Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Wrackteile der russischen Oreshnik-Rakete zeigen, dass es sich doch nicht um eine neue Rakete handelt. Es hat sich herausgestellt, dass es sich nur um eine verbesserte Version eines älteren Modells handelt.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf The Economist.
Experten des Kiewer Wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Forensik untersuchen die Wrackteile der russischen Oreshnyk-Rakete, die Russland im November erstmals gegen die Ukraine eingesetzt hat.
Den Experten zufolge stammen Teile der Rakete aus den Jahren 2016 und 2017. Dies bestätigt die Vermutung, dass es sich bei der Oreshnik um eine verbesserte Version der ballistischen Mittelstreckenrakete RS-26 Rubischne handelt.
Die Publikation stellt fest, dass der russische Diktator Wladimir Putin gesagt hat, dass die Oreschnik eine „Hyperschall“-Waffe ist, die einen nuklearen Sprengkopf tragen kann, und betonte, dass das Luftabwehrsystem der Ukraine dieser Rakete nicht standhalten kann.
Experten sagen jedoch, dass die Überreste der Rakete ihre „Neuartigkeit“ widerlegen.
Die Publikation stellte fest, dass die Oreshnik eher eine „Machtdemonstration“ ist, die auf ein westliches Publikum abzielt, als eine ernsthafte Bedrohung.
Die russische Oreshnik-Rakete
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