Ein bezeichnender Unterschied zwischen dem deutsch-sowjetischen oder, wie man in Russland sagt, Großen Vaterländischen Krieg und den Kriegen der vorangehenden Epoche war folgender: Am bewaffneten Kampf war die Ideologie beteiligt, zu der die herrschende Elite sich bekannte. Dies führte dazu, dass der Krieg besonders grausam wurde, ohne jegliche Achtung von Völkerrecht oder der Menschenrechte. In seinem gesamten Ausmaß wurde dies besonders deutlich nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in das Gebiet Deutschlands, als zu allem noch die Rache für die Handlungen der deutschen Truppen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion hinzukam.
Mit „Soldaten“ meine ich natürlich ausdrücklich einfache Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere.
Die Ernährung an der Front
Insgesamt kann man die Ernährung in der sowjetischen Armee als permanente Unterernährung charakterisieren. Während des Krieges war sie besonders bemerkenswert. Hierbei war die „Ration“ unterschiedlich, abhängig davon, welchen Status ein Soldat hatte: Im Reserveregiment war es sehr schlecht, an der Front etwas besser, aber nicht völlig ausreichend.
Zu unserer Verteidigung: Die Gruppe von Soldaten und Offizieren, die an vorderster Front die Batterie befehligten, bediente eine Feldküche, die zwei bis drei Kilometer hinter den Feuerstellungen war. Wenn wir von der Feuerstellung durch offenes Feld getrennt waren, dann liefen wir mit dem Thermoskübel nur nachts zum Essen. Zum Frühstück gab es Suppe, Tee und eine Portion Brot, zum Mittagessen Borschtsch oder Suppe, oft mit Fisch, Grütze mit einer Portion Fleisch, Kompott oder Tee; zum Abendessen ebenfalls Grütze und einen Teelöffel köstlichen eingekochten Fleisches aus Amerika, des in der Sowjetunion beliebten Büchsenfleisches. Der Brei konnte aus Weizen, Hirse, Hafer, Reis und Buchweizen sein, meistens aber ersetzte man es durch grobe Graupen, die die Soldaten „Schrapnell“ nannten.
Wenn wir in den Schützengräben waren, gab man uns täglich „100 Gramm“ angeblich zum Aufwärmen, tatsächlich aber spielte der Alkohol an der Front eine sehr wichtige Rolle: der Soldat sollte nicht über das wirkliche Lebens nachdenken. Bereits in Ostpreußen war die Eroberung von Schnapsbrennereien sehr beliebt. Die Deutschen kannten diese Sucht nach Schnaps und „halfen“ oft nach, ihr zu frönen, um die Betrunkenen anschließend zu erschießen.
Bei dem Angriff auf das Gebiet von ganz Deutschland schaute man praktisch nicht auf die Feldküchen. Schließlich fehlten sie in bemerkenswertem Ausmaß. Wir bereiteten selber nach den gegebenen Möglichkeiten leckere Mittagsmahlzeiten oder öfter Abendessen, indem wir Hühner oder Schweine nahmen, manchmal molken wir sogar Kühe. Die Angriffe erfolgten plötzlich und unvorhersehbar. Im Allgemeinen irrten Kühe auf den Schlachtfeldern umher. Erst nach ihnen säuberten spezielle Plünderungskommandos.
Es war bezeichnend, dass es in jedem Haus einer Stadt oder auf dem Land reichlich notwendige Lebensmittel zum Kochen gab. Außerdem konnten wir versteckte Konserven im Haus oder im Hof vergraben finden. Die Bevölkerung hungerte überhaupt nicht. Und das war in einer solchen Kriegszeit für Soldaten erstaunlich.
Das Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung, Kriegsgefangenen und „Ostarbeitern“
Es ist unbestreitbar, dass jeder Krieg großes Leid für die Zivilbevölkerung bedeutet. Er führt zu unvorstellbaren Gewalttaten, und alles wegen des hohen Verfalls der Moral auf Seiten der Eroberer. Denn dort, wo ausschließlich die Gewalt regiert, gibt es keinerlei Schranken. So war es auch in Deutschland, wo die Herrschaft des Stärkeren alles gestattete, und sofern sich zur Macht noch Rache gesellt, da folgt für den Besiegten eine endlose Hölle.
Im Osten Ostpreußens im Gebiet von Gumbinnen gab es überhaupt keine deutsche Bevölkerung, alle waren nach Westen gezogen.
