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Wahl in der Ukraine: Janukowytsch siegt, Tymoschenko schweigt

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Der zweite Wahlgang ist vorbei und erwartungsgemäß liegt Wiktor Janukowytsch vor Verkündung des Endergebnisses mit über drei Prozent oder mehr als 850.000 Stimmen vor Julia Tymoschenko. Obgleich Tymoschenko offensichtlich den Rückstand aus dem ersten Wahlgang und den Ergebnissen der inoffiziellen Umfragen verringern konnte, reichte es offenbar nicht ganz aus. Dabei wurde die Abschlussveranstaltungen in Kiew bereits zu einer Art von Menetekel für Julia Tymoschenko. In ihrem „Gebet für die Ukraine“ wurde über die traurige orthodoxe Lithurgie mehr Untergangsstimmung denn Aufbruch oder Siegesgewissheit verbreitet und vor dem Hintergrund des lebensfrohen Pop-Arrangements auf der Gegenseite zeichnete sich die Niederlage bereits im Wahlkampfabschluss ab.

Von Kyryl Savin und Andreas Stein

Desinformation und gegenseitige Beschuldigungen am Wahltag

Der Wahltag selbst war vor von einem Informationskrieg und gegenseitigen Anschuldigungen geprägt. So gab es aus mehreren Regionen Berichte über Bombendrohungen, welche die Öffnung einiger Wahllokale verzögerten. Außerdem wurden Anrufe angeblich im Namen der Partei der Regionen gemeldet, in denen der Anrufende erklärte, dass man den einen Kandidaten ankreuzen und den anderen durchstreichen soll, wodurch der Stimmzettel ungültig werden sollte. Julia Tymoschenkos Wahlkampfstab erhob zudem den Vorwurf gegenüber der Partei der Regionen, dass sie so genannte „Buskarussels“ organisiere.

Dieser Vorwurf ist nicht nur eine Anspielung auf 2004, sondern meint die kostenlosen Transporte zu den Wahllokalen, die vor allem in den ländlichen Regionen bereitgestellt wurden. Gegen Nachmittag wurden ebensolche Vorwürfe von Wiktor Janukowytschs Wahlkampfstab in Richtung von Julia Tymoschenko und deren Vertretungen im Westen erhoben. Darüber hinaus sollen vor allem im Osten und Süden in den Wahllokalen Stifte mit verschwindender Tinte gefunden worden sein. In Kiew wurde am Morgen ein Wahllokal von ukrainischen Rechtsextremisten blockiert und mit Rauchbomben angegriffen, dabei wurde über Flugblätter gefordert für keinen der beiden Kandidaten zu stimmen, da sie Feinde des Volkes seien. Außerdem gab es Meldungen über Drohungen gegen potentielle Wähler_innen von Janukowytsch im Westen und angebliche Ausschlüsse von Tymoschenkovertretern aus den Wahlausschüssen im Osten.

Den Vogel schoss jedoch Olexandr Turtschinow, Leiter des Wahlkampfstabes von Julia Tymoschenko, ab. Dieser deutete einen Herzinfarkt eines Vertreters seiner politischen Kraft in einer Wahlkommission in der Oblast Iwano-Frankiwsk zum brutalen Mord bei der Verteidigung der Stimmzettel des Wahllokals um. Dieses Gerücht wurde jedoch recht bald von der Zentralen Wahlkommission und der Partei der Regionen dementiert. Turtschinow verkündete außerdem am Nachmittag, die Ergebnisse von über 1.000 Wahllokalen im Osten nicht anzuerkennen, da hier die Vertreter von Julia Tymoschenko ihre Arbeit nicht antreten konnten. Offensichtlich waren diese Informationen auf eine Aktivierung des westukrainischen Wählerpotentials ausgerichtet. Trotz all dieser (Des-)Informationen fanden die Wahlen jedoch ohne größere Probleme oder systematische Fälschungen statt und wurde von allen internationalen Beobachtermissionen und dem ukrainischen Wählerkomitee als demokratisch bezeichnet.

Geringeres Interesse als 2004

Insgesamt fiel die Wahlbeteiligung mit 69,15 Prozent etwas höher aus als im ersten Wahlgang (66,76 Prozent), lag jedoch unter den Werten der Wahlen von 2004, wo 77,32 Prozent Wahlbeteiligung im dritten und 74,92 Prozent im ersten Wahlgang erreicht wurden. Auffällig dabei ist der im Unterschied zum ersten Wahlgang recht hohe Wert bei der Option, gegen beide Kandidaten zu stimmen. Diese Variante nutzten immerhin 4,38 Prozent derWähler_innen. Im ersten Wahlgang nahmen diese Möglichkeit nur 2,2 Prozent wahr und 2004 belief sich dieser Wert auf 2,34 Prozent.

