Eine Antwort auf Volodymyr Ishchenko (Ischtschenko)
von Volodymyr Kulyk, 24. Januar 2014
Selbstverständlich teilen die radikalen Nationalisten das ursprüngliche Ziel der Euromaidan-Proteste nicht, nämlich die Annäherung der Ukraine an die EU. Aber ebenso wenig mindern deren Losungen und Attacken den Wert der Proteste als Manifestation der demokratischen Sehnsüchte des ukrainischen Volkes, schreibt Volodymyr Kulyk.
In seinem im Eurozine vom 10. Januar veröffentlichten Artikel übt der linksgerichtete ukrainische Soziologe Volodymyr Ishchenko harsche Kritik am offenen Brief prominenter europäischer Intellektueller zur Unterstützung der als Euromaidan bekannten ukrainischen Antiregierungsproteste. Er führt zu Recht an, dass „der Brief einen inakzeptablen Grad der Simplifizierung sowie eine Fehlinterpretation der äußerst widersprüchlichen Natur der ukrainischen Proteste darstellt“. Leider ist sein eigener Text nicht minder eine Fehlinterpretation.
Dass die westlichen Intellektuellen ein wenig differenziertes Bild der Euromaidan-Proteste liefern, ist bedauerlich aber verständlich. Im Grunde genommen werden Ereignisse in der Ukraine und anderen nicht-westlichen Ländern im Westen gewöhnlich genau so wahrgenommen und präsentiert, auch unter Intellektuellen, die nicht auf diese Länder spezialisiert sind. Außerdem ist dieser Brief mit der Intention verfasst worden, ein breites, nicht-akademisches Publikum zu erreichen, weshalb man kaum erwarten konnte, dass die Autoren feine Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Komponenten innerhalb der gegenwärtigen Proteste machen. Allerdings hätte Ishchenko, der ja über sein eigenes Land für die überwiegend intellektuelle Eurozine-Leserschaft schreibt, ein ausgewogenes und nuanciertes Bild der Proteste zeigen können, anstatt bestimmte Elemente, die nicht seinen ideologischen Vorlieben entsprechen, unverblümt zu diskreditieren.
In seiner blinden Opposition sowohl zum Nationalismus als auch zum Kapitalismus wirft Ishchenko zwei völlig verschiedene Dinge in einen Topf: zum einen die Rolle der Rechtsradikalen bei den Euromaidan-Protesten und zum anderen die Rolle dieser Proteste für die Zukunft der Ukraine. Er hat recht damit, dass die radikalen Nationalisten das ursprüngliche Protestziel einer Annäherung der Ukraine an die Europäische Union nicht teilen und die demokratische Bewegung mit ihren spalterischen Losungen und ihren Attacken gegen ideologische Gegner innerhalb der Bewegung schädigen. Jedoch irrt er sich, wenn er behauptet, dass solche Losungen und Attacken den Wert des Protests als Manifestation der demokratischen und europäischen Sehnsüchte des ukrainischen Volkes mindern.
Obwohl radikale Nationalisten wie die Partei „Swoboda“ (Freiheit) oder die kaum bekannte Organisation „Prawyj Sektor“ (Rechter Sektor) keinesfalls die Mehrheit der Protestierenden stellen, sind sie wegen ihres lautstarken und augenfälligen Verhaltens in der Tat ziemlich markant. Viele prominente Euromaidan-Teilnehmer haben die Partisanenaktionen dieser Gruppen kritisiert, insbesondere den von der „Swoboda“ am 1. Januar in Kiew organisierten Fackelzug aus Anlass des Geburtstages des Nationalistenführers Stepan Bandera. Eine andere offensichtlich spalterische Aktion der „Swoboda“ – das Anbringen eines Bandera-Porträts am Haupteingang der Kiewer Stadtverwaltung, welche die Protestierenden Anfang Dezember besetzt hatten, war mit derartiger Entrüstung aufgenommen worden, dass binnen Stunden Bandera der einheitsstiftenden Person des Nationaldichters Taras Shevchenko gewichen war. Unglücklicherweise blieben verschiedene Attacken von „Swoboda“-Aktivisten gegen deren ideologische Gegner, obwohl von den im Visier stehenden Gruppen offengelegt, wenig bekannt und somit ohne Widerstand vonseiten der größeren Massen der Protestierenden, unter denen, und das kommt als Grund hinzu, der Geist der Bewahrung der Einheit der Bewegung wider das repressive Regime vorherrscht.
