Es bleibt noch mehr als ein Monat bis zum Jahreswechsel, aber Handelsketten und Banken haben schon ziemlich aktiv mithilfe der Werbung (v.a. über TV-Spots) begonnen den Konsumentenrummel vor den Feiertagen anzuheizen. Einige „Verführer“ bieten ganz traditionell u.a. einen „Nullprozentkredit“ an und schon fast hundertprozentige Preisrabatte auf Kühlschränke, Fernseher und Mikrowellen.
Laut einer von der Beratungsgesellschaft „Deloitte“ durchgeführten Umfrage beabsichtigen Ukrainer durchschnittlich 3.665 Hrywnja (ca. 333 €) pro Familie für Neujahrseinkäufe auszugeben, was 23,4% mehr als im Vorjahr sein würde. Das sticht schroff gegen die Tendenzen in Europa ab, mit dem uns zu vergleichen und mit dessen Wohlstand zu rechnen wir, Ukrainer, uns angewöhnt haben (allerdings musste man ihn in den letzten Monaten ernsthaft anzweifeln). In Griechenland z.B. wird ein Rückgang der Neujahrsausgaben um 22% erwartet, in Portugal um 7,3% und in Italien um 2,3%. Wie die Urheber der Untersuchung anmerken, diese besondere Dynamik in der Ukraine werde nicht nur durch die Inflation und einen Anstieg des Verbraucherpreisindexes bedingt, sondern auch die Volkssitte allen Schwierigkeiten zum Trotz ausgelassen zu feiern.
Es sei daran erinnert, dass von Januar bis Oktober der Warenumschlag im ukrainischen Einzelhandel um 14,1% im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum in 2010 gewachsen ist. In den zehn Monaten wurden 36,8% mehr Automobile erworben (175 Tausend). Zum Jahresende erwarten die Verkäufer von Haushaltstechnik und –elektronik eine Erhöhung ihrer Umsätze um 20 bis 30 Prozent (um 5 bis 5,5 Milliarden USD).
Auch Banken tragen dazu bei. Während des laufenden Jahres haben sie Konsumkredite im Durchschnitt bis fast 1 Mrd. USD pro Monat vergeben; während des letzten Jahres um das Eineinhalbfache weniger. Proportional hochgerechnet könnte die Bevölkerung im November und Dezember Konsumkredite von 2,5 bis 3 Mrd. USD erhalten (entsprechender Zeitraum in 2010: ca. 1,5 Mrd. USD).
Die Eigenart des derzeitigen Konsumbooms besteht darin, dass der Erwerb verschiedener Waren für viele Ukrainer als eine Art „Antikrisenmaßnahme“ gilt. Um im Schwall der zweiten Krisenwelle nicht die ohnehin schon ziemlich mageren Ersparnisse zu verlieren, versuchen unsere Landsleute sie wenigstens in etwas anzulegen. Da für Großerwerbungen wie Immobilien das Geld für gewöhnlich nicht reicht, konzentrieren sich viele Menschen eben auf Konsumgüter. Auch wird schon im Fernsehen über eine boomende Nachfrage nach Goldschmuck berichtet. Allerdings stellen schon die Autoren dieser Beiträge fest, dass es nicht die beste Art und Weise ist, seine Ersparnisse zu erhalten. Beim Erwerb von Juwelierartikeln aus Edelmetallen zahlt man noch nämlich für ihren künstlerischen Wert einen satten Aufschlag, der aufgrund der langsamen Umschlagsgeschwindigkeit dieser Waren ziemlich willkürlich ist. Deshalb kann man Schmuckartikel später sehr selten zu einem Preis über dem des Altgoldes umsetzen. (Eine Ausnahme bilden nur seltene Fälle, in denen die Erzeugnisse wirklich einen hohen künstlerischen Wert haben.) Und auch die Zusammensetzung dieses Altgolds hat selten einen hohen Materialgehalt, so dass Verluste aus Anlagen dieser Art durchschnittlich mindestens die Hälfte des Kaufwertes betragen.
