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Vom Zerfall des Gewissens

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„Der Strahlengulag im Herzen Europas oder Die Tschernobyl-Odyssee von Professor Bandaschewskij“ – diese Publikation von ZN.UA (Nr. 44, 2011) beschreibt anschaulich einige unschöne Dinge, die im Zusammenhang mit der Tschernobyl-Problematik in allen Bereichen unserer Gesellschaft zu beobachten sind.

Was mir das Recht gibt, ein derart komplexes Problem überhaupt zu diskutieren, ist die Tatsache, dass die Aufmerksamkeit unserer Stiftung seit bereits 25 Jahren der drängenden Frage gilt, auf welche Weise die Wirkung von Radionukliden auf die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe, insbesondere die Kinder unter ihnen, verringert werden kann.

Jahr für Jahr legt die Ukraine Berichte über ihre Fortschritte auf dem Gebiet der Radiologie und der Strahlenmedizin vor. Zusammengekommen sind dabei zahlreiche theoretische Studien und neue Daten aus diesen Bereichen, die Durchführung von Forschungsvorhaben verschlang riesige Mittel, doch eine wirksame Strategie zur Vermeidung von Erkrankungen und Todesfällen gibt es nicht. Dies ist auf das Fehlen vernünftiger und weitblickender Vorsorgemaßnahmen für die Opfer der „friedlichen“ Kernenergie zurückzuführen.

Das Tschernobyl-Thema wird auf unterschiedliche Weise angegangen: Die einen helfen tagtäglich den Opfern der Katastrophe, die anderen „melken“ erfolgreich „die Tschernobyl-Kuh“ und rechtfertigen sich dabei mit Befunden internationaler Gremien. So wurde im ersten UN-Bericht über die Folgen dieser globalen Katastrophe nicht auf den Gesundheitszustand der Liquidatoren eingegangen. Die zehntägige Periode vom 26. April bis zum 06. Mai, in der radioaktive Spaltprodukte in die Umwelt gelangten, wurde von den Autoren als „kurz“ eingestuft. Doch am schwersten wiegt etwas anderes – wegen dieses Berichts wurde wertvolle Zeit verloren, und dies ist nicht rückgängig zu machen, ebenso wenig wie der gesundheitliche Schaden bei denjenigen, die seinerzeit keine medizinische Hilfe erhielten. Der zweite UN-Bericht leugnete zynisch die wahren Folgen der Katastrophe von Tschernobyl und stellte lediglich soziale und psychologische Verwerfungen sowie eine Verbindung zwischen Schilddrüsenkrebs und radioaktiver Strahlung fest. Im dritten Bericht wurde die alte Lüge von der Harmlosigkeit geringer Strahlendosen wiederholt. In der Presse tauchte sogar die Formulierung „Die UN haben genug von Tschernobyl“ auf. Und alles nur deshalb, weil die IAEA und die WHO schon 1959 ein Abkommen geschlossen haben, wonach Angaben über die gesundheitlichen Folgen von Störfällen in AKWs nicht öffentlich gemacht werden (wenn diese Angaben den Interessen der IAEA zuwiderlaufen). 1992 wurden in Salzburg Stimmen laut, die eine Reform der IAEA forderten und ihre künftige Aufgabe in der Überwachung der Kernenergienutzung sahen, und nicht in der Propaganda dafür.

