Es bleibt noch mehr als ein Monat bis zum Jahreswechsel, aber Handelsketten und Banken haben schon ziemlich aktiv mithilfe der Werbung (v.a. über TV-Spots) begonnen den Konsumentenrummel vor den Feiertagen anzuheizen. Einige „Verführer“ bieten ganz traditionell u.a. einen „Nullprozentkredit“ an und schon fast hundertprozentige Preisrabatte auf Kühlschränke, Fernseher und Mikrowellen.
Laut einer von der Beratungsgesellschaft „Deloitte“ durchgeführten Umfrage beabsichtigen Ukrainer durchschnittlich 3.665 Hrywnja (ca. 333 €) pro Familie für Neujahrseinkäufe auszugeben, was 23,4% mehr als im Vorjahr sein würde. Das sticht schroff gegen die Tendenzen in Europa ab, mit dem uns zu vergleichen und mit dessen Wohlstand zu rechnen wir, Ukrainer, uns angewöhnt haben (allerdings musste man ihn in den letzten Monaten ernsthaft anzweifeln). In Griechenland z.B. wird ein Rückgang der Neujahrsausgaben um 22% erwartet, in Portugal um 7,3% und in Italien um 2,3%. Wie die Urheber der Untersuchung anmerken, diese besondere Dynamik in der Ukraine werde nicht nur durch die Inflation und einen Anstieg des Verbraucherpreisindexes bedingt, sondern auch die Volkssitte allen Schwierigkeiten zum Trotz ausgelassen zu feiern.
Es sei daran erinnert, dass von Januar bis Oktober der Warenumschlag im ukrainischen Einzelhandel um 14,1% im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum in 2010 gewachsen ist. In den zehn Monaten wurden 36,8% mehr Automobile erworben (175 Tausend). Zum Jahresende erwarten die Verkäufer von Haushaltstechnik und –elektronik eine Erhöhung ihrer Umsätze um 20 bis 30 Prozent (um 5 bis 5,5 Milliarden USD).
Auch Banken tragen dazu bei. Während des laufenden Jahres haben sie Konsumkredite im Durchschnitt bis fast 1 Mrd. USD pro Monat vergeben; während des letzten Jahres um das Eineinhalbfache weniger. Proportional hochgerechnet könnte die Bevölkerung im November und Dezember Konsumkredite von 2,5 bis 3 Mrd. USD erhalten (entsprechender Zeitraum in 2010: ca. 1,5 Mrd. USD).
Die Eigenart des derzeitigen Konsumbooms besteht darin, dass der Erwerb verschiedener Waren für viele Ukrainer als eine Art „Antikrisenmaßnahme“ gilt. Um im Schwall der zweiten Krisenwelle nicht die ohnehin schon ziemlich mageren Ersparnisse zu verlieren, versuchen unsere Landsleute sie wenigstens in etwas anzulegen. Da für Großerwerbungen wie Immobilien das Geld für gewöhnlich nicht reicht, konzentrieren sich viele Menschen eben auf Konsumgüter. Auch wird schon im Fernsehen über eine boomende Nachfrage nach Goldschmuck berichtet. Allerdings stellen schon die Autoren dieser Beiträge fest, dass es nicht die beste Art und Weise ist, seine Ersparnisse zu erhalten. Beim Erwerb von Juwelierartikeln aus Edelmetallen zahlt man noch nämlich für ihren künstlerischen Wert einen satten Aufschlag, der aufgrund der langsamen Umschlagsgeschwindigkeit dieser Waren ziemlich willkürlich ist. Deshalb kann man Schmuckartikel später sehr selten zu einem Preis über dem des Altgoldes umsetzen. (Eine Ausnahme bilden nur seltene Fälle, in denen die Erzeugnisse wirklich einen hohen künstlerischen Wert haben.) Und auch die Zusammensetzung dieses Altgolds hat selten einen hohen Materialgehalt, so dass Verluste aus Anlagen dieser Art durchschnittlich mindestens die Hälfte des Kaufwertes betragen.
