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Bruder gegen Bruder

Alexej MarzinjukAlexej Marzinjuk, Foto: Olga Prigorowa
Der Krieg in der Ukraine macht echte Brüder aus noch gestern einander fremden Kämpfern, aber manchmal trennt er auch blutsverwandte Brüder. Als die Okkupation der Krim begann, begriff der 39-jährige Charkower Alexej Marzinjuk, dass sein Platz an der Front ist, und er schrieb sich als Freiwilliger ins Bataillon „Donbass“ ein. Sein älterer Bruder Wladimir lebte in diesem Moment in Donezk. Bald erfuhr Alexej, dass er jederzeit durch die Kugel des eigenen Bruders sterben kann, der auf der Seite von «Neurussland» kämpft und Ukrainer für «Faschisten» hält.

Wie erfuhren Sie, dass Ihr Bruder mit dem Gewehr in der Hand die Separatisten unterstützt?

Ich erfuhr es zu Beginn des Sommers, als ich auf den Übungsschießplatz des Bataillons „Donbass“ kam. Bis dahin haben wir uns einigermaßen adäquat am Telefon und in den sozialen Netzwerken unterhalten. Aber als ich ihm mitteilte, dass ich im Bataillon „Donbass“ bin, schickte mir mein Bruder ein Foto, auf dem er mit Maschinengewehr im Korridor steht. Ich verstand, dass er Separatist ist.

Was tat Wladimir vor dem Krieg? Und wo ist jetzt seine Familie? Haben Sie sich vor dem Krieg mit ihrem Bruder gut verstanden?

Wir hatten ein normales familiäres Verhältnis. Ich war oft in Donezk. Selbst das letzte Neujahr haben wir dort gefeiert. Wolodja (= Wladimir – Anm. d. Übers.) arbeitete die letzte Zeit im Schacht. Seine Frau und Tochter wurden im Sommer aus Donezk in zentrale Gebiete der Ukraine evakuiert. Wir konnten nur einmal die Nichte am Telefon erreichen, aber ihre Mutter schnappte den Hörer, sagte, dass bei ihnen alles in Ordnung sei, und schaltete das Telefon ab. Sie hält uns für „Banderowzy“, Feinde. Im September kehrten sie nach Donezk zurück. Ich weiß nicht, wie es ihnen jetzt geht.

Was glauben Sie, warum sich Ihr Bruder auf die Seite der DNR («Donezker Volksrepublik») geschlagen hat?

Mein Bruder ist eigentlich ein Arbeitstier, er hatte nie eine eigene Meinung, ihm war alles gleichgültig. Er versuchte immer, seine Pflichten auf irgendjemanden abzuwerfen, ein wenig verantwortungslos und leichtsinnig. Im Prinzip ist er ein guter Mensch, aber er lässt sich leicht beeinflussen. Und hier kamen Menschen, gaben ihm ein Maschinengewehr und sagten, dass dies «Neurussland» ist. Mein Bruder erfreute sich an der Natur der Separatisten, weil er unter ihnen zu einer gewissen Macht kam, zu Erfahrung und wahrscheinlich auch Geld.

Wladimir MarzinjukWladimir Marzinjuk

Haben Sie irgendwie versucht mit Ihrem Bruder zu reden, ihn umzustimmen?

Ich versuchte zu ihm durchzudringen! Wenn wir uns im Netz unterhielten, dann schrieb er zurück: „Hier sind keine Russen, hier sind meine Freunde und ich. Wer auch immer hier herumschnüffelt – wir werden sie schlachten wie Hammel.“ Und schickte ein Foto von einer am Boden liegenden ukrainischen Flagge. Ich versuchte ihm auszureden gegen die Ukraine zu kämpfen, wollte seine Familie aus Donezk wegbringen. Aber er verkehrte alles ins Gegenteil: ich wolle kommen, um seine Familie aufzuschlitzen. Ich verstehe nicht, wie man so etwas sagen kann – ich habe seine Tochter, meine Nichte, auf Händen getragen. Ohne Erfolg versuchte ich durchzudringen…

Wie reagiert Ihr Bruder darauf, dass Sie für die Ukraine kämpfen?

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Mein Bruder sagt, dass ich eine Strafe bin, Frauen und Kinder umbringe, Donezk vernichte. Mein Bruder sagte Journalisten in einem Interview, dass sie, die Aufständischen, gegen den Faschismus kämpfen. Sagte, dass das ihre Erde sein, auf der ihre Väter und Vorväter starben, die gegen den Faschismus kämpften. Und jetzt sei er an der Reihe. Mein Bruder sagte sogar, dass wenn er mich in der Schlacht träfe, er sogar mit Hurra schießen würde.

