Das ungestrafte Böse hat die Eigentümlichkeit, zurückzukehren und sich zu vermehren. Es durchlöchert die Gesellschaft und verwandelt jegliches System menschlicher Beziehungen in Amoralität. Selektive Gerechtigkeit gibt es nicht, entweder ganz oder gar nicht.
Wir lieben es, unsere letzte Revolution die Revolution der Würde zu nennen. Tatsächlich hat niemand aus der damaligen staatlichen und sogar der politischen Elite erwartet, dass die tief in Alltagsgeschäften befangene ukrainische Bürgerschaft sich erheben und bis zum Blut für ihre Würde kämpfen würde. Moral, Gerechtigkeit, Würde sind lang vergessene Begriffe im ukrainischen Establishment. Eben auf diesem Feld sind die Urviecher des kleptokratischen Regimes Janukowytschs und die ausländischen Separatisten ins Höllenfeuer geraten, als sie die Pläne vorbereiteten, die Macht in der Ukraine an sich zu reißen. Abstrakte moralisch-ethische Begriffe waren es, was den ehrlosen Gestalten zu empfinden nicht gegeben ist.
Das System Kutschma. Kompromittierung klärt alles
Bereits Präsident Leonid Kutschma begann in der Ukraine ein unmoralisches System der Beziehungen im Staat zu bilden. Sein Wesen war ganz einfach: ohne Kompromittierung keine Posten. Um Karriere zu machen – egal ob eine politische oder staatliche – musste man „besudelt“ sein durch unehrliche Machenschaften. Dies wechselseitige Kompromittiertsein vereinte die Staatsdiener in einem monolithischen, undurchdringlichen Lügenhaus. Die Beteiligung an Verbrechen oder zumindest Rechtsverletzungen öffnete in der Kutschma-Ära eine gute Möglichkeit zu beruflicher Entwicklung. Natürlich kann von keinerlei Ehre, Moral oder Ethik die Rede sein. Das Hauptanliegen war es, an die Schaltstellen der Macht zu kommen, „Papa“ aber – so nannten Kutschma seine Untergebenen – legte persönlich die höhere Karriere-Patience im Staat aus. Seine Personalwahl war so stabil, dass sie es vermochte, zwei tief greifende Revolutionen zu überleben und ihren Einfluss auf die Gesellschaft selbst heutzutage nicht zu verlieren. Denn selbst jetzt verschwinden die Namen der Personen, die in der Ära Kutschma Karriere machten, nicht aus den ersten Spalten der ukrainischen Nachrichtenagenturen.
Präsident Kutschma besaß mehrere bewährte Methoden der Personalpolitik. Für die Gehorsamen von denen, die zu weit gingen, gab es mildere Methoden der Einflussnahme. Wenn sie befördert wurden, unterschrieben die Führungskräfte der Ära Kutschmas einen Blanko-Antrag auf Rücktritt auf eigenen Wunsch ohne Eintrag eines Datums. Ihr Hauptprinzip war die Losung „teilen zu können“. Es wurden nach territorialen Gliederungen unaufkündbare Zweigstellen etabliert, „Abgaben“ nach Kyjiw abzuführen. Wer nicht dazu imstande war – die erforderliche Summe nicht zusammenkratzen konnte oder knauserig war und sich nicht vom Geld trennen wollte – über den wurde eine öffentliche Bestrafung verhängt und man entfernte ihn vorsichtig aus dem System. An diesen Gliederungen wurde praktisch die gesamte Gesellschaft bis hin zur untersten Stufe beteiligt: Richter, Staatsanwälte, Polizei, Rektoren, Regierungsangestellte. So wurden fast alle Teile der Gesellschaft in ein System korrupter Beziehungen gezogen, denn ehrlich zu bleiben in einem durch und durch unehrlichen System ist unmöglich.