Dieser Geist ist auch verantwortlich für den Mangel an entschlossenem Widerstand gegen die Versuche der „Swoboda“, der demokratischen pro-europäischen Bewegung einige Losungen der „Organisation ukrainischer Nationalisten“ (OUN), die in den 1930er und 1940er Jahren im Untergrund Terrorkrieg gegen die polnischen, deutschen und sowjetischen Besatzer führte, aufzudrängen. Allerdings sind diese Losungen und die dahinterstehenden Werte alles andere als enthusiastisch aufgenommen worden. Einige, wenn auch nur wenige, Podiumsredner auf dem Maidan verurteilten die Unangemessenheit dieser Losungen, die ohnedies nur bei einer Minderheit der Protestierenden tatsächlich auf Resonanz stießen. Einzige Ausnahme ist die nahezu universelle Akzeptanz des bekanntesten Losungen-Paares: „Ruhm der Ukraine! Ruhm den Helden!“. Man sollte aber nicht meinen, dass dies eine Akzeptanz des ehemaligen, ausschließlich nationalistischen Pathos impliziert. Denn die meisten Menschen, die auf diese Losung ansprechen, haben sicher nicht die Helden des OUN-Terrors im Sinn, sondern vielmehr all die Helden des jahrhundertelangen, bis heute währenden ukrainischen Kampfes für Unabhängigkeit und ein Leben in Würde, den gegenwärtigen Kampf auf dem Maidan eingeschlossen. Es ist kaum überraschend, dass Menschen in Zeiten des Martyriums Inspiration in heldischen Wegbereitern suchen. Obwohl solch eine Expansion des Pantheons für viele ukrainische Bürger inakzeptabel sein mag, vor allem im Osten und im Süden, ist es auf keinen Fall angebracht, dieses Pantheon weiterhin einzig auf die von der Sowjetpropaganda anerkannten Personen zu beschränken.
Der wichtigste Punkt ist, dass der durch die Partisanenaktionen radikaler Nationalisten der allgemeinen Bewegung zugefügte Schaden mitnichten den Wert der Bewegung als Ganzes mindert. In seinem Versuch sie zu diskreditieren, entstellt Ishchenko die soziale Basis und die ideologische Orientierung der Proteste extrem. Es ist einfach nicht wahr, dass der Euromaidan ein Protest der West- und Zentral-Ukraine ist und von den Einwohnern des Ostens und des Südens, die Angst vor ökonomischen und sozialen Konsequenzen aus dem Assoziierungsabkommen mit der EU haben, würde es unterschrieben werden, massiv abgelehnt wird. Während die erste Protestwelle in der Tat durch die unerwartete Absage der ukrainischen Regierung, das Abkommen zu unterzeichnen ausgelöst wurde, entstand erst nach der brutalen Auflösung dieses mageren Protests eine geografisch und sozial umfängliche Bewegung in großem Maßstab, deren Hauptziel nicht mehr das Assoziierungsabkommen oder die europäische Integration der Ukraine im Allgemeinen ist, sondern radikale demokratische Veränderungen im Land.
Sicherlich, die Bewegung wird hauptsächlich von der Bevölkerung der West- und Zentral-Ukraine getragen und unterstützt, jedoch nehmen, wie die führende ukrainische Soziologin Iryna Bekeshkina (Bekeschkina) kürzlich darlegte, selbst im Osten und im Süden mindestens ebenso viele Menschen an den Maidan-Protesten teil wie an den regierungsfreundlichen Anti-Maidan-Veranstaltungen. Mehr noch: Während die Regierungsgegner freiwillig und unter großem Verzicht protestieren, werden diejenigen, die für die Regierung demonstrieren dafür bezahlt und/oder dazu gezwungen. Nicht zuletzt widerlegen die auf den Anti-Maidan-Veranstaltungen vorherrschenden Losungen die These Ishchenkos, dass der Widerstand der Ostbevölkerung gegen den Euromaidan vor allem von der Sorge vor den ökonomischen Konsequenzen des Assoziierungsabkommens getrieben wird. Anstatt gegen den Verlust von Arbeitsplätzen im Falle einer Abkommensunterzeichnung zu protestieren, prangern sie das sogenannte Euro-Sodom an und distanzieren sich selbst von allen Aktionen und Ansinnen der „Bandera-Leute“, wie sie in ihrem Sprachgebrauch alle Westler bezeichnen. Mit anderen Worten, ihre Opposition zum Maidan hat nichts mit ökonomischen Erwägungen zu tun, sondern mit einem Identitäts-Dilemma: Für sie bedeutet europäische Integration Verrat an der ostslawischen Einheit, da diese Integration vor allem von Verfechtern einer sich klar von Russland unterscheidenden und abgrenzenden Ukraine vorangetrieben wird. Wahrscheinlich ist die wichtigste Lehre aus dem gegenwärtigen Protest, dass diese für viele Ukrainer immer noch wichtig Haltung über eine vereinte Opposition gegen ein repressives Regime, welches Menschen wie Dreck behandelt, nicht triumphieren kann.
