Alexej Marzinjuk, Foto: Olga Prigorowa
Der Krieg in der Ukraine macht echte Brüder aus noch gestern einander fremden Kämpfern, aber manchmal trennt er auch blutsverwandte Brüder. Als die Okkupation der Krim begann, begriff der 39-jährige Charkower Alexej Marzinjuk, dass sein Platz an der Front ist, und er schrieb sich als Freiwilliger ins Bataillon „Donbass“ ein. Sein älterer Bruder Wladimir lebte in diesem Moment in Donezk. Bald erfuhr Alexej, dass er jederzeit durch die Kugel des eigenen Bruders sterben kann, der auf der Seite von «Neurussland» kämpft und Ukrainer für «Faschisten» hält.
Wie erfuhren Sie, dass Ihr Bruder mit dem Gewehr in der Hand die Separatisten unterstützt?
Ich erfuhr es zu Beginn des Sommers, als ich auf den Übungsschießplatz des Bataillons „Donbass“ kam. Bis dahin haben wir uns einigermaßen adäquat am Telefon und in den sozialen Netzwerken unterhalten. Aber als ich ihm mitteilte, dass ich im Bataillon „Donbass“ bin, schickte mir mein Bruder ein Foto, auf dem er mit Maschinengewehr im Korridor steht. Ich verstand, dass er Separatist ist.
Was tat Wladimir vor dem Krieg? Und wo ist jetzt seine Familie? Haben Sie sich vor dem Krieg mit ihrem Bruder gut verstanden?
Wir hatten ein normales familiäres Verhältnis. Ich war oft in Donezk. Selbst das letzte Neujahr haben wir dort gefeiert. Wolodja (= Wladimir – Anm. d. Übers.) arbeitete die letzte Zeit im Schacht. Seine Frau und Tochter wurden im Sommer aus Donezk in zentrale Gebiete der Ukraine evakuiert. Wir konnten nur einmal die Nichte am Telefon erreichen, aber ihre Mutter schnappte den Hörer, sagte, dass bei ihnen alles in Ordnung sei, und schaltete das Telefon ab. Sie hält uns für „Banderowzy“, Feinde. Im September kehrten sie nach Donezk zurück. Ich weiß nicht, wie es ihnen jetzt geht.
Was glauben Sie, warum sich Ihr Bruder auf die Seite der DNR («Donezker Volksrepublik») geschlagen hat?
Mein Bruder ist eigentlich ein Arbeitstier, er hatte nie eine eigene Meinung, ihm war alles gleichgültig. Er versuchte immer, seine Pflichten auf irgendjemanden abzuwerfen, ein wenig verantwortungslos und leichtsinnig. Im Prinzip ist er ein guter Mensch, aber er lässt sich leicht beeinflussen. Und hier kamen Menschen, gaben ihm ein Maschinengewehr und sagten, dass dies «Neurussland» ist. Mein Bruder erfreute sich an der Natur der Separatisten, weil er unter ihnen zu einer gewissen Macht kam, zu Erfahrung und wahrscheinlich auch Geld.
Haben Sie irgendwie versucht mit Ihrem Bruder zu reden, ihn umzustimmen?
Ich versuchte zu ihm durchzudringen! Wenn wir uns im Netz unterhielten, dann schrieb er zurück: „Hier sind keine Russen, hier sind meine Freunde und ich. Wer auch immer hier herumschnüffelt – wir werden sie schlachten wie Hammel.“ Und schickte ein Foto von einer am Boden liegenden ukrainischen Flagge. Ich versuchte ihm auszureden gegen die Ukraine zu kämpfen, wollte seine Familie aus Donezk wegbringen. Aber er verkehrte alles ins Gegenteil: ich wolle kommen, um seine Familie aufzuschlitzen. Ich verstehe nicht, wie man so etwas sagen kann – ich habe seine Tochter, meine Nichte, auf Händen getragen. Ohne Erfolg versuchte ich durchzudringen…
Wie reagiert Ihr Bruder darauf, dass Sie für die Ukraine kämpfen?
Mein Bruder sagt, dass ich eine Strafe bin, Frauen und Kinder umbringe, Donezk vernichte. Mein Bruder sagte Journalisten in einem Interview, dass sie, die Aufständischen, gegen den Faschismus kämpfen. Sagte, dass das ihre Erde sein, auf der ihre Väter und Vorväter starben, die gegen den Faschismus kämpften. Und jetzt sei er an der Reihe. Mein Bruder sagte sogar, dass wenn er mich in der Schlacht träfe, er sogar mit Hurra schießen würde.
Und wie verhielten Sie sich, wenn Sie Ihren Bruder in der Schlacht träfen?
