Noch nie stand im 21. Jahrhundert die Welt so nahe an einem Krieg. Der Krieg nähert sich uns in Riesenschritten, so schlimm es ist, darüber zu sprechen, die Ukraine kann erwarten, das traurige Schicksal seines Epizentrums zu werden. Und obwohl es den Ukrainern ziemlich erfolgreich gelungen ist, das Regime Janukowytschs zu stürzen und damit effektiv das Projekt des Kremls zu beenden, ist die Geschichte dabei leider nicht stehengeblieben. Russland drängt durch seine aggressiven Handlungen die Welt eifrig zu einem neuen, überhaupt nicht mehr „kalten“ Krieg.
Am Vorabend des Krieges
Putin begann komplett den Muskel-Mann zu spielen, der das siebte Jahrzehnt erreicht hat. In seiner unwirklichen autoritären Welt darf man keine allgemein anerkannte Logik suchen. Seitdem seine Führung Russlands andauert, die bekanntlich „der Verstand nicht begreifen und das Maß nicht messen kann“ und der man „nur glauben“ kann, glaubte er selber daran, dass ihm alles von der Hand geht. Ging es aber nicht. Mit dem Augenblick der kriegerischen Aggression gegen die Ukraine hat sich die Welt geändert, nicht mehr mag sie hören von der „besonderen Lage“ Russlands und versucht erstmals, diesen Riesen auf tönernen Füßen in den Rahmen internationalen Rechts zu stellen. Es entstand die Situation, dass die Ukraine erstmals an der Seite der westlichen Welt anlangte. Und was das Wichtigste ist, diese Welt erklärte die Bereitschaft, die Ukraine zu unterstützen.
Es ist erfreulich, dass die unglaublichen Anstrengungen Russlands nicht funktionierten, die Revolution in der Ukraine als eine Revolte von Neonazis, Faschisten und Terroristen zu präsentieren, die als Ergebnis ihrer Verschwörung die legitime Regierung stürzten. Es halfen nicht Milliarden von Dollar, die in einen groß angelegten Informationskrieg gegen die Ukraine gesteckt wurden. Überraschenderweise gelang es der Ukraine, die westlichen Demokratien darin zu überzeugen, wer wirklich der Aggressor ist und wer zu totalitären Lehren begeistert Zuflucht nimmt. Es gelang zu überzeugen, dass rechtsradikale Stimmungen im modernen ukrainischen Leben marginal sind, dass die russische Propaganda sich gerade nur deshalb auf Dmytro Jarosch, Saschko Bilyj (Musytschko) und einzelne Persönlichkeiten von Swoboda konzentriert, weil sie das Bild von Neo-Nazis und Terroristen allen ukrainischen Anhängern der demokratischen Reformen anhängen will. Mit dieser altbewährten Manipulation will der Kreml eine vollständige Isolation der Ukraine im Westen bewirken. Indem sie diese verhassten Persönlichkeiten laut ausruft, versucht die russische Propagandamaschine, „Gründe“ zu finden und Rechtfertigungen für ihre Annexionen souveräner ukrainischer Gebiete mit anschließend folgender kriegerischer Einnahme der östlichen und südöstlichen Gebiete der Ukraine. Man rechnete damit, dass die westlichen Demokratien es wieder einfach faul aufgeben, bis zum Kern des Konflikts vorzudringen, genauer, dass sie Angst bekommen, von der alt-bewährten Architektur der internationalen Beziehungen Abschied zu nehmen.