Wladimir MarzinjukWladimir Marzinjuk

Und wie verhielten Sie sich, wenn Sie Ihren Bruder in der Schlacht träfen?

Ich würde mich entfernen, aber ihn nicht umbringen. Tatsächlich wäre das nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde gefährlich, aber für mich sind sie jetzt genauso Brüder. Ich würde das Feuer eröffnen, aber ihn umbringen möchte ich nicht.

Wann haben Sie zuletzt mit Ihrem Bruder gesprochen?

Mein Bruder rief mich im Januar an. Nach und nach wurde es leichter zu sprechen, aber erklären kann man ihm immer noch nichts. Er ist das Opfer russischer Propaganda, die ihm einflüstert, die Ukraine wäre kein Staat, und das Land der östlichen Teile nur ein Randgebiet Russlands. Er versuchte das auch schon, mit historischen Fakten zu belegen: Wann wurde Moskau erbaut? Wer hat es erbaut? Aber er beginnt sich zu drücken! Legt schweigend den Hörer auf, das war‘s.

Ist es schwierig, sich damit abzufinden, dass man sich mit einem nahestehenden Menschen nicht versteht?

Ich glaube, ich habe den eigenen Bruder verloren. Ich weiß nicht einmal, ob er im Moment noch lebt oder nicht.

Aber ich habe in diesem Krieg einen neuen Bruder gefunden – Jaroslaw Zymbaljuk. Sein Vater ist der bekannte Neurochirurg Witalij Zymbaljuk (sowjetischer und ukrainischer Wissenschaftler und neurochirurgischer Arzt, Doktor der Medizin, Professor, Wissenschaftler der AMW der Ukraine, Vizepräsident der NAMW (Nationale Akademie der Medizinwissenschaften der Ukraine). Er half mir mit der Ausrüstung. Alles, mit dem ich kämpfte und das ich jetzt trage, kaufte er. Schon seit dem Sommer half er den Soldaten. Mit anderen Freiwilligen sammelte er ca. 1 Million Hrywnja und übergab sie den bewaffneten Kräften der Ukraine. Doch dieses Geld verschwand, niemand weiß, wohin. Deshalb beschloss Witalij Iwanowitsch, den Kämpfern persönlich zu helfen und traf zufällig auf mich. Und so kam es, dass wir uns sogar verbrüdert haben. Im September wurde Witalij Iwanowitsch mein Taufpate. Und die Mutter seiner Frau wurde Taufpatin. Ich wurde in Kiew getauft.

Unterhalten Sie sich jetzt oft mit Ihren Taufpaten und dem neuen Bruder?

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Ja, meine Frau und ich waren mehrfach bei ihnen in Kiew. Wir waren bei Jaroslaw an seinem Geburtstag im Januar. Er wurde wie ein Bruder für mich. Wir haben sogar die gleiche Blutgruppe. Und Witalij Iwanowitsch entpuppte sich als Landsmann meiner Frau, sie stammen beide aus dem Rownoer Gebiet. Er ist bereit, meine Kämpfer kostenlos zu behandeln.

_Alexej Marzinjuk kam im August aus dem Antiterroreinsatz zurück, nachdem er lebend aus dem „Ilowaisker Kessel“ entkommen war und zusammen mit seinen Kampfkameraden verletzte Kämpfer der 51. Brigade dort herausgebracht hat. Nach einer Pause von vier Monaten trat er wieder in die Reihe der Freiwilligen.

Diesmal nahm man ihn in die Abteilung für Spezialoperationen in das 73. Marinezentrum spezieller Bedeutsamkeit auf, das sich in Otschakow befindet. Jetzt bildet er auf dem Schießplatz Kämpfer für eine Diversions- und Erkundungsgruppe aus, die Spezialaufgaben erfüllen soll. In Charkow war Alexej Instruktor im Rechten Sektor und in der Spezialoperationsabteilung des Innenministeriums „Sloboschanschtschina“. Er wollte nach Saporoschje zur Spezialoperationsabteilung „Storm“ der Nationalgarde fahren. Aber er hat es sich anders überlegt. „Das wichtigste ist eine gute Befehlsführung,“ sagt Alexej, „und ich bin nicht überzeugt von der Unterabteilung „Storm“, das ist ein Teil des Bataillons Donbass.“ An dieses Bataillon habe ich nicht die besten Erinnerungen. Ich beschloss, mit denen zu arbeiten, die ich selbst vorbereite.“_

Warum gehen Sie zum zweiten Mal in die Antiterroroperation?