Ich würde mich entfernen, aber ihn nicht umbringen. Tatsächlich wäre das nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde gefährlich, aber für mich sind sie jetzt genauso Brüder. Ich würde das Feuer eröffnen, aber ihn umbringen möchte ich nicht.
Wann haben Sie zuletzt mit Ihrem Bruder gesprochen?
Mein Bruder rief mich im Januar an. Nach und nach wurde es leichter zu sprechen, aber erklären kann man ihm immer noch nichts. Er ist das Opfer russischer Propaganda, die ihm einflüstert, die Ukraine wäre kein Staat, und das Land der östlichen Teile nur ein Randgebiet Russlands. Er versuchte das auch schon, mit historischen Fakten zu belegen: Wann wurde Moskau erbaut? Wer hat es erbaut? Aber er beginnt sich zu drücken! Legt schweigend den Hörer auf, das war‘s.
Ist es schwierig, sich damit abzufinden, dass man sich mit einem nahestehenden Menschen nicht versteht?
Ich glaube, ich habe den eigenen Bruder verloren. Ich weiß nicht einmal, ob er im Moment noch lebt oder nicht.
Aber ich habe in diesem Krieg einen neuen Bruder gefunden – Jaroslaw Zymbaljuk. Sein Vater ist der bekannte Neurochirurg Witalij Zymbaljuk (sowjetischer und ukrainischer Wissenschaftler und neurochirurgischer Arzt, Doktor der Medizin, Professor, Wissenschaftler der AMW der Ukraine, Vizepräsident der NAMW (Nationale Akademie der Medizinwissenschaften der Ukraine). Er half mir mit der Ausrüstung. Alles, mit dem ich kämpfte und das ich jetzt trage, kaufte er. Schon seit dem Sommer half er den Soldaten. Mit anderen Freiwilligen sammelte er ca. 1 Million Hrywnja und übergab sie den bewaffneten Kräften der Ukraine. Doch dieses Geld verschwand, niemand weiß, wohin. Deshalb beschloss Witalij Iwanowitsch, den Kämpfern persönlich zu helfen und traf zufällig auf mich. Und so kam es, dass wir uns sogar verbrüdert haben. Im September wurde Witalij Iwanowitsch mein Taufpate. Und die Mutter seiner Frau wurde Taufpatin. Ich wurde in Kiew getauft.
Unterhalten Sie sich jetzt oft mit Ihren Taufpaten und dem neuen Bruder?
Ja, meine Frau und ich waren mehrfach bei ihnen in Kiew. Wir waren bei Jaroslaw an seinem Geburtstag im Januar. Er wurde wie ein Bruder für mich. Wir haben sogar die gleiche Blutgruppe. Und Witalij Iwanowitsch entpuppte sich als Landsmann meiner Frau, sie stammen beide aus dem Rownoer Gebiet. Er ist bereit, meine Kämpfer kostenlos zu behandeln.
_Alexej Marzinjuk kam im August aus dem Antiterroreinsatz zurück, nachdem er lebend aus dem „Ilowaisker Kessel“ entkommen war und zusammen mit seinen Kampfkameraden verletzte Kämpfer der 51. Brigade dort herausgebracht hat. Nach einer Pause von vier Monaten trat er wieder in die Reihe der Freiwilligen.
Diesmal nahm man ihn in die Abteilung für Spezialoperationen in das 73. Marinezentrum spezieller Bedeutsamkeit auf, das sich in Otschakow befindet. Jetzt bildet er auf dem Schießplatz Kämpfer für eine Diversions- und Erkundungsgruppe aus, die Spezialaufgaben erfüllen soll. In Charkow war Alexej Instruktor im Rechten Sektor und in der Spezialoperationsabteilung des Innenministeriums „Sloboschanschtschina“. Er wollte nach Saporoschje zur Spezialoperationsabteilung „Storm“ der Nationalgarde fahren. Aber er hat es sich anders überlegt. „Das wichtigste ist eine gute Befehlsführung,“ sagt Alexej, „und ich bin nicht überzeugt von der Unterabteilung „Storm“, das ist ein Teil des Bataillons Donbass.“ An dieses Bataillon habe ich nicht die besten Erinnerungen. Ich beschloss, mit denen zu arbeiten, die ich selbst vorbereite.“_
Warum gehen Sie zum zweiten Mal in die Antiterroroperation?