Nach den Ergebnissen der vorläufigen Auszählung führt Janukowytsch mit 48,95 Prozent gegenüber Tymoschenko mit 45,48 Prozent. Julia Tymoschenko gewann vor allem in den westlichen Verwaltungsbezirken (Oblasten) wie Lwiw (86,21 Prozent), Iwano-Frankiwsk (88,89 Prozent), Wolhynien (81,85 Prozent) und Ternopil (88,39 Prozent) haushoch. Wiktor Janukowytsch hingegen hat weiterhin seine Hochburgen im Osten, wo er in den bevölkerungsreichen Oblasten Donezk mit 90,44 Prozent und Luhansk mit 88,95 Prozent gewann. Ergebnisse in dieser Höhe sind immer ein bisschen verdächtig, obgleich hier die Ergebnisse des Jahres 2004 fast genau wiederholt wurden.

Julia Tymoschenko hat, wenn das Ergebnis bestätigt wird, wohl aus zwei Gründen verloren: zum einen durch die fehlende Unterstützung der anderen Kandidaten des ehemaligen orangen Lagers, wie Juschtschenko, Hryzenko und Jazenjuk und daraus resultierend auch aus der niedrigeren Wahlbeteiligung und der hohen Anzahl der „Gegen alle“-Stimmen. Doch auch Wiktor Janukowytsch erhielt weniger Stimmen als im dritten Wahlgang 2004, wo er 12,8 Mio. Wähler für sich gewinnen konnte. Bei dieser Wahl waren es nur knapp 12,5 Mio. – genug, um die Wahl zu gewinnen.

Julia Tymoschenko gibt sich nur indirekt geschlagen

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Auch wenn Julia Tymoschenko und die Vertreter_innen ihres Blockes am Wahlabend noch Kampfesstimmung verbreiten wollten, sprechen die Tatsachen bereits für ein Eingeständnis der Niederlage. Nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Nachwahlbefragungen, die einstimmig einen Sieg von Wiktor Janukowytsch mit mindestens drei Prozent Vorsprung anzeigten, forderte Tymoschenko, dass man die Endergebnisse abwarten solle, weil die Nachwahlbefragungen nur „Soziologie“ seien. Später versuchte Olexandr Turtschinow mit angeblich vorliegenden Ergebnissen paralleler Auszählungen ein Kopf an Kopf-Rennen zu suggerieren um die Stimmung noch zu drehen.

Bereits kurz nach Mitternacht als die ersten Protokolle durch die Zentrale Wahlkommission ausgewertet waren, stellte der Wahlkampfstab von Tymoschenko seine Arbeit ein und kündigte für den nächsten Tag um 12:00 Uhr eine Pressekonferenz an. Diese wurde mehrfach verschoben und dann abgesagt. Zeitgleich ließ Mykola Tomenko, vom Block Julia Tymoschenko und Vizesprecher der Werchowna Rada, durchblicken, dass sich der Block Julia Tymoschenko mit der Oppositionsrolle abfinden würde, wenn das offizielle Endergebnis, das spätestens am 17. Februar veröffentlicht wird, die Niederlage von Julia Tymoschenko feststellt und gleichzeitig grobe Fälschungen ausgeschlossen werden. Diese Aussage impliziert auch einen Rücktritt von Tymoschenko als Ministerpräsidentin.

Am Abend des 8. Februar gab es dann einen weiteren Versuch, die Wahl zu diskreditieren. Der Block Julia Tymoschenko spekulierte über mindestens 1 Mio. gefälschter Stimmzettel in den Oblasten Luhansk, Donezk und auf der Krim. Gleichzeitig wurde von der Vertreterin des Blockes Julia Tymoschenko in der Region „Donbass“ eine sorgfältige Neuauszählung als wichtigste Aufgabe genannt. Doch stießen diese Äußerungen nur auf geringe Resonanz. Dennoch sickerten am späten Abend des 8. Februar Informationen aus der Fraktionssitzung des Blockes Julia Tymoschenko durch, dass Tymoschenko das Ergebnis nicht anerkennen und die Wahlergebnisse vor Gericht anfechten lassen wolle. Die unterschiedlichen Meldungen aus dem Block Julia Tymoschenko deuten auf eine recht baldige Absetzbewegung einiger Abgeordneter hin, die den Kurs von Julia Tymoschenko nicht mehr mittragen werden. Auffälligerweise steht bislang eine Botschaft ans Volk aus, wohl aufgrund dessen, dass man sich hierüber keine Änderung der Situation mehr erhofft. Spätestens mit der bereits vorher erfolgten Erklärung der internationalen Beobachtermissionen dürften Anfechtungen der Wahlergebnisse jedoch keinen Sinn mehr machen. Einzig und allein das Eingeständnis der Niederlage steht noch aus. Vermutlich geht es in diesem Spiel um die Verbesserung der Bedingungen für die Machtübergabe oder gar die Beteiligung an der Macht.

