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Hatten wir wirklich eine Epidemie?

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Der große Kombinator Ostap Bender (Figur aus den Romanen “Zwölf Stühle” und “Das goldene Kalb”) hat damit gerechnet, vom Bürger Korejko bloß ein „ Millionchen“ zu bekommen. Bei den gegenwärtigen Kombinatoren ist der Appetit wesentlich größer — sie bitten um eine Milliarde.

Wahrscheinlich waren viele erstaunt, als vor ein paar Wochen das Parlament einstimmig für die Gewährung von einer Milliarde Grywna (ca. 83 Mio. €) für die Grippeepidemiebekämpfung abgestimmt hat. So zeigten die Parlamentsabgeordneten dem Volk ihre Fürsorge in der vollen Überzeugung, dass der Präsident auf keinen Fall dieses Dokument unterzeichnet. Der Versuch, das Präsidentenveto in einer außerordentlichen Parlamentsitzung zu überwinden, ist bekanntlich misslungen. Genauso misslangen übrigens Vorhaben der Generalstaatsanwaltschaft und des Innenministeriums, die versprochen haben, alle zu entlarven, die an der Bekämpfung der “Schweinegrippe”, den akuten Virusinfektionen usw. verdient haben.

In jedem anderen Land würde man vor der Gewährung einer neuen Tranche für die Regierung erst nach einem Bericht fragen — wie wurde das früher erhaltene Geld ausgegeben? Man hat bekanntlich bei uns die im Frühling gewährten 50 Millionen «traditionell» ausgegeben — die Ausstattung für die Diagnostik hat man bei der falschen Adresse gekauft, die Arzneimittel wurden zu einem anderen Preis beschafft, als dem, zu dem die ganze Welt kauft. Genauso flott wurde der zweite Betrag verschwendet — die 500 Millionen Grywna (ca. 41 Mio. €) sind fast ausgegeben, das Gesundheitswesen hat aber kaum was davon gespürt. Sogar in der Hauptstadt ist es unmöglich, rechtzeitig Lungen zu röntgen — betriebsfähig ist nur die Hälfte der Röntgengeräte, außerdem sind viele von denen in den Jahren der Fünfjahresplanstagnation hergestellt. Wohin sind die für den kargen Haushalt umfangreichen Summen gegangen? Eine unheimlich große Geldmenge wurde für Atemschutzmasken ausgegeben – die genaue Summe wird niemand nennen können. Man kann Millionen abschreiben, was man übrigens auch tut, aber die Mediziner haben bis jetzt diese Schutzmasken selbst genäht und werden diese auch weiter selbst nähen. Apropos haben die Mediziner den versprochenen Zuschlag zum Gehalt für ihre Überstunden immer noch nicht erhalten — der Gesundheitsminister behauptet, dass die Finanzmittel nicht ausreichend sind, aber die Auszahlungen werden trotzdem vollzogen. Irgendwann. Später. Vielleicht. Laut Aussagen der Mediziner haben sie es schon satt, diese Zuschläge umzurechnen. Zudem schlägt man vor, aus der Liste den „Rettungsdienst“ zu streichen — der Rettungsdienst muss sowieso auch ohne Quarantäne rund um die Uhr im Einsatz sein.

Den Kauf von riesigen Tamiflu-Mengen, welchen Staatsbedienstete nicht anders als als Sieg über die Schweinegrippe bezeichnen, halten Ärzte für einen Sieg über den gesunden Menschenverstand. Die erstaunliche Kooperationsbereitschaft der Hersteller, die eilige Anlieferung, die unglaublichen Rabatte — das alles kann nicht eine Folge der Liebe zur Ukraine sein. Für niemanden in dieser Welt, wahrscheinlich nur außer unserer Regierung, ist es ein Geheimnis, dass Tamiflu für die Bekämpfung der Vogelgrippe vorbereitet wurde, mit der die Weltgesundheitsorganisation die Welt erschreckt hatte. Die Virologiespezialisten schmunzeln immer noch, wenn sie sich an die Prognose des Experten D. Nabarro erinnern, der behauptet hatte, dass die Pandemie der Vogelgrippe «im besten Fall 150 Mio. Menschen töten wird». Damals ist eine Pandemie, zum Glück, nicht eingetreten, aber um zu vermeiden, dass die Tabletten verfallen, hat man sie zum Allheilmittel auch gegen das neue Virus А/Н1N1 erklärt, dessen lokale Ausbrüche sofort Pandemie genannt wurden.

