Die aktuellen Geschehnisse im Osten und Süden der Ukraine haben einige wichtige Erkenntnisse geliefert: Auf der einen Seite ist zu erkennen, dass die Position der ukrainischen Regierung besonders im Donbass noch sehr instabil ist; auf der anderen Seite haben die prorussischen Kräfte auch nicht genug Unterstützung vonseiten der Bewohner dieser Region.
Im Folgenden wird nun versucht zu ergründen, warum dies so ist und was man machen müsste, um den Osten und auch Teile des Südens in einer kurzen Zeit, jedoch auf lange Sicht hin zu integrieren.
In all den 23 Jahren der Unabhängigkeit hat sich niemand um die zielgerichtete Entwicklung der Regionen gekümmert. Nur von Zeit zu Zeit, vor allem vor den Wahlen, wenn die Fragen hinsichtlich einer Aufspaltung des Landes bewusst von Politikern benutzt wurden, hat die ukrainische Öffentlichkeit angefangen, an die Einheit des Landes zu appellieren und auch darauf hinzuweisen, dass es überhaupt keine richtige Kulturpolitik gibt, die die prorussisch eingestellten Einwohner des Staates in den mentalen ukrainischen Raum integrieren könnte. Daraufhin wurde das Thema heftig diskutiert und auf die nächsten Wahlen verschoben, oder es kam schließlich zu solchen provokativ-destruktiven Geschehnissen wie im Februar 2014, die natürlich nicht ohne die Hilfe Russlands stattfinden konnten.
Die Frage nach Einheit und Integration der einzelnen Landesteile geht dabei weit über die Grenzen der rein kulturellen Thematik hinaus, obwohl diese natürlich eine sehr wichtige Rolle spielt. Im Unterschied zur Krim, wo die Mehrheit der Bevölkerung russisch ist, sind die Donbass-Region und der Süden der Ukraine sehr viel vielfältiger, als es auf den ersten Blick erscheint. Dies äußert sich in einer ganzen Reihe von Faktoren, angefangen bei Fragen zu Sprache und Sprachwahl bis hin zur Einstellung bezüglich der europäischen Integration und einer Nato-Mitgliedschaft.
In seinen Reden wiederholen Putin und seine „Quasselköpfe“ im Kreml ständig die These über die fehlende Legitimation einer neuen ukrainischen Regierung. Und wenn die „Fakten“ bezüglich des Bruttoinlandsproduktes für die Krim-Bewohner als Legitimation ausreichend erschienen, so sind sie es für die Bewohner des Ostens und Teile des Südens bei weitem nicht.
Unter den Merkmalen zur Legitimation einer Regierung nennt der französische Politiksoziologe Mattei Dogan die Einstellung der lokalen Intellektuellen und der Kirchenführung zu ebendieser. In diesem Fall werden die Intellektuellen durch Meinungsführer ersetzt, die Orientierungspunkte für die Gesellschaft auch in politischen Fragen sein sollten.
Wenn für viele Bewohner der Krim sich die moralischen Autoritäten viel eher in Russland befinden, so ist es für die Bewohner der Donbass-Region noch längst nicht so klar. Unterschiedliche Zentren des Einflusses sowie eine bestehende Präsenz von auf Kyjiw orientierten Einwohnern ermöglichten es Putin nicht, im Osten einen Blitzkrieg nach dem Szenario der Krim zu führen. In Regionen, wo die Elite größtenteils proukrainisch eingestellt ist, erhielten die Separatisten eine Abfuhr und konnten ihre Pläne nicht in die Tat umsetzen. Bedeutend ist dabei, dass die Linie des prorussischen Terrors auf dem Gebiet der Charkiwer Oblast Halt gemacht hat und auch noch nicht Richtung Westen weitergewandert ist. Diese Oblast, einer der östlichsten der Ukraine, ist bekannt für die Existenz proukrainisch eingestellter Meinungsführer, die die Leute auf die Straße bringen. In diesem Fall ist allein die Präsenz solcher Autoritäten unter den örtlichen Einwohnern wichtig; es reichen nicht nur Autoritäten, die aus Kyjiw, Lwiw, Ushhorod oder anderswoher hergefahren kommen.
Was ist aber in Donezk und Luhansk zu sehen? Die Serie an Referenden wird von russischen Agenten und unterschiedlichen Außenseitern dirigiert, die in der ganzen Zeit der Unabhängigkeit von keiner einzig psychisch gesunden Person ernst genommen wurden. Der Donbass ist ein recht spezifisches Land allein schon im Hinblick auf die lokale Elite, da sich in den ganzen vielen Jahren dort eine breite Palette lokaler (nichtkrimineller) Autoritäten herausgebildet hat, geleitet von der Ideologie des „Hier und Jetzt“, die ihnen bewusst oder unbewusst von diesem Land vorgegeben wird. Es sind proukrainische Meinungsführer da, ihre Position ist jedoch wacklig. Als Autoritäten dienen oft auch russische Persönlichkeiten wie Politiker, Kirchenführer usw. Durch dieses entstandene Vakuum spielte das lokale politische Establishment in der Person der Partei der Regionen und damit auch der Oligarchen, die diese Partei finanzieren, die Rolle des stellvertretenden Lokalpatriotismus im Stile von „Niemand zwingt das Donbass auf die Knie“.
