Wolodymyr Schuchewytsch, Großvater von Roman Schuchewytsch
Ein ganzes Jahrhundert trennt uns von jenem Moment, an dem Wolodymyr Schuchewytsch, herausragender Ethnograf, Folklorist, Publizist, Pädagoge und Großvater des UPA-Kommandanten Roman Schuchewytsch (Taras Schuprynka), aus dem Leben getreten ist.
In jenen fernen Apriltagen des Jahres 1915 bewertete sein Mitstreiter Jewhen Olenyzkyj, Anwalt und Aktivist der Genossenschaftsbewegung, den Charakter dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit in einem Nachruf ohne Übertreibung folgendermaßen: „…ein Mensch mit aufrechtem und heißem Herzen ist von uns gegangen, mit starkem reinen Charakter, mit einem eisernen Willen und großer Energie, vor allem aber ein Mensch der Tat, derer es nur sehr wenige gibt unter uns, der seinen regen Patriotismus nicht durch Phrasen kundtat, sondern durch eine ganze Reihe vollbrachter Taten zum Nutzen seines Volkes.“
Wolodymyr Schuchewytsch wurde am 15. Mai 1849 im Dorf Tyschkiwzy geboren, im Karpatenvorland (Kreis Horodenka), in der kinderreichen Familie des Geistlichen Ossyp Schuchewytsch. Seine Erziehung durchlief er in den Gymnasien Kolomyja, Stanislaw und Tschernowzy, in denen ein untertäniger Geist herrschte und in denen die vom nationalen „Ich“ angeregten Fächer – ukrainische Sprache, Literatur und Geschichte – wild durcheinander unterrichtet wurden. Wegen seines ungehorsamen Charakters entließ man den jugendlichen Wolodymyr aus dem akademischen Gymnasium in Lwiw und schickte ihn zur Armee. Er diente in Budapest, Wien und Lwiw. Genau in diesen Städten erarbeite sich Wolodymyr Schuchewytsch seinen Weg zur höheren Bildung und Wissenschaft. Erst im Alter von 31 Jahren wurde er von der Realschule in Lwiw zum Professor nominiert und unterrichtete dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1913. Zu seinen Fächern gehörten Zoologie, Mathematik, Botanik, Mineralogie, Geologie und Physik.
Wolodymyr Schuchewytsch hat sich aber nicht nur auf das Unterrichten beschränkt. Seine gemeinnützige Energie überschritt diesen Bereich. Als Pädagoge verstand er: den Kindern bedurfte es als Reaktion auf die Polonisierung unbedingt an Schriften in ihrer Muttersprache. Aus diesem Grund war er einige Zeit als Redakteur bei der Zeitung „Dswinok“ tätig, die den Schülern die besten Werke der ukrainischen Literatur näher bringen und sie mit dem ethnografischen Erbe der Ukrainer bekanntmachen wollte. Zudem arbeitete er zehn Jahre als Redakteur beim „Utschytel“, der Zeitung der Ukrainischen Pädagogischen Gesellschaft, die Material zur Kindererziehung veröffentlichte. Unter Beteiligung des unermüdlichen Redakteurs gab die Gesellschaft eine Serie von Kinderbüchern heraus, die auch von Iwan Franko hochgeschätzt wurden. Während seiner Arbeit bei der Gesellschaft „Proswita“ vernachlässigte Schuchewytsch ebensowenig die Interessen der Kinder und gab das Lehrbuch „Wesnjanka“ und das Buch „Deschtscho pro sdorowlja“ heraus.
Es findet sich keine ukrainische Gesellschaft in jener Zeit, in der Wolodymyr Schuchewytsch nicht Organisator oder aktives Mitglied gewesen wäre. Mehrmals wurde er in die Leitungsorgane der Wissenschaftlichen Gesellschaft Taras Schewtschenko gewählt, war sogar Stellvertreter des Vorsitzenden.
Im Laufe von acht Jahren, von 1896 bis 1904, leitete Schuchewytsch die Gesellschaft „Ruska besida“. Gemeinsam mit Iwan Franko, Mychailo Gruschewskij und Ossyp Makowej erarbeitete er die neue Satzung der Organisation und gewann für sie eine ganze Reihe neuer Mitglieder. Bekanntlich hat die Gesellschaft „Ruska besida“ das erste professionelle Theater in Galizien gegründet, wofür Schuchewytsch das Repertoire ausgewählt und die Aufführungen für die Presse rezensiert hat.
Das Theater war aber nicht das einzige Kind der „Ruska besida“. 1891 wurde auf Initiative ihrer Mitglieder der Chor „Bojan“ gegründet. Schuchewytsch leitete ihn zwölf Jahre lang. Zum Chor gehörten eine Musikschule und eine Bibliothek. Ähnliche Gesellschaften entstanden in Przemyśl, Kolomyja, Snjatyn, Stanislaw (dem heutigen Iwano-Frankiwsk) und anderen westukrainischen Städten. 1905 gründete der Kompositor Mykola Lyssenko auf Rat von Schuchewytsch die Gesellschaft „Bojan“ in Kiew. Auch sein Traum davon, dass die Zeit kommen wird, in der „die Bojany von beiden Seiten der Grenze aufeinandertreffen und mit allen vereinigten Kräften ein grandioses Programm erstellen“, sollte sich erfüllen. Als 1901 das 10-jährige Jubiläum der Gesellschaft gefeiert wurde, schlug Schuchewytsch die Gründung eines „Bundes der Gesangs- und musikalischen Gesellschaften“ vor (was nach etwa zwei Jahren auch geschah). Es war dieser „Bund“, der die erste ukrainische Musikschule gegründet hat – das Höhere Musikinstitut (Wysschi musykalny institut) in Lwiw. Der „Bund“ selbst aber wurde schon kurze Zeit später in die Musikalische Gesellschaft Mykola Lyssenko umgewandelt.