Andere, vor allem Menschen aus den nicht sehr loyalen regionalen Clans, mussten vorübergehend ihre Ambitionen auf Macht und Material in den kleinen Feudal-Ländereien erfüllen in der Hoffnung, dereinst auf eine gesamtukrainische Führungs-Ebene zu gelangen. Die Beziehungen in diesen Ländereien unterschieden sich oft grundsätzlich von denen in den „Metropolen“. Seit Anbeginn der Verkündung der Unabhängigkeit war ein solcher für Kyjiw unerreichbarer Landstrich der Donbass. Die lokalen Fürsten erpressten die Hauptstadt und beanspruchten für ihre Region unglaubliche Bevorzugungen. Als Kyjiw auch nur leicht Einfluss auf den Donbass zu gewinnen versuchte, da erhielt es als Antwort sogleich Androhungen, dem Staat nicht nur die fast einzige Quelle für Deviseneinnahmen im Haushalt zu rauben, sondern zusätzlich die Kyjiwer Regierung mit Kräften hungriger Donezker Bergarbeiter wegzufegen. Seither hat der Donbass den Status einer Sonderregion erworben, wohin nur im Einvernehmen mit den ortsansässigen Feudalherren Anweisungen ergingen. Das bedeutete aber nicht, dass das System Kutschmas dort nicht funktionierte.
So bildete sich im Staat ein durch und durch korruptes und damit ungerechtes System, im Donbass zusätzlich mit seinen pikanten Besonderheiten. Wenn in der übrigen Ukraine einige Elemente der Demokratie und Zivilgesellschaft vorhanden waren, so war die politische Kultur des Donbass von Autoritarismus und einem System von Vasallen-Abhängigkeiten bestimmt. Im Donbass besudelte sich niemand persönlich durch Suche nach Kompromittierung potenzieller Konkurrenten. Außer den „roten Direktoren“, die in der Periode der sogenannten Privatisierung ihrer Unternehmen überlebten, war beinahe der gesamte Rest untereinander durch regelrechte Blutsverwandtschaft verbunden. Hier kam zu dem in der gesamten Ukraine herrschenden Prinzip der Fütterung das System realer Vasallen-Abhängigkeiten hinzu.
Orangener Karneval gegen ein Verbrecher-System
Die totale Korruption, die Rechts-Bacchanalien, die Herrschaft krimineller Oligarchen-Clans und der Angriff auf die demokratischen Institutionen, all das hat die Bürger der Ukraine angestoßen zu Massen-Protesten. Der Urheber der kriminellen Vertikale der Regierung der Ukraine Kutschma war nicht so verängstigt vor den bunt angezogenen Demonstranten im Stadtzentrum Kyjiws, als dass er fürchtete, die Macht der offen kriminellen Bande aus dem Donbass zu übergeben. Die Rhetorik und Aktionen Janukowytschs im Jahre 2004 verängstigten Leonid Danylowytsch wirklich ernstlich. Er verstand, dass diese vor nichts haltmachen und alles fortnehmen würden, was das System so lange angesammelt hatte.
In irgendeinem Moment erkannte er, dass man den Karneval nicht fürchten müsse, dass man mit seinen Anführern Vereinbarungen treffen könne. Und es begannen Unterhandlungen. Die einzigen, die nicht für eine Amnestie des orangen Maidans zu gewinnen waren, waren offen pro-russische Regierungsbeamte, die für die Beseitigung der staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine von innen arbeiteten, und die „Donezker“. Bei den einen oder anderen brach Panik aus, und sie begannen schnell zu fliehen, die einen gen Westen, aber die meisten nach Moskau.
„Die lieben Freunde“, die durch die demokratische Revolution an die Macht kamen, schätzten schnell die Vorteile des Kutschma-Systems. „Die lieben Freunde“ beschlossen bloß, die Kontrolle darüber in die eigenen Hände zu nehmen und die Zahlungsströme in ihre eigenen Taschen umzuleiten. Damit das System nicht zusammenstürzte, waren überprüfte Amtsleiter nötig. Hier kam der ewige Revolutionär Wladimir Lenin gelegen, der schon damals die Taktik entwickelte, die Erfahrung der älteren Spezialisten zu nutzen. Bei Lenin bestand der Plan aus zwei Stufen: In schweren Zeiten die Erfahrung und das Wissen der alten Spezialisten nutzen, dann aber sie im Gefängnis verfaulen zu lassen oder zu erschießen. Die orangenen Revolutionäre fassten einen anderen Beschluss, sie verschmolzen sich zu einer einzigen Einheit mit den alten „Experten“ Kutschmas. Und dank dessen regenerierte sich das System sehr schnell. Eine gewisse Reibung blieb nur mit dem Donbass.
