Janukowitsch und sein Team haben eine Reform des Gesundheitswesens versprochen, allerdings haben sie diese nicht zu einem vorrangigen Punkt erklärt. Auf der Tagesordnung des Ministerkabinetts steht heute eine Reihe anderer Reformen, die nach Meinung der Staatsbeamten viel wichtiger für das Land seien. Doch Experten betonen, dass das Gesundheitssystem unverzüglich reformiert werden sollte, und zwar auf eine andere Weise, als es die Regierung vorhat.
Die Finanzierung des ukrainischen Gesundheitswesens deckt nur 50 Prozent des gesamten Bedarfs ab. Die Lage mit Medikamenten sehe noch schlimmer aus: Die Abdeckung betrage nur 7 bis 10 Prozent von dem Bedarf, so einer der Experten zu Lb.ua. Dieses Minimum reiche nur für Desinfektionsmittel (Chlor) und die Unterhaltung der Operationssäle. Für den Rest soll der Patient aufkommen.
Also kann der Artikel 49 der ukrainischen Verfassung, in dem ein kostenfreies Gesundheitssystem verankert wird, aus dem Büchlein sorgfältig herausgeschnitten und weggeschmissen werden und der Patient somit zum Schmiergeldzahler vor der Tür eines Allgemeinarztes werden.
Dies betreffe jedoch nicht die wichtigen Personen, setzt der Experte fort. Sie bekommen die besten Krankenzimmer und das fürsorglichste Personal. Das ist eine altbekannte, durchaus gewöhnliche, jedoch keineswegs normale Handhabung.
„Staatsanwälte, Richter, Miliz sind es, die all das kostenfrei genießen, wofür ein normaler Patient bezahlen muss. Die Lage des Chefarztes kann man auch verstehen. Wird er sich weigern, wird er auf der Stelle durch einen umgänglicheren ersetzt“, räumt ein hoch gestellter Mediziner ein. „Das Geld wird in Krankenhäusern nicht gezählt, weil man sich damit nicht auskennt. Es gibt gewisse Posten, in denen das Geld abgeschrieben wird. Wofür und ob die Gelder überhaupt ausgegeben werden, die man von den Steuerzahlern kassiert, wird niemand irgendwann rausfinden“, fügt er hinzu.
Das Gesundheitsministerium verspricht, die Korruption in den nächsten Jahren beseitigt zu haben. Die Experten sind skeptisch, ob der Staat es schafft.
Währenddessen drängt die Zeit für Reformen in diesem Bereich. Davon zeugen unter anderem auch die Angaben des Gorschenin Instituts. Laut diesen Angaben sind 72 Prozent der Ukrainer mit der Qualität der medizinischen Dienstleistungen unzufrieden und 92 Prozent sprechen sich für eine schnelle Reform des Gesundheitssystems aus.
Experten sagen folgendes: Solange die Regierung sich mit der Finanzierung des Dienstleisters bzw. der Gesundheitseinrichtungen beschäftige, in denen interne Korruptionssysteme gedeihen, was oben bereits erwähnt wurde, sei der Erfolg der Reformen eine große Frage. In den Mittelpunkt der Reformen müsse ein Durchschnittsbürger, ein einfacher Arbeiter gestellt werden.
Experten haben ihr Konzept der notwendigen Reformen im Gesundheitswesen vorgeschlagen.
Die Idee der unabhängigen Experten besteht in der Schaffung eines staatlichen Gesundheitsfonds, eines Finanzierungssystems, das aus mehreren Kanälen finanziert wird, aber transparent ist. Der Staat soll auch weiterhin die 50 Prozent aus dem Haushalt bereitstellen. Diese Gelder sollen ausschließlich für die Ambulanz, Tuberkulosekranke, Behinderte und Rentner vorgesehen werden. Einen Teil zahlen die Unternehmen im Rahmen der früher vorgeschlagenen verpflichtenden Krankenversicherung in den Gesundheitsfonds ein, den anderen übernehmen die Bürger selbst. Das heißt, dass jeder ukrainische Bürger sein eigenes Konto beim Gesundheitsfonds eröffnen würde, wie es in Zeiten der Sowjetunion war, wenn jeder ein Sparbuch hatte. Der Arbeitgeber zahlt auf das Konto des Arbeitnehmers einen Betrag ein, der vom Arbeitnehmer nur zum Zwecke der medizinischen Behandlungen in Anspruch genommen werden kann. Den Rest zahlt der Arbeitnehmer selbst ein.
Die Sozialversicherungsbeiträge vom Arbeitgeber werden auf dem Konto gespart und von Monat zu Monat vergrößert, wenn sie natürlich zwischendurch nicht abgehoben werden. Die Einzahlungen des Arbeitnehmers werden mit zwölf Prozent Jahreszinsen – die durchnittliche Inflationsrate – bei dem Gesundheitsfonds gesichert. Außerdem wird eine Möglichkeit bestehen, einen Kredit mit einem Zinssatz von vierzehn bis fünfzehn Prozent zu beantragen, falls der Kontoinhaber sich momentan eine Behandlung nicht leisten kann. Zwölf Prozent davon sind der Zinssatz für die Einzahlungen des Arbeitnehmers. Die restlichen zwei bis drei Prozent sind die Gebühr für den Gesundheitsfonds.
In diesem System sind zudem Krankenversichertenkarten analog zu den Lohnkarten vorgesehen. Der Bürger kann jederzeit bei einem Automaten seinen Kontostand überprüfen. Mit solchen Versicherungskarten könnte jeder ukrainische Bürger landesweit eine ärztliche Hilfe problemlos erhalten.