Schon 1978 warnte die amerikanische Kinderärztin Helen Caldicott, dass ein ärztliches Verschweigen des Zusammenhangs zwischen Kernenergie und Gesundheit zu einem Anstieg von Krebserkrankungen und Erbkrankheiten führen werde. 1982 wurden in der Ukraine Analysen ausländischer Autoren publiziert, die die Gefahr radioaktiver Strahlung für schwangere Frauen und Kinder belegen und insbesondere auf das Auftreten von Geburtsfehlern bei den Kindern verstrahlter Eltern sowie auf die von kontaminierten Lebensmitteln ausgehenden Gefahren hinweisen. Alice Stewart, eine Spezialistin, die sich mit den Auswirkungen geringer Strahlendosen beschäftigte und den Gesundheitszustand der Arbeiter des Nuklearkomplexes von Hanford sowie der Opfer der Atombombenabwürfe auf Japan untersuchte (ich begegnete ihr 1991 während einer internationalen Konferenz in Washington), hat bewiesen, dass von einer geringen Strahlendosis, der man jedoch über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist, ein größeres Krebsrisiko ausgeht, als von einer akuten Bestrahlung mit einer gleichwertigen Dosis. John Gofman, Professor h. c. für Molekular- und Zellbiologie an der University of California in Berkeley, veröffentlichte ein Buch über die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und stellt darin eine bemerkenswert trostlose Langzeitprognose: Gerade die geringen Strahlendosen haben in 25 Jahren ihr düsteres Werk vollbracht und zu einer größeren Zahl erkrankter Menschen geführt. WIR LEBEN NICHT NACH, SONDERN WÄHREND DER TSCHERNOBYL-KATASTROPHE.

Es wächst eine Generation heran, die vor dem Erbe des radioaktiven Mülls und der Notwendigkeit seiner Entsorgung steht, zudem herrscht bis heute keine Einmütigkeit darüber, ob die Entscheidung für den Bau eines zweiten „Sarkophags“ über dem Reaktorblock 4 richtig ist. Die Probleme um Tschernobyl sind auf unterschiedliche Ministerien verstreut, es gibt kein klares Programm zu ihrer Lösung, ein neuer Minister weiß in der Regel nicht, was sein Vorgänger gemacht hat. Und was tun die Ärzte? Die Ukraine verfügt über einen großen Stab von Spezialisten, der der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine eingegliedert ist. Viele seiner Vertreter gewannen durch die Verbreitung von Wahrheiten und Unwahrheiten über die Tschernobyl-Problematik Preise oder kamen zu anderen Würden, sie publizierten wissenschaftliche Artikel und Monografien. Und wo bleibt ihr Protest gegen die Berichte der IAEA? Weshalb schlagen sie wegen der katastrophalen gesundheitlichen Situation der ukrainischen Bevölkerung keinen Alarm?

Im Gesundheitsministerium wurde die Behörde für den Strahlenschutz der Bevölkerung und die Medizinischen Folgen von Reaktorunfällen aufgelöst. (Jetzt schlägt auch noch jemand vor, das Gesundheitsministerium mit dem Sozialministerium zu vereinigen. Vielleicht ist dies auch ein logischer Schluss: wozu ein Ministerium, wenn dafür nichts mehr zu tun ist?) Dieser Behörde oblag es, eine qualifizierte und hochwertige medizinische Versorgung für die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe zu organisieren, das Netz von spezialisierten Heil- und Prophylaxeanstalten auszubauen, die Beobachtung der radioaktiven Belastung der Umwelt zu leiten und planmäßig zu gewährleisten sowie die Strahlenbelastung der ukrainischen Bevölkerung zu beurteilen. Seit 2005 gibt es im Gesundheitsministerium nur noch die Abteilung für Strahlensicherheit und die Medizinischen Folgen von Reaktorunfällen, die ganze vier (!) Mitarbeiter hat. Auf diese Weise ist der Weg zu einer systematischen Lösung der im Zusammenhang mit der Strahlensicherheit in der Ukraine auftretenden Probleme versperrt, und das Land schämt sich nicht einmal, seine Unfähigkeit bei der Bewältigung der Folgen der Reaktorkatastrophe vor aller Welt zu offenbaren.

Der in den schwerwiegenden Aspekten der Tschernobyl-Problematik außerordentlich bewanderte Professor Jurij Bandaschewskij traf genau ins Schwarze, als er seine Tätigkeit im Iwankowsker Gebiet der Kiewer Oblast aufnahm. Ich kenne dieses Gebiet sehr gut, weil unsere Stiftung ihm schon seit 1994 humanitäre Hilfe gewährt (medizinische Ausrüstung, prophylaktische Untersuchungen und Organisation von Ferienaufenthalten in Irland für Kinder). Innerhalb kurzer Zeit machte sich Professor Bandaschewskij mit den medizinischen Problemen im betreffenden Gebiet vertraut, organisierte zwei internationale Konferenzen zu diesem Thema, erlangte praktische Unterstützung von Seiten des Gebietes sowie der Oblast und stellte die gesicherten Erkenntnisse Kollegen aus Frankreich vor, um künftig gemeinsam im Bereich der prophylaktischen Behandlung sowie der Therapie von Strahlenopfern tätig zu werden.