Im Süden von Ostpreußen im Gebiet der Stadt Ostenburg (heute poln. Pułtusk) und bis zur polnisch-deutschen Grenze aus der Zeit vor dem Krieg nahe der Stadt Soldau (poln. Działdowo) war die Bevölkerung polnischer Nationalität weitgehend im Ort verblieben und hatte die Häuser nur während der Zeit aktiver Kriegshandlungen verlassen.
In den Gebieten Ostpreußens flohen im Januar 1945 die Deutschen gen Norden (der Tross gelangte in die Stadt Bischofsburg, poln. Biskupiec). Die verlassenen Häuser wurden den sowjetischen Soldaten „zugeteilt“, insbesondere für Lebensmittel und Kleidung.
Während der Schlacht an der Weichsel im Gebiet von Graudenz (poln. Grudziądz) im Februar 1945 hatte die polnische Bevölkerung ihre Häuser verlassen. Ihre „Hausherren“ wurden nun sowjetische Soldaten, denn wie hätte man sich anders ernähren sollen, wenn die Küche irgendwo im Rücken der Feuerstellungen lag, für uns, die Führung des Batterie-Zuges, aber weitaus mehr Lebensmittel „zur Verfügung standen“, die wir in den verlassenen Häusern fanden.
In Pommern (poln. Pomorze) traf der Panzerverband des 3. Garde-Panzerkorps unter General Panfilow, der unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos unterstützte, bei der Besetzung vom 27. Februar 1945 der Stadt Bublitz (poln. Bobolice) und März. 5 der Stadt Köslin (poln. Koszalin) zum ersten Mal auf deutsche Zivilbevölkerung – Flüchtlinge aus Ostpreußen, die beim Vordringen gen Westen uns nicht entkommen konnten. Sie genossen zunächst vollständige Freizügigkeit seitens der sowjetischen Soldaten. In Fuhrwerken und seltener Autos versuchten Familien mit älteren Männern, Frauen und Kindern auf der Autobahn Danzig (poln. Gdańsk) – Stettin (poln. Szczecin) zur Oder und weiter nach Westen durchzukommen. Die sowjetischen Soldaten führten an diesen Fuhrwerken und Autos „Überprüfungen“ durch, die junge Weiblichkeit erlebte sittliche Übergriffe. Da es ein Panzerverband war, „säuberte“ man die Straße von diesen Transportfahrzeugen mit den Mitteln von Panzern.
Hinter der Oder hatte sich die Situation der Bevölkerung radikal verändert. Nur am Frontverlauf im Gebiet der Stadt Gartz gab es keine Zivilbevölkerung, sie war nach Westen gezogen. Unter den Bedingungen des Rückzugs konnte man aber nicht weit kommen. In der Folgezeit blieb die Mehrzahl in der Stadt, denn man konnte praktisch nicht mehr nach Westen ziehen. Hier ließ auch die deutsche Führung keine Flüchtlinge zu, denn sie setzte die Zivilbevölkerung im Kampf um ihre Städte und Dörfer als Volkssturm ein.
Nach Überwindung des Widerstands am Kanal Randow am 27. April zog unsere 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos zur Unterstützung des 3. Gardepanzerkorps in einem Panzerzug nach Nord-Deutschland im Land Mecklenburg. Am 28. April nahmen sie die Stadt Prenzlau, am 30. April die Stadt Neustrelitz, am 1. Mai die Stadt Waren. Am 2. Mai die Stadt Malchow und die Stadt Parchim. Am 3. Mai in der Stadt Crivitz, am Eingang der Stadt Schwerin, trafen sie schließlich auf die führenden anglo-amerikanischen Truppen, auf das 18. amerikanische Corps. Man organisierte auf der Autobahn eine Parade der Verbündeten.
Während der Offensive und des Panzerzuges nahmen wir neue Städte und Dörfer ein. Die Bevölkerung war vor Ort geblieben, versteckt in Kellern. Von dort herausgezogen (unter dem Vorwand, deutsche Soldaten zu finden) versuchten sie, Wohlwollen zu demonstrieren, indem sie „Hitler kaputt!“ sagten. Das konnte sie aber nicht alle retten. Am ekelhaftesten war die Haltung gegenüber der deutschen Weiblichkeit, was man ihr persönlich antat, christliche Moral außer Acht lassend. Besonders zurückhaltend verhielten sich junge Soldaten, insbesondere die Rekruten aus der Westukraine. Sie besaßen eine christliche Moral. Ich erinnere mich an eine Episode, als eine schluchzende Deutsche zum Divisionsstab angerannt kam und von der Massen-Vergewaltigung ihrer minderjährigen Töchter berichtete. Stabschef Bogomolow versammelte uns Soldaten mit Maschinengewehren und wir zerstreuten die betrunkene Bande von Vergewaltigern. In dieser Hinsicht haben deutsche Frauen die volle Tragik des Krieges an sich erfahren. Diese „Freizügigkeit“ der sowjetischen Kämpfer – und sie betraf alle – im Verhalten gegenüber der deutschen Weiblichkeit und auch den Frauen, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren, einschließlich einstiger sowjetischer Frauen, führte dazu, dass Soldaten und Kommandanten massenhaft an Geschlechtskrankheiten erkrankten.