Traditionell kann ein Hoch der Konsumaktivität sich ernsthaft auf die Inflation auswirken. Allerdings hat die Zentralbank nach einer ziemlich lang anhaltenden Periode der Großzügigkeit, vom Frühlingsende bzw. Sommerbeginn des laufenden Jahres an, den Geld- und Kreditmarkt in eine sehr enge Zange genommen.
Im Endeffekt ist es den gemeinsamen Bemühungen der Zentralbank und der Regierung gelungen, das Wachstum der Verbraucherpreise spürbar zu begrenzen (von Januar bis Oktober betrug es 4,2% und 5,4% über den Jahreszeitraum hinweg). Und zum Jahresende hin, wie bereits mehrfach angekündigt wurde, wird die Inflation sogar geringer als in der Haushaltsprognose der Regierung ausfallen (8,9% von Dezember bis Dezember).
Deshalb bereitet jetzt eine mögliche Ausweitung des „Loches“ in der Handelsbilanz bekanntlich die Hauptsorge. Dieses könne das zerbrechliche Gleichgewicht innerhalb der ganzen Zahlungsbilanz stören und damit den Wechselkurs negativ beeinflussen.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres, so sei erinnert, betrug das Handelsbilanzdefizit 9,151 Mrd. USD, was fast zweimal soviel ist, wie in der entsprechenden Periode in 2010, und nur um ein Drittel weniger als zwischen Januar und September 2008. Die Ursache: das Wachstumstempo der Importe überholt das der Exporte. Allerdings behaupten einige Experten, dass tatsächlich das physische Volumen der für Konsum verwendeten Importe, im Unterschied zum Einkaufswert der Energieträger, wenn auch wächst, dann nur um sehr unbedeutende Raten. Und die Tatsache, dass die amtliche Statistik eine Erhöhung des Importwerts anzeigt, sei im Wesentlichen mit einer Erhöhung des Zollwerts eines Großteils des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zu erklären (wegen der Notwendigkeit die Einnahmen in den Staatshaushalt zu erhöhen).
Zur Zeit stellen Energieträgerimporte die höchsten Risiken für die Zahlungsbilanz dar. Es sei erinnert, dass „Naftogas“ in den letzten zehn Monaten ca. 10 Mrd. USD an „Gasprom“ für den blauen Treibstoff überwiesen hat. Dabei, so die amtliche Statistik, betrug der negative Handelsbilanzsaldo z.B. für den Posten der Beförderungsmittel 630 Mio. USD in drei ersten Quartalen, der Haushaltstechnik – 447 Mio. USD und der Erzeugnisse der Möbelindustrie – 10 Mio. USD. Die Indikatoren sprechen, wie es heißt, für sich. Sie sind einfach unvergleichbar.
Wenn es Kiew also dennoch gelingen sollte, die versprochene Vereinbarung mit Russland über eine bedeutende Senkung des Einkaufswerts für russisches Gas zu erreichen, sollte sich die Lage wirklich stabilisieren.
Ferner achtet man in der Zentralbank darauf, dass bei einer Analyse der Wechselkurserwartungen nicht nur der Zustand des Außenhandelsumschlags, sondern auch der Zahlungsbilanz insgesamt berücksichtigt wird. Für das laufende Jahr nämlich, so die Zentralbankprognose, soll der Saldo der letzteren einen, wenn auch nicht überwältigenden, Überschuss aufweisen. In den letzten Tagen hat der Zentralbankpräsident Sergei Arbusow noch einmal öffentlich versichert, dass „nichts den Wechselkurs bis Jahresende erschüttern könne“.
Wenn aber auch mit dem laufenden Jahr alles mehr oder weniger klar ist, und Experten zugeben, dass mindestens bis zum Neujahr die Wechselkursstabilität kaum etwas Ernsthaftes bedroht, wie geht es weiter? Wird die Zentralbank etwa in der Lage sein mit einer unentwegt eisernen Hand auf den Geld- und den Kreditmarkt zu drücken ohne das Risiko einzugehen die volkswirtschaftliche Aktivität völlig abzuwürgen, die ohnehin schon zu hinken begonnen hat?