Das Donbass-Reservat
Es gab durchaus Leute, die versuchten, das System zu zerstören, und mehr noch für die Teilnahme an ihm zu bestrafen. Wie an einer Schnur zogen die gerade Geflohenen in den Donbass. Um irgendwie die Unabhängigkeit des Donbass von der Ukraine zu simulieren, musste die neue Regierung Kyjiws zu Verhandlungen mit den wahren Herren dieser Region fahren, zu den Oligarchen. Diese aber handelten für sich und ihren Freunden die notwendigen Bevorzugungen aus. Es stellte sich heraus, dass die neue Regierung nicht nur das Böse nicht bestrafte, sondern fortan ihre Bedingungen dem ganzen Land diktierten.
Ergebnis der Vereinbarungen war, dass die ukrainische Regierung nicht einmal mehr versuchte, sich im Donbass einzumischen. Sie war einverstanden mit der Existenz eines nichtdemokratischen, halbkriminellen Reservats im Staat im Austausch damit, dass die östlichen Oligarchen sich niemals mehr in der Hauptstadt einmischen würden. Bereits bei den folgenden Parlamentswahlen kehrten aber fast alle verhassten Gestalten wieder nach Kyjiw zurück. Der Donbass begann um Kyjiw zu kämpfen und gewann. Das rückgratlose Kyjiw wurde zunächst von beständigen Streitigkeiten bewegt, dann fiel es in die Hände der neuen Machthaber des Landes. Das System Janukowytschs unterschied von dem Kutschmas nur der noch größere Zynismus und die brutale Plünderung von Staat und Gesellschaft. Der Donezker Feudalismus beherrschte das gesamte Territorium der Ukraine.
Kreis-Lauf und Blut
Das letzte Jahrzehnt hat gezeigt, dass die Ukraine sich im Kreis bewegt. Am Anfang gab es ein Anziehen der Schrauben, begleitet von Elementen des Autoritarismus, was gesellschaftlichen Widerstand wecken musste. Dann brachen Massenproteste aus, die je nach Ausmaß der Brutalität des Regierungssystems jedes Mal mit einer gewissen Abschwächung endeten. In alledem wird nicht nur ein Zyklus deutlich, sondern auch eine äußerst gefährliche Tendenz. Das System gleicht so sehr einem Mimikri, dass es jedes Mal beinahe unverletzt bleibt, jeder Versuch aber, es zu vernichten, wird mit noch mehr Blutvergießen begleitet.
Wenn es 2004 gelang, ein Blutvergießen zu vermeiden und es sich bei allem um einen bunten Karneval handelte, so war es in gleicher Weise bereits nicht möglich, das bösartige Regime Janukowytschs zu entfernen. Der Versuch, das System im Herbst und Winter 2013 zu ändern, verwandelte sich in einen richtigen Krieg der ukrainischen Zivilgesellschaft (!) mit dem Gewalt-Apparat Wiktor Janukowytschs. Hunderte von Menschen wurden getötet und Tausende verkrüppelt. Und wieder kriechen die alten Führungskräfte in den Vordergrund: Medwedtschuk, Nestor Schufrytsch, Serhij Ljowotschkin und andere Banditen, die mit allen Mitteln versuchen, das System aufrecht zu erhalten und sich in ihm.
Wiktor Medwedtschuk, Nestor Schufritsch und Oleg Zarjow in Donezk
Erneut rückten Leonid Krawtschuk und Leonid Kutschma zu selbsternannten moralischen Autoritäten auf. Der erste orientierte sich wie immer schnell um und fiel in eine tiefe Amnesie, als er augenblicklich vergaß, dass er noch ein halbes Jahr zuvor dem Janukowytsch-Regime Hosanna gesungen und noch früher den verbliebenen Rest seiner Autorität genutzt hatte, die Politik der Verbrecher von der SDPU durchzusetzen. Der zweite führte die Verhandlungen mit den Separatisten und Terroristen, die ironischerweise eine der Säulen seines Systems vertrat, Wiktor Medwedtschuk.
