FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Warum ein Kompromiss wichtig ist – und wie er aussehen könnte

0 Kommentare

Verfolgt man die Meldungen auf Facebook, so sieht man, dass die Reaktion des politisch aktiven Teils der ukrainischen Gesellschaft auf die am 28. Januar verabschiedeten politischen Entscheidungen – nämlich die Aufhebung der „Diktaturgesetze“ und den Rücktritt der Asarow-Regierung – einen Konflikt zwischen den Prioritäten Menschenfreundlichkeit und bürgerliche Verantwortung einerseits und moralischer Maximalismus und revolutionäre Romantik andererseits zutage gebracht hat. Die Anhänger der ersteren Prioritäten haben sich gefreut, dass das Land, wie Petro Poroschenko es ausgedrückt hat, „einen Schritt vor dem Abgrund haltgemacht hat“, d. h., ein massenweises Blutvergießen, das möglicherweise einen Verlust der Souveränität zur Folge gehabt hätte, abgewendet wurde. Die Maximalisten dagegen ließen verlauten, dass es noch zu früh sei, sich zu freuen, einige schlussfolgerten gar, dass alles so schlecht sei wie noch nie, da die Machthabenden keine realen Schritte unternommen hätten, insbesondere keine Schritte, die man nicht im Handumdrehen wieder zurücknehmen könnte. Und überhaupt hätten doch die Jungs auf der Hruschewski-Straße doch nicht ihr Leben für eine Aufhebung von etwas gelassen, das sowieso illegal war. Wie überzeugend auch manchem die Argumente der Maximalisten scheinen mögen, so halte ich sie doch nicht nur als schädlich für eine Abwendung der immer noch realen Gefahr eines Blutvergießens, sondern auch für fehlerhaft im Hinblick auf die Möglichkeiten des politischen Prozesses, dessen einzige alternative eben doch ein Blutvergießen ist.

Natürlich ist die Rücknahme der Gesetze vom 16. Januar nicht mehr als eine Rückkehr zum Ausgangszustand, gegen welchen wir, die Leute vom Maidan, zuvor schon fast zwei Monate protestiert hatten – damals noch gewaltlos –, und der Rücktritt von Asarow hat selbst nach seiner Annahme durch Janukowytsch bisher noch nicht zu einem tatsächlichen Austausch der Minister Sachartschenko, Lukasch und anderen Helfershelfern des Diktators geführt. Aber die Rede ist ja von einem politischen Prozess, und so kann man kaum erwarten, dass diese Politiker sich an ihren Hosenträgern aufhängen werden! Und selbst wenn das plötzlich geschähe, so ist doch unbekannt, ob als Reaktion darauf nicht vielleicht die südöstlichen Oblaste ihre eigenen (Anti-)Volksräte proklamieren würden, die sich durchaus mit der Bitte um Schutz vor den „Europa- und Bandera-Nazis“ an Putin wenden könnten.

Deswegen stehen wir wie zuvor auf dem (erweiterten) Maidan, deswegen räumen wir die besetzten Verwaltungsgebäude nicht (aber wir besetzen auch keine neuen), und von der Forderung nach einer sofortigen und bedingungslosen Amnestie (und zwar nur für die Demonstranten, und nicht für ihre Peiniger) lassen wir nicht ab. Aber am Ende steht – ein Kompromiss! Man kann in die Verhandlungen mit Janukowytsch nicht mit der Forderung seines sofortigen Rücktritts gehen, egal wie angenehm sich dies vielleicht von der Bühne auf dem Maidan verkünden lässt. Man darf nicht erwarten, dass er sofort die Sonderpolizei „Berkut“ aus dem Stadtzentrum in Kiew abzieht oder gar auflöst, und wir von den Barrikaden nach Hause gehen, den endgültigen Sieg vor Augen. Entweder gibt es einen Kompromiss, oder es gibt einen kompromisslosen Krieg. Davon ist auch in dem Artikel der vier ehemaligen amerikanischen Botschafter in der New York Times die Rede. Die Botschafter rufen die westlichen Regierungen dazu auf, gleichzeitig zu Druck auf die ukrainischen Machthabenden und Oligarchen auch Druck auf die Opposition auszuüben, damit diese „Janukowytsch einen Ausweg aus der Situation lässt. Er ist immer noch in der Lage, der Polizei zu befehlen, gegen die Demonstranten vorzugehen. Das würde zweifelsohne seinen Abgang beschleunigen, es würde aber auch mehr Blutvergießen bedeuten und wäre eine große Gefahr für die Integrität der Ukraine.“