Eine große Aufmerksamkeit widmete Schuchewytsch der ethnografischen Forschung und der Organisation von Museumsausstellungen. Bereits in seiner Jugend, seit einer botanischen Forschungsreise durch die Karpaten im Jahr 1873, studierte er das Huzulengebiet. Der Pädagoge und Gelehrte Schuchewytsch war beeindruckt vom ungewöhnlichen Kolorit des alltäglichen Lebens, der Folklore und Volkskunst der Huzulen. Ein eindringliches Resultat seiner jahrelangen Forschung wurde die fünfbändige Monographie „Huzulschtschyna“ (1899-1908). In ihr wird praktisch jeder Bereich abgedeckt – Wirtschaft, Handwerk, Nahrung, Kleidung, Bräuche, Religion, Lieder, Sprichwörter, Überlieferungen, Volksmedizin.
Wie der Historiker Petro Arsenytsch in seinem Buch „Rod Schuchewytschej“ betont hat, war Wolodymyr Schuchewytsch „der Erste unter den Ethnografen, der die Gesamtheit der Musikinstrumente der Huzulen beschrieben hat – die Geige, das Zimbal, die Flöte, die Maultrommel, die Hirtenflöte und andere“. Für diese Leistung wurde er zum ordentlichen Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft T. Schewtschenko gewählt, zum Mitglied der Österreichischen Gesellschaft der Völkerkundler und zum Mitglied der Ethnografischen Gesellschaft Tschechiens.
Schuchewytsch sammelte zudem huzulische Handwerkserzeugnisse für verschiedene Ausstellungen und Museen. Auf einer Ausstellung zu Textilhandwerk in Lwiw und Ternopil im Jahre 1887 präsentierten einige Huzulen ihre Kleidung und Fragmente einer Hochzeit zu Pferd. Auf einer Landwirtschaftsausstellung in Krakau wurde Schuchewytsch für seine huzulischen Exponate mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Einige Zeit später (1890) zeigte er auch auf einer Ausstellung in Wien mehr als 300 Exponate, eine Kollektion, die sich großer Beliebtheit erfreute. Der Österreichisch-Ungarischen Kaiser Franz Joseph I. selbst besuchte eine von Schuchewytsch 1894 in Lwiw organisierte Ausstellung huzulischer Arbeiten.
Der unermüdliche und akribische Forscher war auch beteiligt an der Gründung einer Reihe von Museen in Galizien. Zehn Jahre lang war er Mitglied des Rates im Gewerbemuseum Lwiw. 1901 wurde in eben diesem Museum mit seiner Hilfe eine Abteilung mit den Exponaten aus dem Huzulengebiet eingerichtet. Daneben war er außerdem beteiligt an der Gründung und Entwicklung des Museums der Wissenschaftlichen Gesellschaft T. Schewtschenko und des Ukrainischen Nationalmuseums, dessen Gründer der Metropolit Andrej Scheptyzkyj gewesen ist. Schuchewytsch übergab dieser Einrichtung ethnographische Sammlungen aus Pokutien und dem Huzulengebiet: Irdenwaren, gestaltete Ostereier, Stickereien und viele Fotografien. Selbst in seiner eigenen Villa in Lwiw richtete er in einem der Zimmer ein Museum huzulischer Kunst ein.
Als 1914, zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Lwiw von russischen Soldaten eingenommen wurde und die Mehrzahl der ukrainischen Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kultur die Stadt verlassen haben, blieb Wolodymyr Schuchewytsch dort. In einem Ersuchen an den Grafen Scheremetjew bat er um den Erhalt der ukrainischen Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftseinrichtungen sowie darum, die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche und die ukrainische Sprache nicht zu verfolgen.
Dadurch aber verärgerte er die Okkupationsverwaltung. Die Polizei begann Schuchewytsch nachzuspüren, doch gelang es seiner Frau Hermina ihn zu verstecken. Dennoch riefen diese Erlebnisse und eine Erkältung bei ihm eine Krankeit hervor, an der Wolodymyr Schuchewytsch am 10. April 1915 verstarb. Seine pädagogischen und wissenschaftlich-etnografischen Errungenschaften aber haben ihre Spur in der ukrainischen Geschichte hinterlassen.
Neben all dem zogen Wolodymyr Schuchewytsch und seine Frau Hermina, die eine bekannte Aktivistin für die Emanzipation der Frauen werden sollte, noch fünf Kinder groß. Ossyp-Zenon Schuchewytsch (der Vater des Kommandanten der UPA Roman Schuchewytsch), Kreis-Kommissar der West-Ukrainischen Volksrepublik und Richter. Darija Schuchewytsch (nach der Hochzeit Starosolskaja) wurde Pianistin, Organisatorin der Frauenbewegung, Herausgeberin der ersten Zeitschrift für Frauen in Galizien. Iryna-Sofija Schuchewytsch (Roschankowskaja), Mitglied im Chor „Bojan“ in Lwiw. Wolodymyr Schuchewytsch, der als Ingenieur und Architekt in Jugoslawien gearbeitet hat. Taras Schuchewytsch, Pianist und Professor am Höheren Musikinstitut Mykola Lyssenko in Lwiw, dem späteren Konservatorium.
19. Juni 2015 // Roman Jakel
Quelle: Dserkalo Tyschnja
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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