Traditionell kann ein Hoch der Konsumaktivität sich ernsthaft auf die Inflation auswirken. Allerdings hat die Zentralbank nach einer ziemlich lang anhaltenden Periode der Großzügigkeit, vom Frühlingsende bzw. Sommerbeginn des laufenden Jahres an, den Geld- und Kreditmarkt in eine sehr enge Zange genommen.
Im Endeffekt ist es den gemeinsamen Bemühungen der Zentralbank und der Regierung gelungen, das Wachstum der Verbraucherpreise spürbar zu begrenzen (von Januar bis Oktober betrug es 4,2% und 5,4% über den Jahreszeitraum hinweg). Und zum Jahresende hin, wie bereits mehrfach angekündigt wurde, wird die Inflation sogar geringer als in der Haushaltsprognose der Regierung ausfallen (8,9% von Dezember bis Dezember).
Deshalb bereitet jetzt eine mögliche Ausweitung des „Loches“ in der Handelsbilanz bekanntlich die Hauptsorge. Dieses könne das zerbrechliche Gleichgewicht innerhalb der ganzen Zahlungsbilanz stören und damit den Wechselkurs negativ beeinflussen.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres, so sei erinnert, betrug das Handelsbilanzdefizit 9,151 Mrd. USD, was fast zweimal soviel ist, wie in der entsprechenden Periode in 2010, und nur um ein Drittel weniger als zwischen Januar und September 2008. Die Ursache: das Wachstumstempo der Importe überholt das der Exporte. Allerdings behaupten einige Experten, dass tatsächlich das physische Volumen der für Konsum verwendeten Importe, im Unterschied zum Einkaufswert der Energieträger, wenn auch wächst, dann nur um sehr unbedeutende Raten. Und die Tatsache, dass die amtliche Statistik eine Erhöhung des Importwerts anzeigt, sei im Wesentlichen mit einer Erhöhung des Zollwerts eines Großteils des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zu erklären (wegen der Notwendigkeit die Einnahmen in den Staatshaushalt zu erhöhen).
Zur Zeit stellen Energieträgerimporte die höchsten Risiken für die Zahlungsbilanz dar. Es sei erinnert, dass „Naftogas“ in den letzten zehn Monaten ca. 10 Mrd. USD an „Gasprom“ für den blauen Treibstoff überwiesen hat. Dabei, so die amtliche Statistik, betrug der negative Handelsbilanzsaldo z.B. für den Posten der Beförderungsmittel 630 Mio. USD in drei ersten Quartalen, der Haushaltstechnik – 447 Mio. USD und der Erzeugnisse der Möbelindustrie – 10 Mio. USD. Die Indikatoren sprechen, wie es heißt, für sich. Sie sind einfach unvergleichbar.
Wenn es Kiew also dennoch gelingen sollte, die versprochene Vereinbarung mit Russland über eine bedeutende Senkung des Einkaufswerts für russisches Gas zu erreichen, sollte sich die Lage wirklich stabilisieren.
Ferner achtet man in der Zentralbank darauf, dass bei einer Analyse der Wechselkurserwartungen nicht nur der Zustand des Außenhandelsumschlags, sondern auch der Zahlungsbilanz insgesamt berücksichtigt wird. Für das laufende Jahr nämlich, so die Zentralbankprognose, soll der Saldo der letzteren einen, wenn auch nicht überwältigenden, Überschuss aufweisen. In den letzten Tagen hat der Zentralbankpräsident Sergei Arbusow noch einmal öffentlich versichert, dass „nichts den Wechselkurs bis Jahresende erschüttern könne“.
Wenn aber auch mit dem laufenden Jahr alles mehr oder weniger klar ist, und Experten zugeben, dass mindestens bis zum Neujahr die Wechselkursstabilität kaum etwas Ernsthaftes bedroht, wie geht es weiter? Wird die Zentralbank etwa in der Lage sein mit einer unentwegt eisernen Hand auf den Geld- und den Kreditmarkt zu drücken ohne das Risiko einzugehen die volkswirtschaftliche Aktivität völlig abzuwürgen, die ohnehin schon zu hinken begonnen hat?