Daher ist es jetzt – nach der Freilassung der Gefangenen – das Wichtigste, so schnell wie möglich eine neue Regierung zu bilden, da sich nur so die alte Regierung auf der Mülldeponie (wenn schon leider nicht auf der Gefängnisbank) entsorgen lässt. Ferner wäre es nicht schlecht, wenn es sich um eine Koalitionsregierung oder eine außerparteiliche Regierung und nicht um eine im Kern oppositionelle Regierung handeln würde, damit die Tätigkeit der neuen Regierung, die vor dem Hintergrund der derzeitigen ökonomischen Lage sicherlich nicht besonders berauschend ausfallen wird, nicht die Aussichten der Opposition bei den nächsten Wahlen schmälert, und damit nicht eine von den Menschen im Osten als schmachvoll empfundene vollständige Übergabe der Macht in die Hände der „Bandera-Nazis“ diese Menschen in ein neues „Sewerodonezk“ (Ort im Gebiet Luhansk, in dem Ende November 2004 ein Kongress stattfand, auf dem eine mögliche Autonomie der Ost- und Südukraine diskutiert wurde, A.d.R.) auf dem treibt. Es wäre wünschenswert, wenn die Regierung von Herrn Poroschenko geführt würde, der trotz allem nicht als streng oppositionelle Persönlichkeit wahrgenommen wird. Natürlich darf man keinesfalls das Innenministerium, das Justizministerium oder das Finanzministerium an die Partei der Regionen abgeben, und auch auf das Wirtschaftsressort muss man sich ausreichend Einfluss verschaffen, um öffentliche Ausschreibungen „mit alternativlosem Ausgang“ und andere Formen der Mittelabzweigung blockieren zu können.

Gleichzeitig muss man Janukowytsch die Möglichkeit nehmen, eigenmächtig innerhalb einer Woche oder eines Monats die Regierung entlassen zu können, d. h., man muss in dem Erlass über Ernennung [der neuen Regierung] festhalten, dass diese bis zu Neuwahlen im Amt bleiben wird, und so schnell wie möglich den ersten von zwei notwendigen Beschlüssen über die Rückkehr zur Verfassung von 2004 verabschieden. Dadurch werden die Vollmachten des Präsidenten erheblich eingeschränkt. (Irgendwelche sonstigen detaillierten Revisionen sind erst nach einer Wiederherstellung der Verfassung von 2004 möglich). Ich bin einer Meinung mit Wolodymyr Dubrowsky, dass die Verfassung von 2004 nicht für ein brauchbares Gleichgewicht der Kräfte sorgt, aber ich halte an der Meinung fest, dass sie trotz allem viel förderlicher für eine Überwindung des Autoritarismus sein wird, zumal für eine Ausarbeitung eines optimalen Modells Monate, wenn nicht Jahre vonnöten sein werden. Da jedoch die Verfassung keine institutionellen Mechanismen geschaffen hat, die ihre willkürliche Abschaffung verhindern würden, ist eine Wiedereinsetzung dieser Verfassung allein zu wenig. Notwendig sind wesentliche Änderungen am Gerichtswesen, angefangen von einer Umformatierung (besser wäre natürlich eine Auflösung und Neubildung, doch das wird nicht klappen) des Verfassungsgerichts bis hin zu einer Änderung des Verfahrens zur Einsetzung und Abberufung von Richtern. Diese Änderungen müssen die Richter von ihrer totalen Abhängigkeit von der Exekutive befreien und ihnen die Möglichkeit nehmen, sich straflos von den Interessen derer leiten zu lassen, die am meisten bezahlen. Außerdem, das ist klar, muss ein neues Wahlgesetz her und Änderungen an der Besetzung der zentralen Wahlkommission – und dann kann man Neuwahlen abhalten. Wünschenswerterweise vorgezogene Neuwahlen, aber auch dies ist Gegenstand möglicher Verhandlungen.

Jene, die Willkürurteile über Protestierende und andere ungerechtfertigt Gefangengenommene gefällt haben, müssen nach dem Machtwechsel bestraft werden – gemeinsam mit denen, die diese Leute festgenommen, geschlagen, belastendes Material gegen sie gefälscht und falsche medizinische Diagnosen gestellt haben, um die Rache- und Willkürakte zu ermöglichen. Es kann natürlich sein, dass diese Leute nach Russland fliehen werden, das sie nicht ausliefern wird, obwohl die Ukraine dies natürlich fordern muss. Doch das ist eine Frage für später. Aber auf der Unterbindung neuer Repressionen (und nicht nur der Freilassung der bereits Verhafteten) müssen wir dringend und kategorisch bestehen. Je weiter wir uns vom Abgrund entfernen, desto wirksamer wird der vom Maidan ausgeübte Druck.

Ich weiß, dass man Tote nicht wieder lebendig machen kann. Aber keiner soll sagen, dass die Toten ihr Leben nicht dafür gelassen hätten, dass die Abgeordneten für die Beendigung der zuvor von ihnen selbst beschlossenen Willkür stimmen. Sie haben ihr Leben für eine geeinte und demokratische Ukraine gelassen, in der es kein Blutvergießen mehr gibt. Das, was wir erreicht haben, ist noch nicht ganz dieser Zustand, aber eine ein wenig größere Chance darauf, dass dieser Zustand schließlich erreicht wird.

29. Januar 2014 // Wolodymyr Kulyk

Quelle: Krytyka

Übersetzer:    — Wörter: 1227

Diplom-Physiker, Fachübersetzer für IT, Wissenschaft und Technik (BDÜ), Ehrenvorstand des Trägervereins der Deutschen Schule Kiew

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw1 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk1 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa3 °C  Mykolajiw (Nikolajew)0 °C  
Cherson0 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)1 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol4 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta6 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“