Als wir in den letzten Tagen vor der Kapitulation auf Autobahnen und Schnellstraßen gen Westen vorrückten, trafen wir auf Kolonnen deutscher Soldaten. Sie gingen auf Seitenstraßen. Die einen nach Osten, die anderen nach Westen zogen sie alle nach Hause. Von den Fahrzeugen warfen wir nicht selten ihnen Brot und Zigaretten zu und freuten uns darüber, wie sie hungrig und ermüdet sich der Niederlage hingaben. Wir nahmen sie nicht gefangen. Dies machten die nachfolgenden NKWD-Kader, deren Aufgabe vor allem es war zu verhindern, dass Soldaten im Kampf desertierten.
Die einzigen, der uns freudig begrüßten, waren Kriegsgefangene und unseren Mitbürger, die man zur Zwangsarbeit verpflichtet hatte, die Ostarbeiter. Aber es kam nicht so, wie man es sich vorstellte, man hielt sie alle für Vaterlands-Verräter. Wir taten ihnen nichts an, stattdessen kamen nach uns die Truppen des NKWD, die Spionageabwehr „SMERSCH“. Diese waren es, die die Kriegsgefangenen nach demütigenden Verhören in die GULAG-Lager schickten, „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Ostarbeiter-Männer dirigierten Rekrutierungsbüros an die Front zur Schwerstarbeit, ebenso „schuldig gesprochen wegen Vaterlandsverrat“. Die Frauen erlebten, wie oben erwähnt, schwere moralische Übergriffe.
Plünderungen unter dem Vorwand von Trophäen und Reparationen
Bereits in Ostpreußen tauchte das im weiteren Verlauf jedem Soldaten und Offizier vertraute Wort „Trophäe“ auf. Mit ihm zogen sie durch ganz Deutschland, die Streifzüge, um sich „besser auszustatten“.
Soldaten nahmen irgendwelche kleinen Dinge mit, denn was konnte man schon im Marschgepäck tragen? In den meisten Fällen zog man sich zivile Unterwäsche und andere Kleidungsstücke unter seinem Mantel an, das war notwendig, da man sich schon Wochen lang nicht umgezogen oder gewaschen hatte, und praktisch im Gehen geschlafen hatte. Das geschah vor allem bei der Einnahme neuer Städte und Dörfer. Ausgesprochen wichtig war für die Soldaten eine Uhr. Das deutsche Wort „Uhr“ kannte jeder Soldat. So lieferten die „Ausgeräucherten“ aus den Kellern beim Verlassen den Soldaten ihre Uhren ab, als Ergebnis hatten einige Soldaten mehrere Uhren an beiden Händen.
Offiziere hatten das Recht, einmal im Monat ein Paket nach Hause zu schicken, so nahmen sie Kleidung und andere Wertgegenstände. Hohe Offiziere waren nicht interessiert an Kleidung, sie stöberten in Schlössern und Villen, Museen in den großen Städten. Das Ausgegrabene luden sie später in Autos, die zur Etappe zur Munition geschickt wurde, und luden später um auf Eisenbahnwaggons, die nach der Lieferung von Waffen und Munition wieder in die UdSSR zurückkehrten. Unter dem Deckmantel militärischer Ausrüstung wurde dies von Soldaten begleitet. So kam das Raubgut in die Vorstädte von Moskau, auf die Krim oder in den Kuban in die neuen Villen hoher Militärränge – nicht unbedingt Frontsoldaten –und hoher Parteifunktionäre.
