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Neuer Gasdeal mit Russland – das Aus für die Ukraine?

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Der Entwurf des ukrainisch-russischen Regierungsabkommens zur Zusammenarbeit im Gasbereich, das viel beschworen, von wenigen jedoch gelesen wurde, entpuppt sich nach einer näheren Betrachtung als Erzeugnis einer inofiziellen, dafür aber mit etlichen Kompetenzen ausgestatteten Expertengruppe, die in den letzten Monaten zwischen Kiew und Moskau rastlos pendelte. Den Informationen von ZN.UA nach wurde der Entwurf dieses Dokuments unter absoluter Geheimhaltung und ohne Erwähnung von Namen der ukrainischen und russischen Führung zur Überprüfung vorgelegt

Diese nie da gewesene Kungelei um das Dokument und die „Gasverhandlungen“ soll jedoch nicht heißen, dass der Inhalt des Gasabkommens zwischen diesen zwei Staaten bis zur Unterzeichnung unter Verschluss gehalten werden muss. Deshalb wollen wir unsere Leser in die Einzelheiten dieses Entwurfs mit Stand vom 4. Dezember einführen.

Nach den uns vorliegenden Angaben, fand am 5. Dezember ein zweistündiges Gespräch des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch mit Ministerpräsident Nikolaj Asarow statt, wonach der Letztere, zurück im Ministerkabinett, auffällig aufgeregt und angespannt war: er wolle die Verantwortung für die Verschacherung des ukrainischen Gastransportsystems nicht übernehmen. Wird Nikolaj Asarow seine Einstellung zum Entwurf des Gasabkommens revidieren? Wird Wiktor Janukowytsch Korrekturen zum vorgeschlagenen Plan der “Verschacherung” des ukrainischen Gastransportsystems vornehmen können? Auf diese dringenden Fragen bekommen wir in nächster Zukunft Antworten.

Wie dem auch sei, hat Premier Asarow am Mittwoch, 7. Dezember, bei einer Sitzung des Ministerkabinetts angeordnet, sich auf denkbar härteste Form des Staatshaushaltes 2012 einzustellen. Mit dem Preis für das Importgas von mindestens 400 $ pro 1000 Kubikmeter. Wenn ein solches Dokument der Werchowna Rada vorgelegt wird… Dies kann bedeuten, dass die ukrainisch-russischen Gasbeziehungen, die ja laut Ankündigungen mit einer baldigen Kompromisslösung hätten gekrönt werden sollen, mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Und nun konkret zu dem Inhalt des Entwurfs. Es wird geplant, auf der Basis des ukrainischen Gastransportsystems zwei Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, an denen sich „Gasprom“ zur Hälfte beteiligen soll.

Das erste Gemeinschaftsunternehmen (für Gastransport zuständig) soll Transitpipelines und unterirdische Gasspeicher der Ukraine umfassen. Laut Informationen von ZN.UA, waren die ukrainischen Unterhändler nicht bereit, in dieser Phase die ukrainischen unterirdischen Gasspeicher an das Gemeinschaftsunternehmen abzutreten. Auf diese Weise war man bemüht, die Speicher als eine Art Pfand (wenn man keinen Trumpf mehr vorrätig hat) für die Zukunft zu behalten. Ist das Konzept umgekrempelt worden?..

So weit, so gut. Des Weiteren sieht das Dokument vor, dass in der zweiten Phase – bereits nach dem Start des Gemeinschaftsunternehmens – auch europäische Energieunternehmen sich an dessen Aktien beteiligen werden. Ohne Zweifel wird es sich ausschließlich um Gasprom freundlich gesinnte Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Österreich oder Italien handeln. Somit wird die für die später terminierte Aktienaufteilung unter den Gründern dieses gemeinschaftlichen Gastransportunternehmens (33% – „Gasprom“, 33% – europäische Unternehmen und 34% – „Naftogas“) in Wirklichkeit so ausfallen: 66% für „Gasprom“ und nur 33% für „Naftogas“. Auf diese Art und Weise bekommt „Gasprom“ de facto eine absolute Kontrolle über das gemeinschaftliche Gastransportunternehmen.

Das erste Gemeinschaftsunternehmen wird über das absolute Monopolrecht verfügen, den Gastransit nach Europa über das ukrainische Territorium zu gewährleisten. Dieses absolute Monopolrecht wird dem Gemeinschaftsunternehmen im Entwurf des Gasabkommens ausdrücklich zugewiesen, so dass sich Dritte am Gastransit aus Russland unmöglich beteiligen können. Außer natürlich … „Töchtern“ des Gemeinschaftsunternehmens, deren Gründung durch die Entwurfverfasser vorsorglich ermöglicht wird. Raten Sie mal, welche Offshore-Unternehmen bei Entstehen solcher Tochtergesellschaften Pate stehen würden…

Das gemeinschaftliche Gastransportunternehmen übernimmt auch die Verwaltung von Ferngasleitungen und unterirdischen Gasspeichern der Ukraine.