Was passiert heute? Darüber berichtet die erwähnte Publikation des ZN.UA. Offensichtlich ist es kein Zufall, dass dem Zentrum für Koordination und Analyse „Ökologie und Gesundheit“ unter der Leitung von Jurij Bandaschewskij verboten wurde, weiter im Zentrum für Strahlenmedizin tätig zu sein. Das Verbot wurde erlassen, nachdem die EU entschieden hatte, Mittel für ein äußerst interessantes Projekt im Iwankowsker Gebiet zur Verfügung zu stellen. (Oder hat etwa eine Frau namens Korruption ein Auge auf eine reizvolle Lichtung und die saubere Waldluft geworfen, vielleicht auch mit dem Gedanken an ein privates Krankenhaus?) Auf meine Anfrage beim Präsidenten der Akademie der Medizinischen Wissenschaften Andrej Serdjuk erhielt ich eine kurze Antwort: „Die Nationale Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine hat mit der Angelegenheit nichts zu tun.“ Dabei hatte sich Andrej Michajlowitsch Serdjuk bei einem Treffen wohlwollend über die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Bandaschewskij geäußert. Auch ist Andrej Serdjuk selbst gemeinsam mit einer Gruppe von Wissenschaftlern für eine Reihe von Arbeiten zu den Auswirkungen der Tschernobyl-Katastrophe auf die Umwelt, den wissenschaftlichen Grundlagen der Dekontamination verseuchter Gebiete sowie des Strahlenschutzes der ukrainischen Bevölkerung mit dem Staatspreis für Wissenschaft und Technik ausgezeichnet worden. Zu seinem Interessensgebiet gehören auch die Qualitätskontrolle und -sicherung bei Lebensmitteln.

So war es folgerichtig zu hoffen, dass für eine wirkungsvolle Hilfe für die Opfer des Reaktorunglücks auch die Kenntnisse und die Erfahrung des weltweit angesehenen Arztes und Wissenschaftlers Jurij Bandaschewskij in Anspruch genommen würden. Es sei daran erinnert, dass von Sergej Komissarenko, einem Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine, angesichts der Wirkung von geringen Strahlendosen die Bezeichnung „Aids von Tschernobyl“ geprägt wurde. Wir waren durch Luft, Wasser und Lebensmittel der Strahlung ausgesetzt. In der Zeit nach dem Reaktorunglück konnten die radioaktiven Stoffe Cäsium und Strontium in unseren Muskeln und Knochen „ihre Arbeit verrichten“ – davon handeln die Artikel und Monografien der Wissenschaftler vom Zentrum für Strahlenmedizin, und sie beschreiben auch die schweren Erkrankungen, die eine Folge davon sind. Jedoch kamen gerade in diesem Zentrum unter dem Druck von „wissenschaftlichen Autoritäten“ in Verbindung mit Akteuren, die seinerzeit den tatsächlichen Stand der Dinge verschwiegen, geschönte Berechnungen nach der „Methodik 97“ zustande. Schon vor langer Zeit deckte die Nationale Kommission für den Strahlenschutz der Ukrainischen Bevölkerung (NKRZU) unter dem Vorsitz von Dmitrij Grodsinskij diese Aktivitäten auf, es ist jedoch unmöglich, die Mühlen des Apparats zu überwinden. Nachdem die Berechnungsweise der Strahlendosen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen worden war, forderte die NKRZU, die tatsächlichen Dosen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Akademiemitglied Grodsinskij trat wiederholt bei Sitzungen des von der Werchowna Rada eingesetzten Komitees zur Lösung der Tschernobyl-Problematik auf und legte überzeugend dar, dass die Dosen um ein 200-300faches (!) zu niedrig angegeben wurden. Im Januar 2008 erschien ein Artikel, in dem Professor Wsewolod Kalina, wissenschaftlicher Sekretär der NKRZU, und Jurij Kutlachmedow, Mitglied der NKRZU und Leiter eines radiobiologischen Laboratoriums, die Notwendigkeit darlegten, korrigierte Angaben zur Strahlendosis zu machen. Mithilfe von Professor W. Georgiewskij konnte bewiesen werden, dass die Dosen in einzelnen Regionen um das 800fache zu niedrig angegeben wurden. Die Unterlagen wurden zur Einsichtnahme und Bestätigung an das Kabinett weitergeleitet. Von dort gelangten sie ins Ministerium für Fragen außergewöhnlicher Situationen und für den Bevölkerungsschutz infolge der Tschernobyl-Katastrophe. Seitdem versuchen „Spezialisten“ diese lebenswichtigen Angaben an das Gesundheitsministerium abzuschieben. Der Teufelskreis schließt sich endlich im Zentrum für Strahlenmedizin, wo jene sagenhaften Berechnungen der Strahlenbelastung für die Bevölkerung zustande kamen.

