Ein Gespräch mit dem österreichischen Filmemacher Michael Glawogger über seinen Film „Workingman’s Death“
2011 wurde die Donezk-Doku „The Other Chelsea“ des deutschen Regisseurs Jakob Preuß zum Riesenerfolg beim Menschenrechte-Dokumentarfilmfestival „Docudays UA“ in Kiew. In diesem Jahr gab es im Festival-Programm gleich zwei Filme über das Leben im ostukrainischen Kohlerevier: „Pit No. 8“ („Schacht Nr. 8“) der estnischen Regisseurin Marianna Kaat und „Workingman’s Death“ des Österreichers Michael Glawogger. Der „Schacht Nr. 8“ musste auf Verlangen des ukrainischen Co-Produzenten „Interfilm“ vom Wettbewerbsprogramm genommen werden. Der Film sei „lügnerisch und inszeniert“, hieß es in der Begründung des ukrainischen Co-Produzenten. Viele halten aber für den wahren Grund, dass die Doku Kinderarbeit in illegalen Minen zeige und somit den Donbass, die kleine Heimat des Präsidenten Janukowytsch und vieler anderer Politiker, ins schlechte Licht stelle. Schließlich wurde der Film „Pit No. 8“ trotzdem gezeigt, allerdings außerhalb des Festivals und auf Initiative und Verantwortung der estnischen Regisseurin.
Schwarzbergbau sieht man auch im „Workingman’s Death“ von Michael Glawogger. Der aus dem Jahr 2005 stammende Film zeigt Beispiele extremer körperlicher Arbeit an fünf Orten der Welt, unter anderem im Donbass. Die erste Episode mit dem Titel „Helden“ wurde im Gebiet Luhansk gedreht und gibt Einblicke in das Leben von Kumpels, die dort in illegalen Kohlengruben arbeiten. In einem Interview erzählte der österreichische Filmemacher über die Entstehung seines Films und seine Eindrücke von der Ostukraine.
Herr Glawogger, die erste Episode Ihres Films „Workingman’s Death“ spielt im Donbass. Wie sind Sie eigentlich auf diese Region gekommen?
Glawogger: Ich bin auf diese Region gekommen, weil mich das Phänomen Stachanow interessiert hat. Ich habe sehr spannend bis verrückt gefunden, dass ein normaler Arbeiter von einem Staat oder einer Ideologie zu einer Art Popstar hochstilisiert wird. Heute werden Models oder Tänzer zu Ikonen einer Gesellschaft befördert, und damals war es ein Schwerstarbeiter. Es ist aber auch interessant, dass Stachanow nach seinem Weltrekord nie wieder so viel gearbeitet hat. Und er war, glaube ich, ein Hassobjekt für die gesamte russische Arbeiterschaft, weil er eben nach dieser einen Rekord-Schicht nie wieder so viel arbeiten musste, aber von allen anderen seine Leistung verlangt wurde. Also es ist ein sehr interessanter Punkt in der Geschichte der Arbeiterschaft gewesen, und insofern habe ich angefangen, dort zu recherchieren und bin natürlich auf eine völlig andere Realität gekommen. Das war ein Land, das von der UdSSR überhaupt nicht weg wollte. Die Minenarbeiter in Donezk hatten ja einen ganz hohen Status in der Sowjetunion, und nach der Perestroika wurde ihr Garten nicht mehr beackert. Sie waren die Verlierer dieser Geschichte, und zwar auf massive Art und Weise. Stachanow ist das 21. Jahrhundert gegen das, was sie erleben mussten, denn das war das pure 19. Jahrhundert.
Und was ist mit anderen Ländern? Warum gerade Indonesien, Nigeria, Pakistan und China?
Glawogger: Grundsätzlich deshalb, weil ich eigentlich nach den großen Arbeiten der Menschheit gesucht habe. Ich habe die Frage gestellt, ob die brachialen Arbeiten der Menschheit wirklich noch existieren, also ob man wirklich noch schwer trägt, ob es noch wirklich Stahlarbeit oder das Schlachten gibt. Und Minenarbeit gehört natürlich auch zu den großen Arbeiten.
Herr Glawogger, sie haben diese brachialen Arbeiten an fünf Orten der Erde gefunden. Wo war es eigentlich am schlimmsten?
Glawogger: Am schlimmsten war es natürlich hier, weil der Verfall so groß war. Wenn du der Vorzeigearbeiter eines Weltreichs bist, was die Kohlearbeiter waren, und dann so zurückgeworfen bist, dass du Kohle gegen Eier tauschen musst, dann ist es das Schlimmste, was dir passieren kann. Ich habe noch nie so etwas wie die Ostukraine erlebt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man innerhalb von zehn Jahren so tief fallen kann. Das war bei weitem das Schlimmste. Es hat ja keine besseren Minenarbeiter auf der Welt gegeben als dort. Sie waren die besten. Und jetzt müssen sie in einen vierzig Zentimeter engen Schacht rein, um Kohle rauszunehmen, die sie nicht einmal verkaufen können. Damit können sie ihre Häuser und die Schule heizen oder sie gegen Eier, Wurst oder Wodka eintauschen. Einen tieferen Fall kann man sich nicht vorstellen.
Herr Glawogger, wie ist es Ihnen gelungen, in die illegalen Kohlengruben zu kommen? Wie haben Sie das Vertrauen der Menschen gewonnen?