Wie könnte ich anders? So viele meiner Freunde fielen, und ich werde hier sitzen? Und kämpfen werden irgendwelche kleinen Jungs? Solche wie mein Sohn zum Beispiel? Lieber kämpfe ich für uns beide, und er verdient Medaillen für unser Land. Mein Sohn Aleksander (19 Jahre) ist Europameister im Balltanz, Silbermedaillengewinner der Weltmeisterschaft. Seine Partnerin und er haben sehr gute Aussichten. So dass ich nicht nur meine Heimat verteidige, sondern auch meine Familie und die Zukunft meines Sohnes!

Wie bewerten Sie die jetzige Situation im Osten der Ukraine?

Wenn ich ehrlich bin, wir hätten im September alles beenden können. Wir rückten mehrfach in Donezk ein, aber man gab uns den Befehl, von Donezk abzurücken. Darüber wird natürlich nirgendwo gesprochen. Die Kommandeure … nur die Leute. Ich habe das Gefühl, dass irgendwer das braucht. Über die Kontrollpunkte schweige ich lieber ganz. Ich erfülle, obwohl Spezialeinheit, gefährlichere Aufgaben, aber ich arbeite mit meinen Kämpfern, wir verstehen und beschützen einander. Wir gehen raus, machen unsere Arbeit, und wir haben höhere Chancen zu überleben, als Leute, die an den Kontrollposten stehen.

Denken Sie, der Krieg lohnt sich für irgendjemanden?

Da spielt wahrscheinlich viel Geld eine Rolle. Da ist Semjon Sementschenko, als er Abgeordneter wurde, sollte er seine Vollmacht als Bataillonskommandeur niederlegen. Aber er ist bis heute verbunden mit diesen 150 Rekruten, die ihm zufielen. Als ich im „Donbass“ kämpfte, erhielt ich die erste Bezahlung für drei Monate im August – 1054 Hrywnja. Und selbst dann erhielt ein Teil der Soldaten Geld, ein Teil nicht. Nicht alle wurden berücksichtigt. Die Spendengelder für die Kämpfer des „Donbass“ kamen nicht an. Sementschenko erzeugte viel durch seinen gemeinnützigen Fonds. Das Geld sollte gleichmäßig im gesamten Bataillon verteilt werden, aber es ist unverständlich, wohin die Hilfe der Freiwilligen verschwand. Zum Beispiel trainierten wir auf dem Ausbildungsschießplatz mit Rucksäcken, die mit guten Notfall-Apotheken ausgerüstet waren. Sie versprachen, dass die gleichen für die Front verteilt werden. Am Ende bekamen wir gar nichts! Nur Freiwillige versorgten uns mit Apotheken, in denen Kompressen, Binden, Aktivkohle und Jod waren.

Was denken Sie über die neue Welle der Mobilmachung?

Viele der Mobilisierten sind keine Kämpfer. Sie haben Angst vor dem Kämpfen. Sie geraten manchmal während der Schlacht in Panik, verstehen überhaupt nicht, wohin sie geraten sind. Im Schreck können sie ihre eigenen Leute beschießen. So dass die Mobilisierten keine sehr große Hilfe sind. Oft sogar eine Gefahr. Ich will nicht kritisieren. Ich bemühe mich selbst nach Möglichkeit, die Situation zu ändern. Ich denke, dass es viel klüger wäre, die Bataillone aus Freiwilligen zusammenzustellen. Es gibt viele Spezialisten, die an guter Arbeit interessiert sind. Freiwillige muss man auch gut ausbilden. Mich hat man in der Nationalgarde ungefähr einen Monat vorbereitet. Spezialisten aus vier Ländern zeigten mir, wie man mit Waffen und Kriegssachen umgeht. Jetzt gebe ich das Wissen an neue Kämpfer weiter. Viele ziehen für ihren Patriotismus in den Krieg, zu allem bereit. Aber in erster Linie muss das Kommando hervorragend sein, damit sich Ilowaisk nicht wiederholt.

Woher nehmen Sie für sich die Motivation zum Kämpfen?

Ich habe schon so viel gesehen, dass ich bei allem Patriotismus, in das Bataillon oder die Abteilung gehe, in die ich vertrauen habe. In erster Linie in die Befehlsführung. Man wollte mich als Instruktor nicht gehenlassen, weil nicht viele so ausbilden. Aber ich muss meine Familie ernähren. Und hier haben sie mich gar nicht bezahlt. Da ist alles nicht einfach. Ich bin bereit, bis zum Ende zu kämpfen, aber mit Verstand. Ich brauche keine Auszeichnungen, je mehr Leben meiner Kämpfer ich rette, das wird mein Lohn sein. Das ist für mich das Wichtigste. Ich habe versprochen zurückzukehren, das heißt, ich sollte auch zurückkehren. Es beten ziemlich viele Leute für mich, und ziemlich viele Leute erwarten mich zurück.

13. Februar 2015 // Olga Prigorowa

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1741

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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