Die Politik setzt nun auf eigene Investitionsprojekte. Im Besonderen wird im Rahmen der Erfüllung des von der Regierung verabschiedeten Entwicklungsprogramms der Binnenproduktion die Umsetzung von 159 Innovationsprojekten im Gesamtwert von mehr als 349 Mrd. Hrywnja (ca. 31,7 Mrd. €) vorgesehen.
Auch beabsichtigt das Kabinett, wie neulich Premierminister Nikolai Asarow erklärte, zwischen 2013 und 2015 die jährlichen Importwachstumsraten auf 9 bis 9,5% abzusenken, und gleichfalls ein durchschnittliches Exportwachstum von nicht weniger als 7 bis 10% pro Jahr zu ermöglichen.
Im Endeffekt, will man dem Premierminister glauben, wird es die Möglichkeit geben ein nachhaltig positives Handels- und Dienstleistungssaldo auf einem Niveau von 1,5 bis 2 Mrd. USD bis zum Jahr 2015 zu erreichen.
In einem speziell ausgearbeiteten Plan der Maßnahmen zur Vermeidung des Außenhandelsdefizits der Regierung, der am 26. Oktober in Kraft getreten ist, empfahl das Kabinett der Zentralbank „eine Erhöhung des Niveaus der Konsumkreditvergabe zu vermeiden“, indem die Anforderungen an eine Vergabe von Konsumkrediten „unter Berücksichtigung der Zahlungsfähigkeit der natürlichen Person des Kreditnehmers“ verschärft werden.
In demselben bereits erwähnten Plan stellte das Kabinett die Notwendigkeit „ eines Einsatzes der Prioritätsfinanzierung der Entwicklung des Realsektors der ukrainischen Wirtschaft“ fest, indem „Kreditmittel aus der Sphäre der Konsumkredite in die Sphäre der Produktion umgeleitet werden.“ Außerdem, bekräftigte die ukrainische Regierung ihre Absicht Zinskosten für diejenigen Kredite zu subventionieren, die „in die Entwicklung oder Organisation der Produktion“ fließen. Diese Erklärung wirkt ziemlich unzuverlässig in Anbetracht dessen, dass sie nicht mit konkreten Taten der Regierung einhergeht. Zum Beispiel, im Haushaltsentwurf für 2012 wurden nur einige Hundert Millionen Hrywnja für die Förderung des Wohnungsbaus vorgesehen. Eine Aktivierung dessen würde wiederum einen positiven Synergieeffekt auf eine Reihe von anderen Sektoren der ukrainischen Wirtschaft auslösen. Dazu würde auch die ukrainische Metallproduktion gehören, die Nachfrage nach deren Erzeugnissen im Ausland bereits im Sinken begriffen ist.
Bei den Banken sind die Initiativen zu einer Begrenzung der Kreditvergabe naturgemäß nicht sehr beliebt. Sie haben mehrfach angezweifelt, dass diese Maßnahmen den Zustand der Handels- und der Zahlungsbilanz verbessern würden.
Der Mitglied des Lenkungsrates der Zentralbank, oberster Berater der ukrainischen Zweigstelle der „Alfa-Bank“ Roman Speck, meint, dass die Regierung, im Gegenteil, Banken von der Kreditvergabe an Unternehmen abbringen und de facto zu einer stärkeren Betätigung auf anderen Märkten (u.a. für Konsumkredite) zwingen würde – der Nichtrückerstattung der Umsatzsteuer an exportierende Unternehmen wegen. Die Steuer wird im Voraus eingenommen. „Die Bank kann Mittel für ein neues Projekt zur Verfügung stellen, kann aber nicht finanzielle Engpässe des Kreditnehmers beleihen. Der Gesamtzustand unserer Volkswirtschaft führt dazu, dass wir in andere Sektoren, also weg von Unternehmen gedrängt werden, mit denen wir jedoch gerne zusammenarbeiten würden“, sagt er.