Trotz Dutzenden von eigenen „Kalkülen“ in den unterschiedlichen Ländern des Westens haben diese es gleichwohl geschafft, eine einheitliche Position einzunehmen. Deutsche und österreichische Banken können beliebig Druck auf ihre nationalen Regierungen ausüben, sie von Wirtschaftsblockaden gegen Russland abhalten, aber ihre Staatsoberhäupter verstehen wunderbar, dass jedes Zögern nur den Appetit Putins weckt. Unerwarteterweise trat die ganze Welt solidarisch gegen die aggressive Politik Russlands auf. Die ganze Welt bereitet sich langsam vor auf die Ausarbeitung eines neuen Systems der internationalen Beziehungen, einschließlich der Schaffung neuer effektiver Institutionen, die bereit sind zur sofortigen Beilegung internationaler Krisen und Konflikte. Wie die Praxis zeigte, kann der UN-Sicherheitsrat dieses Instrument nicht sein, weil er ein gemeinsames Rudiment des Kalten Krieges ist und noch keinen heißen Konflikt gelöst hat.
Verschiedene vorgeschlagene Varianten für den Ausweg
Dagegen kann man mit Sicherheit eines sagen: Die westliche Welt will nicht den Ausbruch des Dritten Weltkrieges. Daher wird sie bis zum letzten Augenblick selbst die geringsten Chancen für eine diplomatische Beilegung der Krise suchen. Wenn dies nicht gelingt, geht sie den Weg ökonomischer Sanktionen. Erst wenn auch sie sich als nutzlos erweisen, kann man auf eine angemessene militärische Entsatzung von dem Aggressor hoffen.
In allen [augenblicklichen vorgeschlagenen Varianten ist das Schicksal der Ukraine nicht beneidenswert. Langwierige diplomatische Verhandlungen drohen der Ukraine bei zeitweiligem Verlust ihrer souveränen Gebiete, Leiden der Bürger in den besetzten Landstrichen, Bevölkerungsunruhen in den östlichen und südöstlichen Regionen und die Unmöglichkeit, die erforderlichen umfassenden Reformen durchzuführen. Im Falle eines Wirtschaftsembargos gegen Russland leidet auch die Ukraine, denn es wird ihr beschieden sein, sich scharf umzuorientieren auf neue Märkte, und noch schwieriger, neue Quellen für den Import von Kohlenwasserstoffen zu erschließen. Allerdings ist diese Variante nicht tödlich, denn früher oder später musste die Ukraine, um ihre Souveränität zu wahren und endlich aus der Grauzone Russlands herauszukommen, gleichwohl diese Schritte endlich unternehmen. Jetzt wird sie dies dank der gewaltigen finanziell-wirtschaftlichen und institutionellen Unterstützung des Westens viel leichter tun.
Die dritte Option ist die kriegerische. Wenn Russland eine weitergehende kriegerische Einnahme ukrainischer Gebiete gelingt, wenn der Konflikt in eine heiße Phase übergeht, dann wird die Ukraine das Epizentrum kriegerischer Konfrontation zwischen Ost und West. Die Auswirkungen dieser Option würden eindeutig tragisch sein für die ganze Welt. Die ukrainischen Streitkräfte können der russischen Aggression nicht vollwertig Widerstand leisten, vor allem in den ersten Tagen, und daher kann man davon ausgehen, dass es nicht nur militärische Verluste geben wird, es kann sogar ein Bürgerkrieg ausbrechen mit allen tragischen Folgen.
Die militärische Option ist natürlich die schlechteste Lösung. Und wenn jemand der Meinung ist, dass es nur einen Blitzkrieg geben würde, dass die Ukraine dank der Unterstützung von Nato-Truppen schnell die handlungsunfähige russische Armee überwältigen würde, so täuscht sich der gewaltig. Erstens würde die NATO in den Krieg nur als letztes Mittel eingreifen und daher würde es den Ukrainern, verwickelt in bewaffnete Auseinandersetzungen, obliegen, eine gewisse Zeit allein mit den Russen zu kämpfen. Zweitens ist uns der Zustand unserer Streitkräfte, die in den vergangenen Jahren systematisch geschwächt und vernichtet worden sind, gut bekannt. Die Stimmung der Bevölkerung im Donbass ist milde gesagt überhaupt nicht proukrainisch. Russland kann weiter seine vorangehende Taktik fortsetzen: Unter dem Deckmantel von Selbstverteidigungs-Einheiten des Donbass tief in die Ukraine eindringen. In diesem Falle müssten die Inlandstruppen und die Spezialeinheiten des Innenministeriums handeln. Aber wer dort dient und welches moralisch-psychologische Klima dort herrscht, da muss man nicht lange herumraten.