Die vollständige Ausplünderung Deutschlands begann allerdings erst nach dem Krieg. Jetzt demontierte man in allen Stätten der Schwerindustrie und in Fabriken die Maschinen. Besondere Aufmerksamkeit widmete man der militärischen Schwerindustrie. Diese Demontage erklärte man als „Reparationszahlung“, die wirklich die gesamte Schwer-Industrie betraf, man einigte sich auch auf die vollständige Demontage von militärisch-industriellen Großanlagen in den westlichen Besatzungs-Zonen. Auf diese Weise wurde die Industrie in der Sowjetunion wieder hergestellt. Als ich allerdings im Herbst 1947 an der Eisenbahn entlang ging, sah ich entlang der Eisenbahnschienen eine Menge abgeladener und aufgegebener Anlagen, die besitzerlos dem Regen und Schnee ausgeliefert waren. Es war doch wichtig, Deutschland zu schwächen. Gleichwohl ist es wie wir wissen Deutschland gelungen, schnell sein industrielles Potenzial wieder herzustellen, und zwar auf der Grundlage neuester technischer Errungenschaften. Die UdSSR aber lebte ruhig zehn Jahre weiter, erst Ende der 50er Jahre sprach man von der Notwendigkeit einer Modernisierung.
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit des Lebens in Deutschland
Wir wissen, dass bis zum Eintritt der Sowjetunion in den Zweiten Weltkrieg am 17. September 1939 das sowjetische Volk in völliger Isolation von der Außenwelt gehalten wurde. Und dann kamen große Massen des „in einem Kellerloch eingesperrten“ Volkes in Person von Soldaten und Offizieren auf Territorien anderer Staaten. Deutschen Boden zu sehen, erst in Ostpreußen, später in Pommern und an der Oder, war so unerwartet, dass es wirklich zu einem schockähnlichen Zustand geführt hat. Man hatte so etwas nicht gehofft, Deutschland zu sehen. Alle, und das war eine fünf Millionen zählende Armee, überzeugten sich davon, dass Deutschland nicht so barbarisch und zurückgeblieben war, wie es die sowjetische Propaganda dargestellt hatte. Man fing an, das Leben in der Sowjetunion mit dem zu vergleichen, was man mit eigenen Augen in Deutschland gesehen hatte. In der Psyche der Soldaten und Kommandeure kam es zu einer „Spaltung der Seele“: Über die Eindrücke von dem Gesehenen sagte man das eine bei öffentlicher Gelegenheit, etwas völlig anderes bei immer wieder vorkommendem vertrauensvollem gemeinschaftlichem Gedankenaustausch. Hier versteckte man seine positiven Empfindungen nicht.
Es kam auch zu Veränderungen in der Moral der Truppe: man beobachtete Gleichgültigkeit, stille Sturheit, Mangel an Disziplin, die Soldaten trugen Zivilkleidung, behielten vom Status nur die Soldatenmäntel oder Steppjacken, trugen keine Schulterklappen, salutierten unbekannten Offizieren nicht, von den ihren nur dem Major usw. Ich erinnere mich an den Ausspruch eines Politoffiziers: „Schreiben Sie nicht, dass hier die Häuser aus Backsteinen und die Dächer aus Schiefer sind.“ Es gab also große Anstrengungen, Millionen blind zu machen, was aber bereits nicht mehr möglich war, und sicherlich hat jeder Soldat und Offizier, als er in die Sowjetunion zurückkehrte, mit sich auch seine Eindrücke von Deutschland und dem Westen mitgebracht.
ZUSAMMENFASSUNG.
- Krieg führt zu einem tiefen Fall der Menschlichkeit, der vor allem bei denjenigen zum Vorschein kommt, die keine christliche Moral besitzen.
- Was die sowjetischen Soldaten und Offiziere im Westen gesehen hatten, erzeugte Meinungsfreiheit und führte zu starkem Zweifel an der sowjetischen sozialistischen Ordnung und der kommunistischen Ideologie, was die späteren Entwicklungen in der Sowjetunion geprägt hat.
Vasyl’ Šparyk, ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division des Oberkommandos, Jetzt pensionierter Oberst (* 1925) Lwiw November 2014
Vasyl’ Šparyk (* 1925) ist ehemaliger Soldat der 1. Reserve-Durchbruchs-Artillerie-Division
des Oberkommandos. Er kämpfte als Soldat in Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg. Auf die alliierten Verbündeten traf seine Einheit in Criffitz bei Schwerin. Er lebt als pensionierter Oberst in Lwiw und hat 2009 seine Erinnerunngen veröffentlicht:
Vasyl’ Šparyk, Perežyte: Z pam’jati u Slovo. Spohady veterana vijny i praci. (Überlebt: Mit Erinnerung an das Wort. Erinnerungen eines Veteranen an Kieg und Arbeit). L’viv 2009.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“