Apropos, im Entwurf des Dokuments steht nicht ausdrücklich, wo beide Gemeinschaftsunternehmen angemeldet werden sollen. Nicht ausgeschlossen, dass das ukrainisch-russische Gastransportunternehmen nicht in der Ukraine oder der Russischen Föderation, sondern woanders „beheimatet“ wird. Warum? Davon etwas später.

Das zweite Gemeinschaftsunternehmen (nennen wir es Gasverteilunternehmen) wird voraussichtlich gemeinsam mit „Gasprom“ auf der Basis des ukrainischen internen Gasverteilnetzes gegründet, das zur Zeit von den Oblastgasverwaltungen gemietet wird, doch eigentlich, genauso wie die NAK (Nationale Aktiengesellschaft) „Naftogas Ukrainy“, der ukrainischen Regierung gehört. Das wiederum wird bedeuten, dass dieses gemeinschaftliche Gasverteilunternehmen (ein 50:50-Gemeinschaftsunternehmen) in seinen Händen Schlüssel zu jeder Wohnung, jedem Betrieb haben wird, denn dieses Unternehmen wird die Endverbraucher, also jeden von uns, mit Gas versorgen. Die ukrainische Wirtschaft hatte schon mit Folgen eines solchen Schemas – „RosUkrEnergo“ – zu tun…

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Bei der Aufteilung der Kompetenzen im Gasverteilunternehmen sind zwei Fragen wichtig: 1) wer übernimmt die Verwaltung; 2) wie schnell wird es von denjenigen gekauft, die es offiziell nicht besitzen sollen?

Es ist anzunehmen, dass die heutigen Besitzer der Oblastgasverwaltungen (die das Gasverteilnetz mieten, und nicht besitzen) nicht viele Probleme machen werden. Zumal hat der verschmitzte Pendler zwischen den ukrainischen und russischen Machthabern Dmitri Firtasch vor zwei Jahren in aller Öffentlichkeit erklärt, dass er die überwiegende Mehrheit der ukainischen Oblastgasverwaltungen kontrolliert. In der Zwischenzeit konnte sich die Situation kaum sehr verändert haben. Und es liegt durchaus in seiner Macht, sich mit „Gasprom“ zu einigen.

Das zweite Gemeinschaftsunternehmen soll laut den Autoren dieser umwerfenden Idee das gesamte Erdgas (circa 20 Mlrd. Kubikmeter jährlich), das von Staatsunternehmen – Filialen von „Naftogas Ukrainy“, „Ukrhasdobytscha“, „Tschernomor-Neftegas“, „Ukrnafta“ (beim letzteren muss man mit Herrn Kolomojskyj verhandeln, der über die Privat-Gruppe „Ukrnafta“ kontrolliert, das sind aber schon Details, die angesichts solcher Geschäfte kaum ins Gewicht fallen werden) – gefördert wird, den Endverbrauchern zuführen.

Unterdessen geht es nicht nur um traditionelles Erdgas, sondern auch um die künftige Förderung des sogenannten Schiefergases durch Gemeinschaftsunternehmen, die zu über 51% ihres Grundkapitals staatliches Eigentum sind.

Daraus ergibt sich Folgendes: falls diese Gasexpansionspläne umgesetzt werden, muss sich der Energie- und Kohlewirtschaftsminister der Ukraine Jurij Bojko nicht mehr darum kümmern, wie eine Umstrukturierung der NAK „Naftogas Ukrainy“ nach den Tätigkeitsbereichen (Förderung, Transit, Gasverteilung) zu vollziehen ist. Dieses Staatsunternehmen, das zu 100% der ukrainischen Regierung gehört, wird unter diesen Umständen automatisch umstrukturiert – zugunsten des Monopols von „Gasprom“ und seiner offensichtlicher und verhüllter, aber reeller Patrone. Und dieser Verlust könnte nicht der letzte für die Ukraine sein.

Die beschriebenen Gemeinschaftsunternehmen werden natürlich nicht von den Regierungen, sondern von Unternehmensträgern der beiden Staaten gegründet. Doch der zwischenstaatliche Charakter des zu unterzeichnenden Abkommens (falls es in dieser oder ähnlicher Form zustande kommt) kann fatale Entwicklungen nach sich ziehen.

Es steht übrigens in diesem Entwurf nichts vom Preis. Mit dieser Frage, sowie mit der ausführlichen Erstellung von Dokumenten durch die Unternehmensträger der Ukraine und Russischen Föderation befasst sich eine noch geheimer gehaltene Expertengruppe.