Was bedeutet das alles für die Ukraine?
Die einzig mögliche Option des Widerstandes der Ukraine gegen die russische Aggression ist eine vollständige und bedingungslose Zusammenarbeit mit dem Westen. Dieser Konflikt fordert von der Ukraine wirklich eine stoische Ruhe, eine gut koordinierte Arbeit der Regierung und unparteiische Tätigkeit der Diplomaten. Die stoische Ruhe zu halten ist anscheinend gelungen. Die Ukrainer sind anders als die Georgier 2008 nicht den offenen Provokationen aufgesessen und gaben dadurch nicht Gründe für umfangreiche russische Aggressionen geliefert. Obgleich die russischen Spezialdienste bereits ihre Arbeit verrichtet haben: Durchführung von lokalen prorussischen Aufständen in den meisten Städten des Ostens und Südens. Die Versuche gelangen nicht, zum Glück für die Ukraine. Die russischen Strategen haben sich schlicht verrechnet: Sie hatten sich einen viele Tausende zählenden Aufstand prorussischer Bürger der Ukraine ausgerechnet. Ergebnis waren aber nur lokale Unruhen, die weitgehend von russischen ausländischen Agenten organisiert waren.
Hinsichtlich der koordinierten Arbeit der ukrainischen Regierung sind die Resultate noch nicht so rosig. Das Prinzip der Parteiquoten bei der Bestellung von Leitungspositionen bezeugt, dass die Generalstaatsanwaltschaft, das Innenministerium und das Verteidigungsministerium, selbst nach Änderung seines früher beklagten Zustandes, unfähig sind, irgendetwas zu tun. Seltsam wirkende, genauer verfehlte Ernennungen von Führungskräften in der Hauptstadt und in den Gebieten zeigten, dass die Leiter dieser staatlichen Organe weder kompetent noch ehrlicher gesagt einfach am rechten Platze sind. Es ist eigenartig, dass die Führung des Staates sie auch weiter an ihren Plätzen lässt. Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Staatsanwaltschaft, der Geheimdienst und die Einheiten des Innenministeriums sich nicht besonders der Hauptstadt unterordnen.
Seltsam wirkt das öffentliche Verhalten des hochverehrten Verteidigungsministers Admiral Tenjuch, der im kritischsten Augenblick Daten veröffentlichte, dass den 220.000 russischen Kämpfern an der Grenze mit der Ukraine die Ukrainer nur 41.000 Infanteristen entgegenzustellen vermögen, von denen nur 6000 kampfbereit seien. Die Offenlegung solcher Daten fördert überhaupt nicht den Kampfgeist in der Truppe und kann vielleicht nur zu Panik unter der Bevölkerung führen. Es scheint, dass die Stabilität und Ausdauer des ukrainischen Truppenkontingents auf der Krim nicht wegen, sondern trotz des Wirkens des Verteidigungsministeriums aufgekommen ist. Der Nationale Sicherheitsrat, der eine Strategie für den ganzen Staat hätte ausarbeiten müssen, hat dies leider überhaupt nicht getan. Bei allem Respekt für den Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrates [Andrij Parubij], er muss für sich eine andere Verwendung suchen. Beispielsweise sich um die Organisation der Nationalgarde zu kümmern, für die er als Leiter der Selbstverteidigung sich am besten eignet. Es scheint, er hat sich dort bereits eingefunden.
Ein aufgedrängter russischer Berater, ein unterschätzter Oberst, ein kerniger Diplomat und der sehr „rechte“ Sektor.