Wie könnte ich anders? So viele meiner Freunde fielen, und ich werde hier sitzen? Und kämpfen werden irgendwelche kleinen Jungs? Solche wie mein Sohn zum Beispiel? Lieber kämpfe ich für uns beide, und er verdient Medaillen für unser Land. Mein Sohn Aleksander (19 Jahre) ist Europameister im Balltanz, Silbermedaillengewinner der Weltmeisterschaft. Seine Partnerin und er haben sehr gute Aussichten. So dass ich nicht nur meine Heimat verteidige, sondern auch meine Familie und die Zukunft meines Sohnes!
Wie bewerten Sie die jetzige Situation im Osten der Ukraine?
Wenn ich ehrlich bin, wir hätten im September alles beenden können. Wir rückten mehrfach in Donezk ein, aber man gab uns den Befehl, von Donezk abzurücken. Darüber wird natürlich nirgendwo gesprochen. Die Kommandeure … nur die Leute. Ich habe das Gefühl, dass irgendwer das braucht. Über die Kontrollpunkte schweige ich lieber ganz. Ich erfülle, obwohl Spezialeinheit, gefährlichere Aufgaben, aber ich arbeite mit meinen Kämpfern, wir verstehen und beschützen einander. Wir gehen raus, machen unsere Arbeit, und wir haben höhere Chancen zu überleben, als Leute, die an den Kontrollposten stehen.
Denken Sie, der Krieg lohnt sich für irgendjemanden?
Da spielt wahrscheinlich viel Geld eine Rolle. Da ist Semjon Sementschenko, als er Abgeordneter wurde, sollte er seine Vollmacht als Bataillonskommandeur niederlegen. Aber er ist bis heute verbunden mit diesen 150 Rekruten, die ihm zufielen. Als ich im „Donbass“ kämpfte, erhielt ich die erste Bezahlung für drei Monate im August – 1054 Hrywnja. Und selbst dann erhielt ein Teil der Soldaten Geld, ein Teil nicht. Nicht alle wurden berücksichtigt. Die Spendengelder für die Kämpfer des „Donbass“ kamen nicht an. Sementschenko erzeugte viel durch seinen gemeinnützigen Fonds. Das Geld sollte gleichmäßig im gesamten Bataillon verteilt werden, aber es ist unverständlich, wohin die Hilfe der Freiwilligen verschwand. Zum Beispiel trainierten wir auf dem Ausbildungsschießplatz mit Rucksäcken, die mit guten Notfall-Apotheken ausgerüstet waren. Sie versprachen, dass die gleichen für die Front verteilt werden. Am Ende bekamen wir gar nichts! Nur Freiwillige versorgten uns mit Apotheken, in denen Kompressen, Binden, Aktivkohle und Jod waren.
Was denken Sie über die neue Welle der Mobilmachung?
Viele der Mobilisierten sind keine Kämpfer. Sie haben Angst vor dem Kämpfen. Sie geraten manchmal während der Schlacht in Panik, verstehen überhaupt nicht, wohin sie geraten sind. Im Schreck können sie ihre eigenen Leute beschießen. So dass die Mobilisierten keine sehr große Hilfe sind. Oft sogar eine Gefahr. Ich will nicht kritisieren. Ich bemühe mich selbst nach Möglichkeit, die Situation zu ändern. Ich denke, dass es viel klüger wäre, die Bataillone aus Freiwilligen zusammenzustellen. Es gibt viele Spezialisten, die an guter Arbeit interessiert sind. Freiwillige muss man auch gut ausbilden. Mich hat man in der Nationalgarde ungefähr einen Monat vorbereitet. Spezialisten aus vier Ländern zeigten mir, wie man mit Waffen und Kriegssachen umgeht. Jetzt gebe ich das Wissen an neue Kämpfer weiter. Viele ziehen für ihren Patriotismus in den Krieg, zu allem bereit. Aber in erster Linie muss das Kommando hervorragend sein, damit sich Ilowaisk nicht wiederholt.
Woher nehmen Sie für sich die Motivation zum Kämpfen?
Ich habe schon so viel gesehen, dass ich bei allem Patriotismus, in das Bataillon oder die Abteilung gehe, in die ich vertrauen habe. In erster Linie in die Befehlsführung. Man wollte mich als Instruktor nicht gehenlassen, weil nicht viele so ausbilden. Aber ich muss meine Familie ernähren. Und hier haben sie mich gar nicht bezahlt. Da ist alles nicht einfach. Ich bin bereit, bis zum Ende zu kämpfen, aber mit Verstand. Ich brauche keine Auszeichnungen, je mehr Leben meiner Kämpfer ich rette, das wird mein Lohn sein. Das ist für mich das Wichtigste. Ich habe versprochen zurückzukehren, das heißt, ich sollte auch zurückkehren. Es beten ziemlich viele Leute für mich, und ziemlich viele Leute erwarten mich zurück.
13. Februar 2015 // Olga Prigorowa
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“