Und bei all dem sieht der Entwurf vor, dass dieses Gasabkommen fristlos ist. Es besteht darüber hinaus ein Aufhebungsverbot. Die früher unterzeichneten Unternehmensverträge vom 19. Januar 2009 bleiben dabei weiterhin in Kraft. Ihre Anwendung wird lediglich ausgesetzt, um wieder auf sie zurückgreifen zu können, falls es mit etwas oder jemandem Probleme geben sollte. Das zeigt aus unserer Sicht das Niveau des „gegenseitigen Vertrauens“ zwischen den Parteien, die über das Erdgas verhandeln. Dieser Fakt ist gleichzeitig eine Warnung an die ukrainische Regierung: wenn Kiew nach der Unterzeichnung es auch nur versuchen wird, das neue Gasabkommen mit der Russischen Föderation und „Gasprom“ fallen zu lassen, gilt trotzdem der alte Timoschenko-Gasvertrag vom 19.Januar 2009. Mit seinen sämtlichen Preisen, Strafen und anderen Vorzügen.

Daher kommt einem weiteren wesentlichen Punkt des potenziellen Abkommens eine herausragende Bedeutung zu. Er sieht die absolute rechtliche Unantastbarkeit der geplanten Gemeinschaftsunternehmen vor. Das heißt, dass sie weder von einer möglichen Veränderung der Finanzgesetze der Ukraine, noch von Antimonopolgesetzen, und somit auch den Anforderungen des Antimonopolkomitees der Ukraine (das im Grunde jedes Subjekt kontrollieren soll, das einen Anteil von über 25-30% des ukrainischen Waren- und Dienstleistungsmarktes für sich beansprucht), noch eventuellen Tarifveränderungen, noch den Gesetzen über staatliche Einkäufe berührt werden. Während also früher Gastransportpreise und Gasverteilung in der Ukraine, sowie Gaspreise für unterschiedliche Verbraucherkategorien in der Ukraine von der Nationalen Kommission zur Verwaltung der Elektroenergie festgelegt wurden, werden diese Funktionen nun von den Gremien der beiden Gemeinschaftsunternehmen übernommen. Eine Einflussnahme auf die Tätigkeit dieser Unternehmen, unter anderem in finanzieller Hinsicht, durch das Parlament, die Regierung oder das Ministerium der Energie und Kohlewirtschaft wird praktisch unmöglich sein. „Gasprom“ und die affilierten Strukturen bekommen absoluten und bedingungslosen Rechtsschutz auf dem ukrainischen Boden (ähnlich wie Diplomaten), der ihren Besitz unantastbar und dessen Zwangsbeschlagnahmung unmöglich macht.

Die Forderung an die ukrainische Seite, sich in die Festlegung des Gewinnumfangs (Wirtschaftlichkeit) der zwei Unternehmen nicht einzumischen, ist auch sehr aussagekräftig.

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Mit der Unterzeichnung des neuen Gasabkommens zwischen der Ukraine und Russischen Föderation verfallen automatisch sämtliche zwischenstaatliche Abkommen, die vom ukrainischen Parlament ratifiziert und umgesetzt worden sind (zu möglichen völkerrechtlichen Folgen dieses Gasabkommens lesen Sie bei M. Alinow und M. Gontschar). Für den Fall, dass zwischen dem neuen Gasabkommen und den Verpflichtungen der Ukraine laut anderen internationalen Abkommen ein Widerspruch entsteht (insbesondere was den Vertrag über die Energiezusammenarbeit betrifft, dessen Mitglied die Ukraine ab 1. Februar des laufenden Jahres ist), wird dem neuen Gasabkommen Vorrang gegeben. Es klammert die Ukraine aus dem europäischen Gaskontext aus und macht ihre Bemühungen um eine europäische Integration zunichte.

In vieler Hinsicht sieht ein solches Gastransportkonsortium in unserer heutigen Lage gar nicht so verkehrt aus. Doch nicht unter solchen Bedingungen!!!

Dieser Artikel hat zum Ziel, die Bürger aufzuklären und die ukrainische Politik zum Nachdenken über die möglichen Konsequenzen eines solchen neuen Gasabkommens mit der Russischen Föderation anzustoßen. Es wurde keine tiefergehende Analyse der Folgen dieses Projektes durchgeführt, erstens, wegen Zeitmangels; zweitens, weil ein solches Gasabkommen noch nicht unterzeichnet wurde. Doch bestimmte Kernaspekte werden in den Artikeln dieser Ausgabe „Wie sollen sie ihr Monopol festigen“ von M. Alinow und „Die Büchse der Pandora. Das ‘Gasduplikat‘“ von M. Gontschar und in den Expertenkommentaren angesprochen.

9. Dezember // Alla Jeremenko

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:   Iryna Tsyumrak — Wörter: 1563

Iryna Tsyumrak stammt aus der westukrainischen Stadt Lwiw/Lemberg. Dort hat sie ihren Master in Angewandter Linguistik erlangt, zur Zeit studiert sie Konferenzdolmetschen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz/Germersheim

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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