Angesichts dieser unbrauchbaren Position des Nationalen Sicherheitsrates wurde der ukrainischen Gesellschaft von allen Fernsehkanälen, Nachrichten und analytischen Publikationen als einzige Option der Erlösung der frühere Berater Präsident Putins aufgebunden, Andrej Illarionow. Herr Illarionow erscheint für einen früheren Berater des Präsidenten Russlands, zu gut informiert. Auch jemand, der in der Politik völlig unerfahren ist, könnte fragen: Woher schöpft Herr Illarionow seine exklusive Information? Wer übergibt sie ihm und zu welchem Zweck macht er sie öffentlich kund?
Man könnte dem zustimmen, dass Herr Illarionow von Gott mit außergewöhnlichen analytischen Fähigkeiten begabt wurde, die er jetzt beschloss, zur Rettung der gesamten Welt einzusetzen. Aber vor Kurzem erst haben die Ukrainer eine tiefe Enttäuschung erlebt vom Autor der Taktik des „warmen Ozeans“ [Olexij Arestowytsch], der am Ende die Ukrainer dazu aufrief, sich zu bewaffnen. Etwas Ähnliches verkündet für die Ukraine auch Herr Illarionow. Er geht sogar noch weiter, malt schreckliche Szenarien einer vollständigen Okkupation der Ukraine durch Russland aus, stellt beständig Ultimaten an die ukrainische Regierung: sagt, wenn die Ukraine gegen die russischen Truppen auf der Krim nicht zu den Waffen greift, werde sie aufhören zu existieren. Man muss dem Herrn Ex-Berater die Ehre geben, denn in seiner Analyse gibt es häufig viele triftige Überlegungen, aber…
Aus all den Ratschlägen Illarionow folgt ein Schluss: Die Ukraine sollte in den bewaffneten Konflikt mit den „kleinen grünen Männchen“ eintreten, und das sofort. Die Sprache des ehemaligen Beraters von Putin ist sehr metaphorisch, reich an historischen Analogien. Insbesondere nutzt sie das Thema zweier historischer Parallelen: der tschechischen und der finnischen. Er behauptet, dass die Ukraine zwei naheliegende Auswege aus dieser Situation habe: den tschechischen (1938), als die tschechoslowakische Regierung den Weg der „nationalen Schande“ wählte und kapitulierte, und den finnischen, wo angeblich die Finnen die Taktik des Widerstandes gegen die Eindringlinge wählten (1939), die Würde und Unabhängigkeit bewahrten. Bei alledem erklärt er gleichsam en passant, dass der Westen in diesem Konflikt bereits diejenigen diplomatische Schritte unternommen habe, zu denen er bereit war, und nun abseits stehe.
Hier ist also der Herr Ex-Berater und krümmt die Seele. Man bekommt die Einsicht, dass sein Hauptziel nicht darin besteht, nach Wegen für die Lösung der tiefen Krise zu suchen, sondern im Gegenteil, der ukrainischen Regierung und Gesellschaft aufzubinden, dass der Westen sie verraten habe, und sie wieder allein Mann gegen Mann mit Putins Russland geblieben seien. Aber solch eine Positionierung entspricht absolut nicht der Wahrheit. Der Westen unterstützt wie nie zuvor die Ukraine und wird alle verfügbaren Instrumente nutzen, um ihre staatliche Souveränität zu wahren und die sozio-ökonomische Stabilität im Staat zu stabilisieren. Die Antwort auf die Frage, warum Herr Illarionow so hartnäckig und beharrlich die Ukraine in den Krieg drängt, muss man ihm bei Gelegenheit der nächsten Talk-Show stellen, von denen er einfach nicht verschwindet.