Gegenwärtig wird die NKRZU vom Parlamentsabgeordneten Wladimir Skubenko geleitet, der auf ganz anderes als diese für die Ukraine äußerst wichtigen Probleme spezialisiert ist. Eines der Mitglieder der Kommission ist Ilja Lichtarew, der zuvor aufgrund öffentlicher Proteste über 20 Jahre aus ihr ausgeschlossen war. Dieser Professor vom Zentrum für Strahlenmedizin der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine erklärte, ein geringer Plutoniumgehalt in der Nahrungskette sowie „heiße Teilchen“ in den Lungen seien unbedenklich. Und all das wird in einer von ihm unterschriebenen Erklärung bestätigt, die eine Strahlendosis von 100 Röntgen als gering ansieht. Vermutlich setzte Herr Lichtarew 1987 seine Unterschrift ebenso leichten Herzens auch unter die Genehmigung, auf einem Cäsiumfleck die Stadt Slawutitsch zu errichten, die über viele Jahre hinweg beträchtliche Haushaltsmittel verschlang, die für die soziale und medizinische Betreuung der Bewohner nötig waren.

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Jede Strahlendosis, wie klein sie auch sein möge, ist kanzerogen und genetisch bedenklich. Dieser Befund wurde zwei Jahre vor der Tschernobyl-Katastrophe im Bulletin des Gesundheitsministeriums der ehemaligen UdSSR öffentlich gemacht. Die Forschungen von Dr. med. M. Pylinskaja wiesen dies Phänomen auf der Ebene der Erbgutschädigung nach, ihre Arbeiten werden auch im Ausland zitiert. Es ist ebenfalls bekannt, dass die ersten Krankenakten von Opfern der Reaktorkatastrophe mehrfach umgeschrieben wurden und dass die jungen Männer – Liquidatoren, die im Umkreis der Ruine von Reaktorblock 4 gearbeitet hatten – ihre Berichtigung nicht mehr erlebten… Und genau hier finden sich die Anfänge der Lüge von den scheinbar „gar nicht so schwerwiegenden Folgen der Tschernobyl-Katastrophe“, die zur Grundlage der Ergebnisse des Tschernobyl-Forums 2005 in Wien wurden. Leider legte die Ukraine keinen offiziellen Widerspruch gegen diese unwahren Schlussfolgerungen ein.

Zur Lösung des Tschernobyl-Problems braucht es ein reines Gewissen. Eine Substanz wie das Gewissen hat keine Halbwertszeit. Entweder man hat ein Gewissen oder man hat es eben nicht. Bei unseren Bürokraten dauert der Zerfall des Gewissens weiter an.

16. Dezember 2011 // Natalja Preobrashenskaja

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Jakob Walosczyk — Wörter: 1869

Jakob Walosczyk (geb. 1981) M.A. in Anglistik, Russistik und Polonistik. Übersetzungen aus allen drei Sprachen sowie Textlektorat.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

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„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

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„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

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„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

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