Sogar die Studenten – Pharmazeuten – wissen, dass jedes Arzneimittel in mehreren Phasen klinisch getestet werden muss. Am gesunden Freiwilligen prüft man seine Toxizität, und danach nimmt man eine Gruppe Kranken mit der jeweiligen Krankheit, um die Wirksamkeit zu testen. Mit welcher Begründung versucht man uns zu überzeugen, dass Tamiflu genauso vor der Schweinegrippe rettet? Darüber sprach man viel früher, bevor die ersten Fälle der Krankheit bekannt wurden. Hätten ordnungsgemäße Versuche stattgefunden, hätte man es nie gewagt, Tamiflu Jugendlichen zur Prophylaxe zu verabreichen, so wie es in Japan und Großbritannien der Fall war. Heute ist schon bekannt, dass die Ergebnisse ziemlich unangenehm waren, deswegen hat man seine Anwendung für das Kinder und Jugendliche in vielen Ländern eingeschränkt. Wurde die Ukraine etwa zum Testgelände für die Prüfung dieses Arzneimittels?! Den Kindern empfiehlt man es nicht, aber den künftigen Müttern wird es einfach aufgezwungen. Das behaupten Ärzte, die in den ganzen Wochen 24h Schichten in den Stationen der Krankenhäuser hatten. Glauben Sie mir, ich kann den Namen des Arztes nicht nennen — man droht ihm ohnehin mit Kündigung für «schlechtes Verhalten» — für seine Reden während der Kurzversammlungen. Ich kann nur sagen, dass er Abteilungsleiter eines Regionalkrankenhauses ist, und obwohl die Anzahl der Kranken unglaublich groß war, hatten sie keinen Todesfall — man hat hier die Anweisungen zur Seite gelegt und so behandelt, wie es die ärztliche Erfahrung und die wissenschaftliche Literatur empfehlen.

Das Hauptproblem ist: in dem Erlass №813 des Gesundheitsministeriums der Ukraine vom 7.11. 2009 (Seite 5—6) steht schwarz auf weiß: allen Schwangeren mit der akuten Virusinfektionen in stationärer Behandlung ist Tamiflu zu verschreiben, erzählt der Arzt. Jedes Mal verlangt die Leitung, dass ich umgehend Tamiflu verschreibe, ich wiederhole darauf das Zitat aus dem Trickfilm — «Lass das sein!». Übernehmen Sie die Verantwortung selbst, ich werde keinen verbrecherischen Vorschriften folgen!

Ich habe extra diesen Erlass ausgedruckt und an die Wand angebracht, damit man die Namen derer sehen kann, die dieses Dokument unterzeichnet haben. Dieses Präparat ist äußerst toxisch, wirkt nur innerhalb weniger Stunden, und seine Nebenwirkungen sind schlimmer als jede Grippe. Wir haben es einmal versucht, und die Kranke hat Übelkeit bekommen und sich erbrochen, danach hat sie Krämpfe, Schlafstörungen bekommen — nur mit viel Mühe haben wir sie letztendlich gerettet. Wenn die Schwangere mal niest, Fieber um 37,2 Grad zeigt, muss man etwa ihr sofort Tamiflu geben? Ich habe während der Medizinpersonalsitzung den Chefarzt direkt gefragt: «Wenn ich Tamiflu verschreibe und danach das ungeborene Kind stirbt oder die Mutter mit ihrem ungeborenen Baby zusammen sterben — haben Sie dann keine Fragen an mich, weil ich den Erlass des Gesundheitsministeriums vollzogen habe? Und wenn ich diese Tabletten nicht verabreiche und die Mutter mit dem Baby überleben, dann werde ich für Nichteinhalten der Anweisungen entlassen?» Wir haben in den letzten Tagen eine 25-jährige Schwangere gesund gepflegt — sie wurde zu uns von einem Rajonkrankenhaus überwiesen, wo man es schaffte ihr Tamiflu zu verabreichen und ich habe stattdessen Antibiotika verschrieben. Das ist nicht der erste solche Fall – der Mensch geht dann auf eigenen Beinen nach Hause.