Nach der Flucht von Janukowytsch war ein bedeutender Teil der Einwohner des Landes von der Politik der Partei der Regionen enttäuscht, deshalb verlor die Partei der Regionen auch zu einem gewissen Grad ihren Einfluss auf die Entscheidungen der Einwohner der Region und bemüht sich jetzt, diesen mit allen Mitteln zurückzubekommen: Sie destabilisieren die Situation, schüchtern die Arbeiter in ihren Unternehmen ein, indem sie mit Entlassung drohen, jagen ihnen Angst mit dem Rechten Sektor ein usw.
So ist einer der Faktoren für die mentale Reintegration des Ostens in die Ukraine die Vergrößerung des Einflusses proukrainischer Meinungsführer in den östlichen und südlichen Regionen. Das klingt einfach, aber kann man dies auch verwirklichen und woher soll man die moralischen Autoritäten und Intellektuellen nehmen?
Solche Leute kann man umgehend aus mehreren Bereichen nehmen: Aus dem kulturell-künstlerischen Bereich, dem Bereich der Arbeit und dem Bildungssektor.
Gewerkschaften
Eines der Hauptprobleme des Donbass ist, dass die Einwohner der Region zu sehr von ihren Arbeitgebern abhängig sind. Große Betriebe gibt es viele und sie sind einer der Hauptakteure bei der Stadtentwicklung, und vielleicht auch die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Deshalb wird jegliche Unsicherheit hinsichtlich der Existenz dieser Unternehmen als Gefahr für die persönliche Existenz angesehen, was die regierenden Oligarchen nur allzu gern ausnutzen. So nutzen diese jede Gelegenheit, um ihre Mitarbeiter unter Kontrolle zu halten, wobei sie häufig deren gesetzlich festgelegte Rechte beschneiden.
Diese Situation könnte durch unabhängige Gewerkschaften verändert werden. In der ganzen Welt sind Gewerkschaften Ausdruck der Rechte der arbeitenden Menschen und gleichzeitig ein wunderbares Instrument zur Wahrung dieser Rechte. In der Ukraine hat man es in den ganzen 23 Jahren der Unabhängigkeit nicht geschafft, eine in vollem Maße eigenständige und effektive Gewerkschaftsbewegung hervorzubringen, was mit dem aus dem Staatsapparat heraus gewachsenen Oligarchen-Klansystems verbunden ist. Die jetzige Regierung müsste sich eigentlich dafür interessieren, eine solche Bewegung zu unterstützen. Und wenn sie nicht geblendet wird von den Wünschen der Wirtschaft, so ist sie schlicht dazu verpflichtet, diese Entwicklung anzustoßen und aus diesem Grund Druck auf die Eigentümer der Betriebe auszuüben, besonders im Osten des Landes.
Wenn eine solche Bewegung zum Schutz der Rechte der Arbeiter nach europäischen Traditionen sowie mit der Orientierung auf Kyjiw, wo die Regierung diese Entwicklung anstößt und weiterhin unterstützt, in Erscheinung tritt, führt dies zur Entwicklung linker proukrainischer Kräfte, insbesondere im Osten des Landes, wo der Wunsch nach neuen Gesichtern in der Politik gerade am größten ist. Parteien nach dem Modell der europäischen Sozialdemokraten wären im ukrainischen Parlament durchaus zu gebrauchen und könnten auch versuchen, die Partei der Regionen, die Kommunisten, die Anhänger der Progressiven Sozialistischen Partei um Natalia Witrenko und andere Außenseiter, die momentan vom Wähler des Donbass bevorzugt werden, zu ersetzen. All dies ist nur möglich, wenn nachgewiesen wird, dass die Gewerkschaften wirksam sind und nicht von Handlangern der Oligarchen vereinnahmt werden. Die Stärkung der Gewerkschaftsbewegung führt notwendigerweise zur De-Oligarchisierung, da sich die Arbeiter aktiv in den Staat einbringen.
So ein Instrument praktisch von Null zu erstellen, und das unter widrigen Bedingungen, wird sehr schwer sein, aber, wenn man es nicht versucht, dann wird es garantiert nicht gelingen.
Bildung
Nur eine Gewerkschaftsbewegung zu erstellen, wird nicht ausreichend sein. Für ihre Existenz braucht man ein Fundament, und dieses Fundament muss die Bildung sein. Vor kurzer Zeit erwähnte der Bildungsminister Serhij Kwit die Möglichkeit, eine Filiale der Kyjiw-Mohyla-Akademie (NAUKMA) im Osten der Ukraine zu eröffnen. Dies ist eine gute Idee, denn dort fehlt so etwas nach dem Modell dieser Universität oder nach dem Modell der Ukrainischen Katholischen Universität (UKU) mit ihrer liberalen Tradition, ihrem Freigeist, und ihrer Erziehung zu kritischem Denken. Außerdem arbeitet die UKU daran, eine zunehmend größere Anzahl von Studenten aus der Gegend um den Sbrutsch (ehemaliger Grenzfluss zwischen Polen und der Sowjetukraine im Westen, A.d.R.) zum Studium mit einem Stipendienprogramm heranzuholen.