Die Politik setzt nun auf eigene Investitionsprojekte. Im Besonderen wird im Rahmen der Erfüllung des von der Regierung verabschiedeten Entwicklungsprogramms der Binnenproduktion die Umsetzung von 159 Innovationsprojekten im Gesamtwert von mehr als 349 Mrd. Hrywnja (ca. 31,7 Mrd. €) vorgesehen.
Auch beabsichtigt das Kabinett, wie neulich Premierminister Nikolai Asarow erklärte, zwischen 2013 und 2015 die jährlichen Importwachstumsraten auf 9 bis 9,5% abzusenken, und gleichfalls ein durchschnittliches Exportwachstum von nicht weniger als 7 bis 10% pro Jahr zu ermöglichen.
Im Endeffekt, will man dem Premierminister glauben, wird es die Möglichkeit geben ein nachhaltig positives Handels- und Dienstleistungssaldo auf einem Niveau von 1,5 bis 2 Mrd. USD bis zum Jahr 2015 zu erreichen.
In einem speziell ausgearbeiteten Plan der Maßnahmen zur Vermeidung des Außenhandelsdefizits der Regierung, der am 26. Oktober in Kraft getreten ist, empfahl das Kabinett der Zentralbank „eine Erhöhung des Niveaus der Konsumkreditvergabe zu vermeiden“, indem die Anforderungen an eine Vergabe von Konsumkrediten „unter Berücksichtigung der Zahlungsfähigkeit der natürlichen Person des Kreditnehmers“ verschärft werden.
In demselben bereits erwähnten Plan stellte das Kabinett die Notwendigkeit „ eines Einsatzes der Prioritätsfinanzierung der Entwicklung des Realsektors der ukrainischen Wirtschaft“ fest, indem „Kreditmittel aus der Sphäre der Konsumkredite in die Sphäre der Produktion umgeleitet werden.“ Außerdem, bekräftigte die ukrainische Regierung ihre Absicht Zinskosten für diejenigen Kredite zu subventionieren, die „in die Entwicklung oder Organisation der Produktion“ fließen. Diese Erklärung wirkt ziemlich unzuverlässig in Anbetracht dessen, dass sie nicht mit konkreten Taten der Regierung einhergeht. Zum Beispiel, im Haushaltsentwurf für 2012 wurden nur einige Hundert Millionen Hrywnja für die Förderung des Wohnungsbaus vorgesehen. Eine Aktivierung dessen würde wiederum einen positiven Synergieeffekt auf eine Reihe von anderen Sektoren der ukrainischen Wirtschaft auslösen. Dazu würde auch die ukrainische Metallproduktion gehören, die Nachfrage nach deren Erzeugnissen im Ausland bereits im Sinken begriffen ist.
Bei den Banken sind die Initiativen zu einer Begrenzung der Kreditvergabe naturgemäß nicht sehr beliebt. Sie haben mehrfach angezweifelt, dass diese Maßnahmen den Zustand der Handels- und der Zahlungsbilanz verbessern würden.
Der Mitglied des Lenkungsrates der Zentralbank, oberster Berater der ukrainischen Zweigstelle der „Alfa-Bank“ Roman Speck, meint, dass die Regierung, im Gegenteil, Banken von der Kreditvergabe an Unternehmen abbringen und de facto zu einer stärkeren Betätigung auf anderen Märkten (u.a. für Konsumkredite) zwingen würde – der Nichtrückerstattung der Umsatzsteuer an exportierende Unternehmen wegen. Die Steuer wird im Voraus eingenommen. „Die Bank kann Mittel für ein neues Projekt zur Verfügung stellen, kann aber nicht finanzielle Engpässe des Kreditnehmers beleihen. Der Gesamtzustand unserer Volkswirtschaft führt dazu, dass wir in andere Sektoren, also weg von Unternehmen gedrängt werden, mit denen wir jedoch gerne zusammenarbeiten würden“, sagt er.