Der nächste Troubadour des Krieges ist der ehemalige Verteidigungsminister der Ukraine Anatolij Hryzenko. Seine kritische Haltung zur neuen ukrainischen Regierung kann man verstehen. Schon einige Jahre währt sein interner Kleinkrieg mit denen, die jetzt an die ukrainische Regierung gelangt sind. Herr Hryzenko ist wirklich versehen mit einem scharfen und kritischen Geist, er hat einen starken Charakter und Mut, seine Position offen und öffentlich zu verteidigen. Aber auch hier gibt es ein „aber“. Bei allen Handlungen und Aussagen von Herrn Hryzenko spürt man seine tiefe persönliche Beleidigung über die Geringschätzung seines militärischen und politischen Talents. Und wenn man die Position genauer hinterfragt, so wird deutlich, dass hinter der Kritik nur Emotionen stehen und es keine wirklichen Vorschläge gibt, wie man das Problem beheben kann.
Zum Beispiel sagte Herr Hryzenko: „Die Regierung funktioniert nicht. Die Armee hat nur den Auftrag, dazustehen, aber nicht zu reagieren und nicht Anlass zu Provokationen zu geben. Daher habe die Regierung verantwortungsbewusst zu handeln.“ Wie bitte schön „verantwortlich“? Könnte der Ex-Minister seinen Plan verdeutlichen? Und wenn man ihn bittet, seinen Handlungsplan zu konkretisieren, dann hört man in der Antwort eine Menge banaler Phrasen, in denen er der internationalen Gemeinschaft oder der ukrainischen Regierung „Befehle“ gibt, völlig unabhängig davon, ob es für die Umsetzung eines solchen Plans geeignete Mittel und Mechanismen gibt, oder am Ende gar eine [reelle] Möglichkeit.
Anatolij Hryzenko erklärt immer am Anfang seiner Reden und Interviews, dass ein „offener militärischer Konflikt eine Katastrophe ist.“ Aber dann, wenn er seine Position zur Krim erklärt, fährt er primitive Systeme auf: die bewaffneten Personen ohne erkennbare staatliche Hoheits-Zeichen auf der ukrainischen Krim sind Banditen. Den Banditen sollte man sofort ein Ultimatum auferlegen, das Gebiet des souveränen Staates innerhalb von 24 Stunden zu verlassen; wenn sie dem nicht nachkommen, sie dann zu neutralisieren. Wenn sie auf Widerstand stoßen, dann zerstören. Bravo, Herr ehemaliger Verteidigungsminister! Das Spiel ist zu Ende, Sie haben gewonnen!
Aber Sie wissen selber sehr gut, wie der Zustand unserer Streitkräfte ist, zu einem gewissen Grade auch „dank“ Ihrer Führung. Sie wissen, dass der Kreml nur auf einen bewaffneten Konflikt auf der Krim mit der so genannten Selbstverteidigung wartet, um dann eine große Aggression gegen die Ukraine auszulösen. Sie kennen unser militärisches Potenzial auf der Krim sehr gut. Wohin wollen Sie uns treiben?
Tatsächlich ähnelt Herr Hryzenko oft einem typischen ukrainischen Träumer. Einmal sagt er, das ukrainische Militär müsse Charakter zeigen und dem Angreifer Zähne geben, wohl wissend, dass der Westen genau dieses von der Ukraine fordert, es nicht zu tun. Ein anderes Mal erklärt er, wenn die Ukraine nicht genügend Flugzeuge und Marine habe, dann müssten die „Nato-Leute“ ihr helfen. Wo ist die Logik? Entweder wir ignorieren vollständig die Meinung des Westens und treten aus eignen Kräften in einen bewaffneten Konflikt mit Russland, der einfach fatal für die Ukraine wäre, oder wie handeln gemeinsam und solidarisch unter Ausschöpfung aller möglichen Instrumente, um die Aggression abzuhalten. Ist das so schwer verständlich für den nach seinen eigenen Worten „weltbesten“ Verteidigungsminister?