Wenn vor 15 Jahren diese Universitäten ihre Filialen im Donbass eröffnet hätten, so könnten und müssten die ersten Absolventen auf die Gestaltung der Politik der Region Einfluss nehmen, und Visionen hätten einen ganz anderen Charakter als das, was gerade die terroristischen Separatisten machen.
Genauso richtig ist die Idee, dass Gelehrten und Studenten aus dem Osten der Ukraine in den Ferien in den Westen reisen. Solche Programme gibt es schon lange, und mit ihrer Hilfe findet ein kultureller Austausch statt, durch den Stereotype aufgebrochen und neue Bekanntschaften geschlossen werden und durch den man außerdem die Kultur und Traditionen des Westens kennenlernen kann. Eine solche Idee braucht mehr Aufmerksamkeit, und außerdem muss es mehr private Initiativen geben, die insbesondere auch in der umgekehrten Richtung funktionieren – also aus dem Westen in den Osten oder Süden.
In Anbetracht der Spezifik der östlichen Region, die von der Industrie geprägt ist, muss man den Diskurs verändern und die humanitäre Bildung in diesem Land popularisieren. In den Industriezentren existieren oft Vorurteile über die humanitären Wissenschaften: Sie sind perspektivlos, unnütz und zwecklos.
Ein wichtiger Bereich, der zur Priorität für die Entwicklung des Donbass und der Sloboda-Ukraine (Gebiet im Nordosten der Ukraine) gemacht werden sollte, ist die Informationstechnologie.
Nicht weniger wichtig ist die Ausweitung unterschiedlicher Programme zur Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft, der Durchsetzung und Wahrung ihrer Rechte, des Ausbaus von Wohnungsbaugesellschaften, der Kontrolle der Regierung, lokaler Initiativen usw.
Kunst und Kultur
Vor dem Hintergrund der russischen Aggressionen kann ein beachtliches Aufleben des patriotischen Geistes sogar in den Regionen, die sich noch vor kurzer Zeit als prorussisch sahen, beobachtet werden. Aber es kann auch schnell wieder zu einem Absturz kommen, wenn die Gefahr vorbei ist oder wenn die ukrainische Regierung es nicht schafft, etwas Nachhaltiges zustande zu bringen beim Versuch, die Gefahr des Terrorismus abzuwenden. Darum ist es notwendig, die Gelegenheit zu nutzen und die Präsenz ukrainischer Kultur in der Region zu stärken. Ein Teil der Leute boykottiert das russische Kulturprodukt, und für sie braucht man einfach etwas, womit sie dieses künstlerische Vakuum füllen können.
Gut wäre es, wenn die heimatlichen Mäzene und die Regierung unterschiedlichste künstlerische und kulturelle Aktivitäten im Osten und Süden anstoßen und unterstützen könnten: Tourneeaktivitäten (durch den Wegfall von Konzertgebühren), Eröffnungen von Ausstellungen ukrainischer Künstler, Bücherpräsentationen und Kunstveranstaltungen anderer Art. Natürlich alles nur unter den Bedingungen, dass das Leben der Künstler nicht in Gefahr ist.
Alle diese Punkte sehen auf dem Computerbildschirm ziemlich einfach aus, aber ihre Umsetzung braucht viel Zeit. Genau dies ist erforderlich, wenn die Ukrainer sich wünschen, dass der Donbass Ukrainisch wird. Diese Mission ist sehr schwer, da die Leute im Osten und Teilen des Südens viele Jahre in einem anderen mentalen Raum lebten, in von russischen Propagandisten geschaffenen Pseudorealitäten, wo alles Ukrainische feindlich oder gefälscht ist, es lediglich ein künstliches Konstrukt war, welches kein Recht zum Leben hatte. Das bedeutet jedoch nicht, dass nichts daraus werden könnte.
23 Jahre passive Kulturpolitik seitens der Regierung haben gezeigt: Ukrainisierung findet zumindest deswegen statt, weil die Ukraine existiert. Wenn man sich darüber hinaus noch anstrengt, dann wird das Bild positiver. Natürlich wird es Widerstand geben, sogar trotz des sanften Prozesses der Wiedereingliederung, da die russisch-sowjetische Quasi-Identität von Natur aus streitlustig ist und nichts außer sich selbst toleriert. Aber mit jedem weiteren Jahr einer erfolgreichen unabhängigen Ukraine wird diese „Identität“ mehr und mehr an den Rand gedrängt werden, bis sie schließlich verschwindet. Und mit ihrem Niedergang wird es viel wahrscheinlicher, dass sie auf dem Gebiet ihrer ursprünglichen Schutzzone bleibt, wo sie sorgfältig gehegt und gepfleg wird.
14. Mai 2014 // Nasarij Sanos
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“