Es ist offensichtlich, dass die Einführung eines solchen Systems aufwendig ist, da das ganze Gesundheitssystem des Landes radikal geändert werden muss. Aber nur dieser Entwurf könnte das Problem der Finanzierung des ukrainischen Gesundheitswesens endgültig lösen, sagen seine Initiatoren mit Zuversicht. Das Gesundheitsministerium, das Lb.ua darauf angesprochen hat, hat eine andere Meinung dazu.
Keine Chance
Die Abteilung für Finanzierung der medizinischen Versicherung des Gesundheitsministeriums hat diesen Vorschlag scharf kritisiert. Jeder möge das Recht auf Ideen haben, was aber noch nicht heiße, dass diese Ideen sinnvoll seien.
Es wurde nochmal darauf hingewiesen, dass die medizinischen Dienstleistungen in der Ukraine laut Verfassung kostenlos sind. Die Menschen können bei einer Krankenkasse oder privatversichert sein, aber der Staat werde während der Umstrukturierung des Gesundheitswesens kein Geld vom ukrainischen Bürger verlangen, versichert das Gesundheitsministerium. Deshalb wurde die Idee der freiwilligen Einzahlungen in den Gesundheitsfonds im Ministerium ohne Begeisterung aufgenommen. Die staatliche Pflichtversicherung, die in der Ukraine demnächst in Kraft treten wird, sieht Sozialversicherungsbeiträge vom Unternehmen für den Arbeitgeber vor.
„Wenn wir nur von den Geldern, die wir gespart haben, medizinische Dienstleistungen werden bezahlen müssen, was werden wir uns mit unseren Gehältern überhaupt leisten können? Die Sozialversicherungssysteme funktionieren nach einem vollkommen anderen Prinzip: Jeder zahlt und die Gelder gehen in einen gemeinsamen Topf. Dabei wird kontrolliert, ob ein Betrag eingezahlt ist und ob die Einzahlung im vollen Umfang erfolgt ist. Das heißt nicht, dass die Gelder, die der Arbeitnehmer für mich einzahlt, nur für meine Bedürfnisse benutzt werden. Das ist die einzige Lösung. Sonst werden wir die Probleme der Bevölkerung nie lösen können“, sagt die Leiterin der Abteilung für Finanzierung der medizinischen Versicherung des ukrainischen Gesundheitsministeriums Ljudmila Podgornaja.
Die Ideen mit Krankenversichertenkarten und den Automaten sowie dem Konto beim Gesundheitsfonds und der Möglichkeit eines Kreditantrages haben beim Gesundheitsministerium kein Verständnis gefunden.
„Ein Versicherungssystem sieht keine Kredite vor. Wenn ein System mit ausreichendem Sparguthaben geschaffen ist, entsteht überhaupt kein Bedarf an Krediten“, sagt Ljudmila Podgornaja.
Im Großen und Ganzen hat das Gesundheitsministerium die Idee scheitern lassen. Man hat darin keinen Sinn gesehen. Man hat sich kurz gefasst: „Die Idee hat mit der Krankenversicherung nichts zu tun und kann kaum irgendwann umgesetzt werden.“
Die Ukraine wird eine staatlich verpflichtende Sozialversicherung haben, und damit basta.
„Orangenes Erbe“
Das Gesundheitsministerium gesteht die Probleme der modernen ukrainischen Medizin ein. Es räumt auch die unzulängliche Finanzierung dieses Bereiches und die fehlende Bereitschaft, radikale Veränderungen vorzunehmen, ein.
„Nach unseren Berechnungen brauchen wir heute ca. sechzig Mrd. (Hrywnja). Wir haben uns überlegt, was auf Kosten des Staates und was auf Kosten der staatlichen Versicherung abgedeckt werden kann, und sind zu dem Ergebnis von durchschnittlich fünf Prozent für Arbeitnehmer und Arbeitslosen gekommen“, so Podgornaja.
„Wir haben nachgerechnet: Im Jahr müssen wir 772 Hrywnja pro Person einzahlen. Dieselbe Summe muss der Staat auch für jeden Arbeitslosen zahlen. Das Problem ist, dass der Staat kein Geld hat, weswegen wir eine staatliche Versicherung nicht einführen können. Es ergibt keinen Sinn, ein Versicherungssystem einzuführen, ohne es ausreichend abdecken zu können“, fügte sie hinzu.
Trotz den Problemen arbeitet das Ministerium hartnäckig an der Erarbeitung eines Mechanismus des Krankenversicherungssystems. Die ukrainischen Unternehmen werden dazu verpflichtet sein, den sogenannten „Beitrag“ zu zahlen analog zu dem im Falle einer vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit oder dem Rentenversicherungsbeitrag. Es wird eine Art Steuer sein, die aber nichts mit dem Steuersystem zu tun hat.
Interessant ist, dass alle von der Werchowna Rada angenommenen Gesetzentwürfe über die verpflichtende Krankenversicherung von 2007 bis 2009 datieren. Im April 2008 wurde ein entsprechender Gesetzentwurf sogar als Grundlage angenommen. Es wurden Versuche verzeichnet, die rechtliche Grundlage in Bezug auf die Reformen im Gesunheitswesen zu ändern. Der jüngste Gesetzentwurf – das Gesetz über die Finanzierung des Gesundheitswesens und der verpflichtenden Krankenversicherung – datiert von 2009. Der Gesetzentwurf über die verpflichtende medizinische Untersuchung, der von der Werchowna Rada am 22. Januar 2010 gebilligt wurde und durch das Gesundheitsministerium in Kraft trat, ist noch ein Kind der „orangenen Regierung“…
31.01.2011 // Walentina Mereschtschuk
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“