Wiktor Janukowytsch geht staatsmännisch vor

Wiktor Janukowytsch erklärte sich schon recht bald nach Veröffentlichung der Exit Polls zum Sieger, schlug jedoch gleich einen versöhnlichen Ton an und sprach davon, dass es jetzt seine Aufgabe sei, das Vertrauen der übrigen Wähler zu gewinnen. Diese Linie wurde auch von einigen anderen Mitgliedern seiner Partei am Wahlabend und am 8. Februar verfolgt. Zeitgleich gab es von Boris Kolesnikow, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Partei der Regionen, Rücktrittsforderungen gegenüber Julia Tymoschenko. Sie solle durch die Anerkennung ihrer Niederlage ihre Qualität als europäische Politikerin unter Beweis stellen. Gleichzeitig schloss Kolesnikow jegliche parlamentarische Zusammenarbeit mit dem Block Julia Tymoschenko aus. Zudem geht Janukowytschs Lager auf Nummer sicher und lässt derzeit die Zentrale Wahlkommission von 2000-5000 Anhängern „bewachen“. Dabei entpuppten sich die von Julia Tymoschenko während des Wahlkampfes um Kiew entdeckten bereitstehenden „ausgebildeten Kämpfer“ vor allem als Rentner, Auszubildende und Arbeitslose.

Spekulationen um die neue Regierungskoalition

Die Spekulationen über die Zukunft der ukrainischen Politik wurden von Vertretern von „Unsere Ukraine“ angeheizt, die davon sprachen, dass sich der Block Julia Tymoschenko bereits auf eine Koalition mit der Partei der Regionen eingestellt habe, wobei Julia Tymoschenko den Premierministerposten unter einem Präsidenten Wiktor Janukowytsch behalten sollte. Als Antwort unterstellten Vertreter des Blockes Julia Tymoschenko wiederum Teilen der Fraktion „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“ die Absicht eine Koalition mit der Partei der Regionen unter einem möglichen Ministerpräsidenten Serhij Tihipko anzustreben.

Julia Tymoschenko bleibt wichtige politische Kraft

Die Karten in der Ukraine sind zwar neu gemischt worden, doch die Konstellation hat sich gegenüber der Situation vor den Wahlen nicht grundlegend verändert. Der Sieg von Janukowytsch ist nicht so überzeugend ausgefallen, wie es sich die Partei der Regionen wohl nach dem ersten Wahlgang erhofft hatte. Julia Tymoschenko hat trotz ihrer Niederlage, die sie wohl im Laufe der nächsten Tage und Wochen eingestehen muss, mit diesem Wahlergebnis ihre Position in der ukrainischen Politik bestätigt bekommen. Egal wie die jetzt einsetzenden Verhandlungen um die Parlamentsmehrheit ausgehen, muss mit ihr und ihrer politischen Kraft im ukrainischen Spiel um die Macht weiter gerechnet werden. Selbst ein Verweilen in der Opposition dürfte ihr angesichts der schier unlösbaren Herausforderungen der ukrainischen Wirtschaft eher nutzen. Spätestens 2012 sind wieder Parlamentswahlen.

Auf der anderen Seite kommt an Wiktor Janukowytsch und seiner Partei der Regionen jetzt nach dem legalen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen niemand mehr vorbei. Es wird Julia Tymoschenko derzeit kaum gelingen eine Koalition gegen die Partei der Regionen und gegen Präsident Janukowytsch zu bilden, im Gegenteil: ohne die Partei der Regionen und Wiktor Janukowytsch geht nun nichts mehr. Einzig bleibt die Frage, ob Wiktor Janukowytsch mit seiner Partei der Regionen den derzeitigen Herausforderungen der ukrainischen Politik gewachsen ist.

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Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung

Autor:   Kyryl Savin und Andreas Stein — Wörter: 1540

Dr. Kyryl Savin war Leiter des Länderbüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiew. Das komplette Dossier der Heinrich-Böll-Stiftung zur Demokratie in der Ukraine finden Sie hier

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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