Eine der am wenigsten fehlerbehafteten Tendenzen, auf die die derzeitige Regierung stolz sein kann, ist die Arbeit der Ukraine in der internationalen Arena. Die Geschichte ließ der Ukraine fast keinen anderen Ausweg aus der Krise, als auf die internationale Unterstützung zu bauen. Glücklicherweise erhielt die Ukraine sie diesmal in vollem Umfang. Dies geschah nicht nur dank der Tätigkeit ukrainischer diplomatischer Kontakte und der Regierungsbehörden, sondern auch aufgrund der konsolidierten Position des Westens. Allerdings traten auch hier Radikale hervor. Einige begannen den nun wirklich hochverehrten Außenminister Andrij Deschtschyzja dafür zu kritisieren, dass er gegen seinen Vorgänger an Machtausstrahlung verliere, obgleich dies eine Frage eines besonderen eigenen Geschmacks ist, andere griffen ihn deswegen an weil, er oft nicht genügend sichtbar sei. Aber die Richtigkeit dieser Zuordnung bestätigt die Entwicklung der weiteren Fortgänge.
Herr Tarasjuk war so sehr beleidigt, dass er nicht zum Leiter der diplomatischen Abteilung ernannt worden war, dass er nur starr außenpolitische Fehler bewertete, die nach seiner Meinung jeden Augenblick reichlich flossen. Es regnete nicht, und das war gut. Ein anderer ehemaliger Leiter des Außenministeriums, Herr Ohrysko, wollte so sehr die Aufmerksamkeit auf seine Person ziehen, dass er öffentlich einen Text über die Notwendigkeit verstreute, dass die Ukraine den Status als Atommacht wiederzuerlangen habe.
Wenn man auch nur ein wenig von internationaler Politik versteht, so darf man vor allem jetzt unter den Bedingungen einer zuvor noch nie gesehenen Konfrontation sich nicht die für die Ukraine schlechteste Idee ausdenken. Der ehemalige Außenminister der Ukraine muss wissen, dass ein Antrag auf Wiederherstellung des Status als Atom-Macht den Weg zur internationalen Isolation der Ukraine bedeutet. Dies ist der direkte Weg zu einer Weggemeinschaft mit Nordkorea und dem Iran, es ist die Rolle des ewigen Paria in der Welt. Ein hochrangiger Diplomat muss verstehen, dass nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Ukraine wirklich nicht über Atomwaffen verfügen darf. Die Ukraine hatte auch nicht die erforderlichen Sachverständigen zur Durchführung der technischen Wartung dieser Waffen. Überhaupt war es im Interesse der Ukraine, so schnell wie möglich die Atomwaffen loszuwerden, deren Kontrolle in den Händen des Präsidenten des Nachbarlandes geblieben war.
Sicherlich war der im Jahr 1994 abgeschlossene Vertrag für die Ukraine das allerbeste, denn die drei Großmächte verpflichteten sich, die Unverletzlichkeit ihrer Souveränität zu gewährleisten. Dies ist bereits ein weiteres Problem, dass eines der Garanten-Länder als Aggressor handelte und alle Prinzipien des Völkerrechts verletzte. Ein unter diesen Umständen erfahrener Diplomat kann nicht zu einer noch größeren Eskalation aufrufen, sondern muss mit den beiden anderen Garanten-Ländern zusammenarbeiten, von ihnen Schutz verlangen. Herrn Ohryskos Logik ist schwer zu verstehen. Vielleicht ist er ein sehr emotionaler Mensch, der scharf auf Ungerechtigkeit reagiert, obgleich solch ein Mensch prinzipiell keine Karriere in der Diplomatie machen sollte. Vielleicht wollte er die westlichen Partner der Ukraine erschrecken, aber unter den gegebenen Umständen sieht das einfach unverständlich aus. Nach diesen Aussagen von Herrn Ohrysko können wir uns nur darüber freuen, dass er bereits nicht mehr das Außenministerium der Ukraine leitet, denn solche Troubadoure des Krieges brauchen wir nicht.