Dabei, fügt er hinzu, wird eine Abkühlung der Konsumkonjunktur die ukrainische Wirtschaft nicht vor Konsumimporten schützen, während im Schattensektor bedeutende Warenvolumina umgesetzt werden. Und eine viel effektivere Maßnahme wäre der Kampf der öffentlichen Hand gegen diese „grauen“ Importe. Der entsprechende Punkt in dem von der Regierung verabschiedeten Plan existiert übrigens auch: „Einsatz moderner Mittel der Zollkontrolle und der Durchführung der Zollwertermittlung aller Kategorien importierter Waren“, „Aufbau und Einsatz eines automatisierten Risikosteuerungssystems bei der Durchführung von Zollverfahren“, und so weiter. Die Frage ist nur, wann es gemacht wird. Wenn es überhaupt irgendwann mal gemacht wird.
Und die Zentralbank? Laut Direktorin der Hauptabteilung für Geld- und Kreditpolitik Jelena Scherbakowa, bei der Frage der Eindämmung der Konsumkreditvergabe, ist die Bankenregulierungsbehörde zu einem Kompromiss bereit, „mit dem jeder leben kann – die Zentralbank einerseits und das Bankensystem andererseits.“
Noch haben die Zentralbank und die Marktteilnehmer sich nicht auf ein Kompromissmodell einigen können. Allerdings ist der Bankenhüter von seinem ursprünglichen Standpunkt bereits abgewichen, als er von der Absicht abrückte, Finanzinstitutionen den Status einer Spezialbank zu verleihen und dafür die Erfüllung der gängigen Vorschriften im doppelten Ausmaß zu verlangen.
Im Austausch dafür, sei erinnert, schlug die Zentralbank die Norm „des insgesamt erlaubten Umfangs der Konsumkredite“ vor. Dieser würde als Verhältnis des Portefeuilles der vergebenen Konsumkredite zum Stammkapital berechnet werden und 300% nicht überschreiten dürfen. Außerdem plante der Bankenhüter Beförderungsmittel aus der Liste der möglichen Pfandgegenstände als Reserven für Kredite der natürlichen Personen herauszunehmen und Konsumkrediten, die für den Erwerb von Importwaren verwendet würden, Ausfallrisiken von 200% zuzuschreiben. Freilich stieß auch diese Variante auf die Kritik der Geschäftsbankenwelt.
Während Politik und Privatwirtschaft sich hitzige Debatten liefern und nach Kompromissen rangen, schafft die Annäherung der zweiten Krisenwelle und mit ihr die Abkühlung der ukrainischen Konjunktur offensichtliche Risiken auch für den Konsumboom im Land, was wahrscheinlich auch zu einer konsequenten Verkleinerung des Konsumkreditmarktvolumens führen wird. Ein markantes Symptom dessen ist im Besonderen das verminderte Interesse internationaler Einzelhandelsketten für den ukrainischen Markt. So rutschte die Ukraine, laut einer Untersuchung des Immobiliendienstleisters CBRE, in der Kategorie der Entwicklung des Einzelhandels vom Platz 17 im Jahr 2011 auf den Platz 23 im Jahr 2012.
Zu einer Verminderung ihrer Geschäftstätigkeit auf dem ukrainischen Markt wird die ausländischen Tochterbanken im Besonderen auch eine Erhöhung der Forderungen an das Kapital ihrer europäischen „Mütter“ beitragen. Berücksichtigt man die Schwierigkeit neue Ressourcen anzulocken, gehen Experten von einem „Deleveraging“ als möglichst realistischem Szenario aus; oder einer Verminderung des Kreditportefeuilles. Dieser Prozess hat in Osteuropa im Grunde genommen schon begonnen. Und ob ein Mittel gefunden wird ihm entgegenzuwirken, ist die große Frage.
25. November 2011 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“