Glawogger: Ganz einfach: Ich habe sie gefragt. Das war nicht so wahnsinnig schwierig. Wenn man sagt, dass man sich für sie interessiert und dabei ein halbwegs anständiger Mensch ist, dann ist es nicht so eine Hexerei.
Wie fanden Sie die Menschen im Donbass? Waren sie zuvorkommend?
Glawogger: Es war eigentlich eine der schönsten Zeiten meines Lebens. Obwohl es dort ziemlich arg ist, kenne ich keinen Vergleich auf der Welt, was die Gastfreundschaft von Menschen betrifft. Ich habe nur die schönsten Erinnerungen.
Wie lange haben Sie im Donbass gearbeitet?
Glawogger: Drei bis vier Monate.
Herr Glawogger, einige Szenen in Ihrem Film wurden unter Tage gedreht und es hat ziemlich gefährlich und unheimlich ausgeschaut. Waren Sie selbst in der Grube?
Glawogger: Natürlich, sonst wäre das ja nie passiert. Die Minenarbeiter wollten mir zwar verbieten, dort reinzugehen, weil es natürlich wahnsinnig gefährlich ist. Aber als ich darauf bestanden habe, war der Film überhaupt erst möglich, weil die Menschen gesagt haben: „Na gut, wenn du da mit reingehst, dann kannst du auch einen Film über uns machen“.
Und was für ein Gefühl hatten Sie in der Grube?
Glawogger: Es war klaustrophobisch, nicht angenehm. Man schreckt sich, man fürchtet sich. Man spürt Muskeln, die nicht einmal im Fitness-Center zu bewegen sind.
Herr Glawogger, warum heißt der Film „Workingman’s Death“? Es kommt doch keiner um.
Glawogger: Es ist eine Prämisse. Ich stelle mir mit meinen Titeln immer Prämissen. Es war also eine Frage: Ist der Arbeiter tot? Wenn wir nur die Ukraine hier betrachten, dann ist es so, dass diese Minenarbeiter den höchsten Status in der UdSSR hatten und jetzt in den Keller gehen. Dann muss man fragen: Ist der Arbeiter tot? Ist Stachanow tot? Warum war er Vorbild für die ganze Nation und heute ist das Vorbild für die ganze Nation vielleicht das „Next Supermodel“. It’s question.
Herr Glawogger, im diesjährigen Festival-Programm gibt es außer Ihrem Film noch einen über Bergarbeiter im Donbass, und letztes Jahr hatte die Doku „The Other Chelsea“ von Jakob Preuß einen großen Erfolg. Wie meinen Sie, woher kommt dieses Interesse am Donbass?
Glawogger: Na ja, wenn man sagen würde, worauf hat Gott denn Europa vergessen, dann ist es der Donbass. Da ist nichts. Was ist dort? Es ist undermined, das Leben findet unter der Erde statt, die Leute arbeiten und kriegen kein Gehalt. Nur damit sie am Leben bleiben. Sie kriegen keine Pension, sie kriegen nichts, sie sind gefickt. Ich war zehn Jahre nicht dort, aber vor zehn Jahren gab es in Tores, in Krasnyj Lutsch und in allen Orten, wo ich war, nicht einmal ein gescheites Gasthaus. Nichts. Ein Kiosk und eine Mine. Das heißt, du kannst unter Tage fahren, du kannst zu deiner Familie nach Hause gehen, wo dich niemand liebt, weil du kein Geld hast, du kannst unter der Statue von Stachanow heiraten und am nächsten Tag bist du auch schon gefickt. Da muss man fragen: Gott, hast du den Ort hier vergessen? War Lenin Gott? Was passiert mit diesen Menschen? Also natürlich interessiert einen das, wenn man Europa und die Welt beschreiben will.
Herr Glawogger, „Docudays UA“ ist ein Menschenrechte-Festival. Was haben ihre Filme mit Menschenrechten zu tun?
Glawogger: Das weiß ich nicht, da müssten Sie die Organisatoren fragen. Ich habe mit einem Gedanken an NGOs oder an Menschenrechte überhaupt nichts am Hut. Ich mache Filme darüber, wie Menschen als Menschen funktionieren. Ich bin kein Filmemacher, der eine Message hat. Ich bin kein moralistischer Filmemacher. Ich bin eher ein Filmemacher, der untersucht, wie der Mensch funktioniert. Und wenn ein Festival meine Filme auswählt, dann wählt es meine Filme aus, aus welchen Gründen auch immer. Ob das ein Human-Rights-Filmfestival, ein Art-Film-Festival oder eine Biennale ist, das geht mich nichts an. Ich verstehe Film als Kunst, und nicht als politisches Tool.
Herr Glawogger, haben Sie sich Filme anderer Regisseure angeschaut, die bei den „Docudays UA“ gezeigt wurden?
Glawogger: Habe ich nicht, aber ich habe heute einen Film von einem ukrainischen Filmemacher gesehen, und er hat mich zutiefst beeindruckt, wie etwas, was ich schon lange nicht gesehen habe. Ich weiß aber nicht einmal, wie er heißt. Aber das hat mir Glück bereitet.
Das Interview führte Ljudmyla Sikaljuk
Filmtrailer:
„Workingman’s Death“
„Pit No. 8“
„The Other Chelsea“
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“