltsam dass die ukrainische Botschaft das nicht weis. "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen, soweit dies möglich und zumutbar...“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Wir sind am verzweifeln. Meine Frau hat endlich die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Voraussetzung ist aber damit sie die behalten kann, dass sie aus der Ukrainischen entlassen...“
Rico in Hilfe und Rat • Hilfe für Artem . . .
„Hallo zusammen. Wie ihr wisst unterstütze ich eine ukrainische Familie hier in Deutschland. Aktuell macht uns eine gesundheitliche Geschichte große Sorgen. Aufgrund dessen habe ich eine Spendenaktion...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Re: Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Vielen Dank für die Informative Antwort. Wenn es Ihnen nichts ausmacht hätte ich noch eine Frage : Kann eine Russische Frau, die keinen Pass bis jetzt besitzt, aus der Ukraine nach Russland reisen oder...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Ist es für eine russische Frau zur zeit möglich einen russischen Reisepass zu bekommen, wenn sie zur Zeit in der Ukraine/Odessa lebt ?“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Übersetzer App
„Ah ok. Vielen Dank Deine Übersetzung hilft mir echt weiter. Ja stimmt die Programme kenne ich. Ist halt verwirrend wenn man was übersetzen möchte und man bekommt immer was anderes als Ergebnis.“
Rico in Hilfe und Rat • Übersetzer App
„Hallo zusammen. Ich habe mal eine Frage zum Thema Übersetzungsprogramm. Welche App bzw. welches Programm ist beim übersetzen von Deutsch in ukrainisch am zuverlässigsten ? Ich habe konkret das Problem,...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Zwar sind alle von 18 bis 60 wehrpflichtig und dürfen das Land nicht verlassen. Eingezogen werden aber nur Reservisten und damit faktisch nur Leute nach...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wäre es nicht sinnvoll, wenn man zumindest alle proforma mobilisieren würde, so wie das Israel gerad macht? Wäre das nicht ein klares Zeichen an den Aggressor, um zu zeigen, wir fackeln nicht lange....“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„So geht es mir auch. Es ist jedes Mal ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn man das Lächeln in den Gesichtern sieht und man merkt, dass man jetzt gerade genau das richtige getan hat. Was da an dank...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Die Ukraine und ihre Menschen, dass ist etwas schönes und schützenswertes, ich mag ebenso das Land und die Menschen dort. Sicherlich darf man sagen, Ukrainer sind "voll korrekt", kümmere mich viel um...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Da bin ich beruhigt. Danke Ja auf jeden Fall. Gerade das Thema Respekt und Höflichkeit angeht bin ich extrem beeindruckt von der Familie. Ich habe vorher schon viele ausländische Familien unterstützt....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Wir Deutschen sind ein steifes Volk und ich bin da keine Ausnahme, wir kennen es ja von den Südländern, aber auch in der Ukraine ist eine Umarmung und angedeutete Küsschen ganz normal, das ist Kultur....“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Danke Bernd für deine ausführliche Beschreibung Also ist es in der Ukraine nicht so wie im deutschen Freundeskreis, dass es auch mal eine Umarmung unter guten Freunden gibt ? Die Umarmung kam jetzt auch...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Hallo Rico, na ja, Männer geben sich die Hand..., in vielen Ecken (ländlich) der Ukraine ist es sogar so, die Männer geben sich zuerst die Hand und dann ggf. der Frau, das ist ganz normal. Ich werde...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„noch mal ein Kommentar zu Thema, die Ukrainer können gar nicht falsch abgebogen sein, die sind ja noch in der Ukraine, nach dem die Russen in der Ukraine sind, liegt es wohl nahe das diese falsch abgebogen...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„In Israel haben sie bisher auch nur Reservisten einberufen. Darüber hinaus ist eine Einberufung von Männern ohne militärische Ausbildung eigentlich zuerst einmal sinnlos. Darüber hinaus fehlt es wohl...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Ok. Also eher keine Gedanken machen darüber“
Obm100 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wäre es nicht sinnvoll, wenn man zumindest alle proforma mobilisieren würde, so wie das Israel gerad macht? Wäre das nicht ein klares Zeichen an den Aggressor, um zu zeigen, wir fackeln nicht lange....“
Obm100 in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Männer geben sich einfach die Hand in UA. Trotz Umarmung. Frauen gibt man eher nicht die Hand, setzt sich aber mehr und mehr durch. Das ist eine männliche Geste in der Ukraine. Man gibt die Hand auch...“
Rico in Hilfe und Rat • Bedeutung Körpersprache
„Hallo zusammen, Ich bin seit jeher ein sozialer Mensch und unterstütze aktuell eine ukrainische Familie, die wie viele andere aufgrund des Krieges ihre Heimat verlassen musste. Aufgrund vieler Gespräche...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dazu kommen auch noch Leute um die 40 Jahre die gar keinen Wehrdienst gemacht haben und wohl somit keine Reservisten sind“
Obm100 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Seltsam, ich wohne eigentlich, wenn nicht Krieg ist, in Kropyvnitzky. Ich war jetzt zweimal seit Kriegsausbruch dort und sehe immer noch die selben Jungs und Männer, die vor dem Krieg da waren. Von meinen...“