Doch nicht nur die Ex-Minister „arbeiten“ hart daran, dass der Westen die Ukraine der Gnade Russlands überließe. Es störte auch die übermäßige Aufmerksamkeit der russischen Staatsmedien für die Aktivisten des Rechten Sektors. Gerade diese Aktivisten versuchte die russische Propaganda für interne und externe Zwecke zu verwenden. Wir wissen, dass Russland seine Aggression gegen die Ukraine hinter der Rhetorik verbirgt, ihren Mitbürgern gegen die „Bandera-Anhänger“, Faschisten und Neonazis Schutz zu bieten. In den westlichen Medien wurden oft ähnliche Szenen gesehen. Glücklicherweise verwenden die westlichen Regierungen in ihren Plänen keine Propaganda-Klischees, sonst würde die Ukraine nicht der internationalen Isolation entgehen.
Dmytro Jarosch, der nach Ansicht der russischen Massenmedien ein Mann von gesamtstaatlicher Statur ist [und die Ukraine insgesamt repräsentiert], hört nicht auf, unermüdlich Munition für die ideologische Propaganda des Feindes zu liefern. Und nun machte er folgenden Aufruf über die Notwendigkeit einer Vorbereitung auf eine mögliche russische Militärinvasion in der Ukraine.
Sein Plan stützt sich auf einige der Generalstabspläne von Marschall Schukow, nicht weniger. Dort geht es um einen vaterländischen Krieg, der jeden Augenblick ausbricht, wo die Notwendigkeit besteht, diversifizierende Kommando-Einheiten im Hinterland des Feindes aufzubauen, und alles dafür, dass die Russen ihre Zuschauer und Zuhörer informieren können, dass der Rechte Sektor einen Partisanenkrieg vorbereitet. Aber am wichtigsten sind zwei andere Botschaften. Die erste für den Westen: Der Rechte Sektor erklärt, dass er beabsichtige, die Pipelines zu sprengen und Europa ohne Gas zu lassen. Das heißt, die ukrainische illegitime Regierung kontrolliert nicht die Situation im Land, und daher müssen die russischen Truppen einmarschieren. Zweitens für den internen Gebrauch. In einem Aufruf an die ukrainische Regierung gibt Herr Jarosch ihr den Befehl, die Lieferung von Waffen an die Ukraine aus den Ländern der NATO zu gewährleisten. Der Zirkel schließt sich. Die Empfänger der russischen Propaganda wissen jetzt, wer die ukrainischen Aufständischen ausrüstet.
Und wenn wir zu diesem noch das Bild vom marodierenden Verhalten des so genannten Saschko Bilyj [ein 1962 in der Region Perm geborener ukrainischer paramilitärischer Aktivist des Rechten Sektors, s. z. B. Wikipedia] hinzufügen, der die Ukraine frei mit einer Kalaschnikow in der Hand durchstreift, um unter Richtern und Staatsanwälten Angst zu verbreiten, dann ist die Notwendigkeit für Putin, der Anarchie in der Ukraine ein Ende zu bereiten „selbstverständlich“. Um das Bild noch zu vervollständigen, muss man noch die Erklärung des ideologischen Plans von Oleh Odnoroschenko hinzufügen, und dann wird verständlich, dass in der Ukraine die Neofaschisten den Ball spielen, also die Situation beherrschen. Dieser Doktor der Geschichtswissenschaft verkündet offen in den ukrainischen Fernsehkanälen den faschistischen Korporatismus als Alternative zur Demokratie. Und wo sind nur der ukrainische Geheimdienst, die Polizei und die Staatsanwaltschaft?
Als Zusammenfassung all des Gesagten möchte ich hinzufügen. Die jüngste ukrainische Revolution hat viele talentierte und professionelle Leute hervorgebracht. Menschen, die weder die Lasten der Korruption mit sich herumschleppen noch die heimliche Zusammenarbeit mit verschiedenartigen Sicherheitsdiensten. Die Zeit für Politiker, die seit Jahrzehnten den Weg in die Politik für junge und patriotische Generation blockierten, ist abgelaufen. Wir wollen hoffen, dass mit der Zeit auch die Troubadoure der alten Epoche verstummen. Die Ukraine wird standhalten, aber nur gemeinsam mit der gesamten zivilisierten Welt.
16. März 2014 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“