Während ich die vorangehenden Absätze verfasste (wofür ich aufgrund meiner ständigen Beschäftigung mit den Ereignissen auf dem Maidan vier Tage benötigte), lieferte die Eskalation der Proteste weitere Bestätigungen für meine Argumente. Seit dem Beginn der gewalttätigen Zusammenstöße zwischen radikalen Demonstranten und der Einsatzpolizei (gegen die erstere in verzweifelter erster Wut über die kürzlich unverhohlenen Beschneidung demokratischer Freiheiten vorgingen), ist die „Swoboda“-Führung unter den Protestierenden wegen ihrer offensichtlichen Feigheit angesichts eines sich abzeichnenden Krieges in hohem Maße in Misskredit geraten. Verständlicherweise halten das viele Protestierende für eine viel schlimmere Sünde als die unangemessenen nationalistischen Losungen oder Fackelzüge. Zur selben Zeit, als die schwachen Euromaidane in den östlichen und südlichen Städten von durch die Obrigkeiten angestifteten Schlägern angegriffen wurden, begannen Gruppen von Ultras lokaler Fußballklubs die Protestierenden zu verteidigen, mit denselben Losungen übrigens: „Ruhm der Ukraine! Ruhm den Helden!“ Während einige ausländische Kommentatoren das Gespenst eines Bürgerkrieges heraufbeschwören, lese ich täglich die Einwände meiner Facebook-Freunde, dass dies kein Krieg zwischen verschiedenen Elementen im Volke ist, sondern vielmehr einer zwischen dem furchtlosen Volk und einer heruntergekommen Regierung.
Wie das Ergebnis dieses Krieges auch ausfallen wird, die Ukraine wird niemals mehr dieselbe sein.
24. Januar 2014 // Volodymyr Kulyk, leitender Forschungsstipendiat am Institut für politische und ethnische Studien an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kiew
Quelle: Eurozine
Forumsdiskussionen
Minimax in Kultur, Religion und Geschichte • Re: Krim-Gold wieder zurück in der Ukraine
„Erbärmliche Geschichte! Krim-Gold ist nun mal Kulturgut der Krim und gehört dorthin. Ob die Krim nun ukrainisches oder russisches Territorium ist, spielt in dem Fall nicht wirklich eine Rolle.“
Minimax in Politik • Re: Russischer Angriffskrieg: Hat Kiew schon verloren?
„Ich kann und will den Artikel nicht lesen, aber Kiew hat offensichtlich immer größere Probleme. Das zeigt sich inzwischen auch mehr an der Front, schaffen nich mehr adäquat alle Löcher zu stopfen....“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Finde es interessant, das man deutschen Medien die Qualität abspricht, weil man selbst bessere Quellen gefunden hat? Wo jeder, jeden Mist verzapfen kann, ohne den Willen überhaupt die Wahrheit zu berichten....“
Minimax in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Qualitätsmedien war mal, ist aber inzwischen mehrere Jahrzehnte her. Ansonsten kann ich paar oppositionelle ukrainische Telegram-Kanäle wie "Резидент" und "Легитимный" empfehlen, mit...“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Hmm, die Ukraine hat wieviel Soldaten vor zu rekrutieren? Russland erheblich mehr, zumindest derzeit! So wird wohl umgekehrt ein Schuh draus. Vermutlich laufen die Russen in Scharen zu den Rekrutierungsbüros...?...“
Minimax in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Naja, von der anderen Seite hört man, dass es an den Freiwilligen nicht mangelt und die Armee erweitert wird. In der Ukraine ist die Tendenz genau umgekehrt, freiwillig will kaum noch einer an die Front....“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Krieg gegen die Ukraine: Russland will Armee erneut vergrößern
„Das ist sehr bedauerlich, da es ja nur eines bedeutet, das jetzt wohl wieder, knapp ein Jahr später nach der letzten Mobilmachung, so viele russische Soldaten in der Ukraine gestorben sind, das es nun...“
Bernd D-UA in Tagesschau • Re: Slowakische Lkw-Fahrer blockieren Grenzübergang zur Ukraine
„Schlimm dabei ist, der Staat greift nicht ein, die Straßen müssen geräumt werden, es ist in Polen und in der Slowakei gesetzlich nicht erlaubt die Straßen zu blockieren, wie in Deutschland auch. Eine...“
Anonymer Gast in Tagesschau • Re: Slowakische Lkw-Fahrer blockieren Grenzübergang zur Ukraine
„Aber als Polnische und Slowakische LKW billiger als alle anderen waren, das was ok.“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Ukraine wurde benutzt, konnte nicht liefern und nun wird sie fallen gelassen. Die Ironie dabei ist: Die Ukraine hatte gar keine Chance, liefern zu können. Ich würde mir an der Stelle - anstatt mich...“
Ahrens in Hilfe und Rat • Re: Anwalt für Scheidung in der Ukraine