Wir haben dieses Präparat bereits Anfang Oktober erhalten, andere Arzneimittel waren nicht vorhanden, man hat aber von diesem mehrere Tausend Packungen geliefert. Etwa vor zwei Wochen vor der Massenpsychose hat man angefangen, auf den Fernsehbildschirmen vom regionalen Gesundheitsamt zu propagieren und das regionale Gesundheitsamt wurde jeweils vom Gesundheitsministerium belehrt, dass nur Tamiflu uns alle rettet. Danach haben alle angefangen, wie unter Hypnose den Kranken Tamiflu zu verordnen, Antibiotika wurden ignoriert, und viele Kranken hatten eine Pneumonie/Lungenentzündung und da bräuchte man eine ganz andere Therapie. Wir haben uns einfach rechtzeitig orientiert und verstanden, dass man alle «klugen» Ratschläge ignorieren und mit Antibiotika behandeln muss. In meiner Abteilung wurden mehr als 200 Kranke behandelt — infolge akuter Virusinfektionen, Grippe und schwerer Virenpneumonien nach der Grippe starb KEIN EINZIGER Patient (Toi, Toi, Toi!). Die Kollegen nennen uns «Phänomen im Brennpunkt der Epidemie».

Tamiflu ist ohnehin auch deswegen schwer anzuwenden, weil der Beipackzettel in der Verpackung in mehreren Sprachen aber – bloß nicht in unserer Amtssprache – vorhanden ist. Der Aufkleber auf der Schachtel teilt uns auf Ukrainisch mit, dass dieses Präparat in der Schweiz hergestellt wurde, und auf der Packung selbst steht in der Ausführung einer Druckerei: Malaysia—New Zealand. Wir haben sicherheitshalber diesen „Stammbaum“ fotografiert, — der Arzt zeigte einige Fotos.

In Anbetracht der Tatsache, dass man das Geld für die zweite und dritte Welle der Pandemie beantragt hat, wird man die Ärzte bezüglich dieser Packungen noch zur Rechenschaft ziehen. Wie sind wir ohne weiteres zum Schluss gekommen, dass in der Ukraine eine Grippeepidemie tobt? Als ich im Gesundheitsministerium nachgefragt habe, ob die erste Welle der Epidemie schon vorbei ist, antwortete mir ein hochrangiger Beamte ironisch: «Haben Sie etwa so ein Dokument entdeckt? Niemand — weder im Gesundheitsministerium noch im Ministerkabinett – hat so ein Dokument unterzeichnet, dass eine Epidemie in der Ukraine ausgebrochen ist. Wer braucht denn so eine Verantwortung? Wir hatten bloß eine Quarantäne und einen aktiven Epidemieprozess. Und woran haben Sie gedacht?!»

Na klar, wir haben an dasselbe gedacht, wir wollten nur überprüfen und haben beim Presseamt des Gesundheitsministeriums angerufen. Nach drei Stunden haben die Kollegen mitgeteilt, dass der Erlass über die Epidemie wirklich nicht existiert, und haben uns empfohlen, nach dem Stichwort in der bekannten Verordnung des Ministerkabinetts vom 30. Oktober dieses Jahres zu suchen. Diese Verordnung des Ministerkabinetts Nr. 1152 «Zur Vorbeugung der Grippeverbreitung Typ А/Н1N1/Kalifornien/04/09 und der akuten Virusinfektionen unter der Bevölkerung» blieb vor allem deswegen in Erinnerung, weil genau mit der Verordnung eine Quarantäne in den neun Gebieten der Ukraine eingeführt wurde. Aber das gesuchte Wort — «Epidemie» gab es darin auch nicht.

Olga Skripnik

Quelle: Serkalo Nedeli
Nr. 46 (774) 28. November — 4. Dezember 2009

Übersetzerin:   Vita Martynyuk — Wörter: 1465

Vita Martynyuk stammt aus Kiew, hat von 1998-2003 ein Diplom als Übersetzerin/Dolmetscherin für Russisch/Ukrainisch/Deutsch/Englisch im Fachbereich: Technische Fachliteratur an der Nationalen Technischen Universität der Ukraine „KPI“ in Kiew erworben.
Danach machte sie noch einen Master of Global Studies Fachbereich: Gender Studies, Regional Studies, Geschichte an der Universität Wien und der Universität Leipzig, wo sie heute lebt und je nach Zeit zu den Ukraine-Nachrichten beiträgt.

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