Dabei, fügt er hinzu, wird eine Abkühlung der Konsumkonjunktur die ukrainische Wirtschaft nicht vor Konsumimporten schützen, während im Schattensektor bedeutende Warenvolumina umgesetzt werden. Und eine viel effektivere Maßnahme wäre der Kampf der öffentlichen Hand gegen diese „grauen“ Importe. Der entsprechende Punkt in dem von der Regierung verabschiedeten Plan existiert übrigens auch: „Einsatz moderner Mittel der Zollkontrolle und der Durchführung der Zollwertermittlung aller Kategorien importierter Waren“, „Aufbau und Einsatz eines automatisierten Risikosteuerungssystems bei der Durchführung von Zollverfahren“, und so weiter. Die Frage ist nur, wann es gemacht wird. Wenn es überhaupt irgendwann mal gemacht wird.
Und die Zentralbank? Laut Direktorin der Hauptabteilung für Geld- und Kreditpolitik Jelena Scherbakowa, bei der Frage der Eindämmung der Konsumkreditvergabe, ist die Bankenregulierungsbehörde zu einem Kompromiss bereit, „mit dem jeder leben kann – die Zentralbank einerseits und das Bankensystem andererseits.“
Noch haben die Zentralbank und die Marktteilnehmer sich nicht auf ein Kompromissmodell einigen können. Allerdings ist der Bankenhüter von seinem ursprünglichen Standpunkt bereits abgewichen, als er von der Absicht abrückte, Finanzinstitutionen den Status einer Spezialbank zu verleihen und dafür die Erfüllung der gängigen Vorschriften im doppelten Ausmaß zu verlangen.
Im Austausch dafür, sei erinnert, schlug die Zentralbank die Norm „des insgesamt erlaubten Umfangs der Konsumkredite“ vor. Dieser würde als Verhältnis des Portefeuilles der vergebenen Konsumkredite zum Stammkapital berechnet werden und 300% nicht überschreiten dürfen. Außerdem plante der Bankenhüter Beförderungsmittel aus der Liste der möglichen Pfandgegenstände als Reserven für Kredite der natürlichen Personen herauszunehmen und Konsumkrediten, die für den Erwerb von Importwaren verwendet würden, Ausfallrisiken von 200% zuzuschreiben. Freilich stieß auch diese Variante auf die Kritik der Geschäftsbankenwelt.
Während Politik und Privatwirtschaft sich hitzige Debatten liefern und nach Kompromissen rangen, schafft die Annäherung der zweiten Krisenwelle und mit ihr die Abkühlung der ukrainischen Konjunktur offensichtliche Risiken auch für den Konsumboom im Land, was wahrscheinlich auch zu einer konsequenten Verkleinerung des Konsumkreditmarktvolumens führen wird. Ein markantes Symptom dessen ist im Besonderen das verminderte Interesse internationaler Einzelhandelsketten für den ukrainischen Markt. So rutschte die Ukraine, laut einer Untersuchung des Immobiliendienstleisters CBRE, in der Kategorie der Entwicklung des Einzelhandels vom Platz 17 im Jahr 2011 auf den Platz 23 im Jahr 2012.
Zu einer Verminderung ihrer Geschäftstätigkeit auf dem ukrainischen Markt wird die ausländischen Tochterbanken im Besonderen auch eine Erhöhung der Forderungen an das Kapital ihrer europäischen „Mütter“ beitragen. Berücksichtigt man die Schwierigkeit neue Ressourcen anzulocken, gehen Experten von einem „Deleveraging“ als möglichst realistischem Szenario aus; oder einer Verminderung des Kreditportefeuilles. Dieser Prozess hat in Osteuropa im Grunde genommen schon begonnen. Und ob ein Mittel gefunden wird ihm entgegenzuwirken, ist die große Frage.
25. November 2011 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“