„Hallo, Also mit ukrainischen Frauen verheiratet zu sein, hat viele Vorteile. Einer davon ist, dass man sich in der Ukraine scheiden lassen kann. Das wiederum hat folgende wesentliche Vorteile im Vergleich...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wenn man keine Scheuklappen hätte würde man sehen dass die Russenkasper schon verloren haben. Für einen Moment habe ich mich gefragt, aber dann.... Satire darf alles.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Du hast nur nicht verstanden was ich damit meine“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wenn man keine Scheuklappen hätte würde man sehen dass die Russenkasper schon verloren haben.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Zwar sind alle von 18 bis 60 wehrpflichtig und dürfen das Land nicht verlassen. Eingezogen werden aber nur Reservisten und damit faktisch nur Leute nach...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Sieg der Ukraine. Tod den faschistoiden Aggressoren.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln" Da hast du...“
MHG1023 in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln"“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt.“
Chris in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Also, erst mal ruhig bleiben. Es heißt ja in § 10 Abs 3, 28 Staatsbürgerschaftsgesetz (StbG): "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen,...“
Gogol_3 in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Wird wohl auch immer heißer für Zelebob. Arestovich bringt sich in Stellung das mit unbekannter Rückendeckung. ... . Zu Arestovichs 10-Punkte-Vorschlag kann man meiner Meinung nach aber jetzt schon...“
Bernd D-UA in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Na ja, Keupp sprach von taktisch verloren..., wie man die Lage beurteilt?... Jedenfalls sieht es nicht so aus, dass Russland in absehbarer Zeit den Donbass komplett in die Hand bekommt, ich halte das für...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Da fehlt jetzt aber auch etwas die Vorgeschichte, wie lange kennen sie sich etc. Also würde es ja verstehen wenn es sich jetzt um Kriegsflüchtlinge handelt. Aber wenn verheiratet war sie wohl schon länger...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Hmm, komisch, das nicht einmal die "Österreicher" nichts davon wissen, es wäre ja dann kein Einzelfall. Sprich, wenn es stimmt und es gerade wegen dem Krieg nicht geht, dann wüssten das die Behörden...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„ist aber sehr seltsam dass die ukrainische Botschaft das nicht weis. "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen, soweit dies möglich und zumutbar...“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Wir sind am verzweifeln. Meine Frau hat endlich die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Voraussetzung ist aber damit sie die behalten kann, dass sie aus der Ukrainischen entlassen...“
Rico in Hilfe und Rat • Hilfe für Artem . . .
„Hallo zusammen. Wie ihr wisst unterstütze ich eine ukrainische Familie hier in Deutschland. Aktuell macht uns eine gesundheitliche Geschichte große Sorgen. Aufgrund dessen habe ich eine Spendenaktion...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Re: Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Vielen Dank für die Informative Antwort. Wenn es Ihnen nichts ausmacht hätte ich noch eine Frage : Kann eine Russische Frau, die keinen Pass bis jetzt besitzt, aus der Ukraine nach Russland reisen oder...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Ist es für eine russische Frau zur zeit möglich einen russischen Reisepass zu bekommen, wenn sie zur Zeit in der Ukraine/Odessa lebt ?“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Übersetzer App
„Ah ok. Vielen Dank Deine Übersetzung hilft mir echt weiter. Ja stimmt die Programme kenne ich. Ist halt verwirrend wenn man was übersetzen möchte und man bekommt immer was anderes als Ergebnis.“
Rico in Hilfe und Rat • Übersetzer App
„Hallo zusammen. Ich habe mal eine Frage zum Thema Übersetzungsprogramm. Welche App bzw. welches Programm ist beim übersetzen von Deutsch in ukrainisch am zuverlässigsten ? Ich habe konkret das Problem,...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Zwar sind alle von 18 bis 60 wehrpflichtig und dürfen das Land nicht verlassen. Eingezogen werden aber nur Reservisten und damit faktisch nur Leute nach...“