Serhij Ljowotschkin machte sich gewissen Gerüchten zufolge im Einvernehmen mit dem neuen Präsidenten der Ukraine daran, neue politische Projekte zu erstellen. Das Ziel dieser Projekte ist eine weitere Simulation der Reinigung des politischen Prozesses, tatsächlich aber der Versuch, buchstäblich alle verhassten Figuren des alten Systems an der Macht zu lassen. Die gegenwärtige ukrainische politische Elite bemerkte erneut nicht, dass sie nicht dank ihres politischen Talents und harter Arbeit an die Macht gekommen ist, sondern weil die revolutionäre Menge selbst organisierter Bürger sie an die Spitze der Prozesse stellte. All diese Miroschnytschenkos, Luzenkos, Tihipkos & Co. hoffen erneut, dass es ihnen in Kürze gelingen möge, auf schamlose Weise sich umzuschminken und in den Regierungsbüros Platz zu nehmen. Dieses Mal aber nicht. Denn nun gibt es im Land eine Menge bis an die Zähne bewaffnete Bürger, und der Westen kann bei der dritten Runde der Revolution bereits ein Meer von Blut vergießen und das Land in einen Strudel des Bürgerkriegs führen.
Was ist die Ausweg?
Die einzige Möglichkeit, einen Bürgerkrieg zu vermeiden, besteht darin, das bisherige System vollständig zu zerstören, ausnahmslos alle in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren an Verbrechen Beteiligten zu bestrafen. Alle diese Personen müssen strafrechtlich Verantwortung tragen, ohne das Recht, in Zukunft irgendein öffentliches Amt zu besetzen. Andernfalls beherrscht das ungestrafte Böse die Ukraine.
Eine richtige Lustration derer durchzuführen, die in den letzten zehn Jahren das verbrecherische System errichtet und an seiner Arbeit teilgenommen haben. Der Lustration unterzogen werden müssen nicht nur Politiker, Beamte, Richter, Staatsanwälte und Polizisten, sondern auch Experten und Journalisten, die dem Regime dienten. Wer politische Parteien gewechselt hat, wer auf Recht und Glauben dem Regime gedient hat, wer sein unerschütterliches Funktionieren sicherte, muss Lustrationen durchlaufen, selbst wenn er temporär die Aufgaben aufgegeben hatte. Wenn es für die Beurteilung ihrer Aktivitäten gegen die Gesellschaft keine Artikel im Strafgesetzbuch gibt, sollen solche Personen moralischem Tadel unterliegen und in die Kaste der Nichtbevollmächtigten überwechseln.
Für das Spiel auf dem politischen Feld ist es nötig, neue Spieler zu heranzuziehen. Die Gesellschaft muss sofort Alarm schlagen im Falle des Auftauchens von Informationen über die Errichtung von neuen Projekten der Oligarchen-Gruppen. Anbetrachts der enormen Finanz- und Medienstärke in den Händen der Oligarchen können diese Projekte auf lange Zeit das verbrecherische System konservieren, dessen Zusammenbruch einmal umschlagen kann in die dritte Revolutions-Stufe und den Ausbruch eines Bürgerkrieges.
Die führenden demokratischen Politiker und Staatsmänner sollten die schändliche Praxis aufgeben, Geld in der Politik zu verdienen. Wir müssen lernen, nicht in Versuchung zu geraten, Wahlkampagnen von Oligarchen finanzieren zu lassen, und versuchen, ohne Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Medien die Bürger von der Richtigkeit ihrer Wahl zu überzeugen.
Das ungestrafte Böse hat sich nur versteckt, es führt eine Mimikri-Existenz und verängstigt dadurch, dass die Ukraine von der politischen Weltkarte verschwinden kann, wenn man nicht auf seine Erfahrung zurückgreift. Seine Erfahrung besteht in der Einfädelung des Oligarchen-Clan-Systems, welches zugleich die größte Bedrohung für die Zukunft der Ukraine darstellt. Hier kann man nur hinzufügen: Öffnet den Weg für die Jugend! Die Jugend hat ihre Reife im Verlauf der Revolution der Würde bewiesen, in ihr steckt bereits eine eigene Erfahrung, ehrlicher und moralischer.
30. Juni 2014 // Dr. Wassyl Rassewytsch, Lwiw
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“