Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurde eine große Fläche des fluss- und seereichen Polesiens ungeeignet zum Leben. Durch die malerische Evakuierungszone rund um das Kraftwerk fließen Prypjat, Usch, Sachan, Braginka, Glinitsa. Hier befinden sich der 22,7 Quadratkilometer große Pufferspeicher zur Kühlung des Kernkraftwerkes Tschernobyl, viele Altwasser und Stauseen. In der linksufrigen breiten Flussaue des Prypjat-Sees liegen solche Seen wie Asbutschin, Daljokoe, Glubokoje, Krasnenskaja staritsa und andere. Quellgebietsflächen und Wasserschutzgebiete haben eine starke Radionuklidbelastung erlitten. Im Laufe all der Jahre nach der Havarie gelangen ober- und unterirdische Abflüsse in den Dnjepr und seine Stauseen. Diese Abflüsse bringen Radionuklide nicht nur aus der Sperrzone, sondern auch aus der gesamten Quellgebietsfläche des drittgrößten Flusses Europas (nach der Wolga und der Donau) mit sich.
Das Institut für Hydrobiologie mit seiner Spezialabteilung für Radioökologie, dem fachkundigen Personal, moderner Ausrüstung sowie Forschungsschiffen hat sich als gut vorbereitet erwiesen, um schwierige Aufgaben wie die Bewertung der radioökologischen Situation der Stauseen am Dnjepr, der Wasserwerke sowie die Feststellung von Radionukliden im Fisch und ihrer Auswirkung auf die Lebensräume der Gewässer zu lösen. In den Sommermonaten 1986 führte eine Gruppe von hochqualifizierten Fachleuten mit Hilfe der Rechnersystemen des Instituts für Kybernetik AN USSR einen Staatsauftrag aus, bei dem es um die Prognostizierung der Entstehung einer radioökologischen Situation in den Dnjepr-Stauseen ging. Die erfolgreiche Ausführung des Auftrages war größtenteils der Datenbank des Instituts für Hydrobiologie zu verdanken.
Das Kiewer Meer ist der obere Stausee in der Staustufe am Dnepr. Es hat eine große Menge radioaktiver Stoffe abbekommen, die größtenteils durch Bodensedimente akkumuliert wurden. Bereits Mitte Sommer lag die spezifische Aktivität von Cäsium-137 zwischen 200 und 30 000 Bq/kg. Die Konzentration anderer Radionukliden lag zwischen 200 und 260 Bq/kg Feuchtmasse. Dadurch, dass eine große Menge radioaktiver Stoffe in das Kiewer Meer gelangte, hat es die lebenswichtige Rolle eines Rückhaltebeckens gespielt und die unten gelegenen Stauseen mit unzähligen Wasserwerken zur Bewässerung und Aufbereitung von Trinkwasser geschützt. Die Zeit hat die Richtigkeit der wissenschaftlich begründeten Position des Instituts für Hydrobiologie bestätigt, dass es nicht zweckmäßig sei, das Wasser aus dem Kiewer Meer abzulassen.
Mit Rücksicht auf die Ergebnisse der jahrelangen Forschungen der Fachexperten aus dem Institut für Hydrobiologie und dem wissenschaftlichen Produktionsbetrieb „Ekotsentr“ in Tschernobyl wird hiermit die radioökologische Situation dargestellt, die in der Zeit nach der Katastrophe in den Gewässern entstanden ist.
Einer besonders starken Kontaminierung wurden die Landökosysteme und die Wasser-Ökosysteme in der ersten zwei Wochen nach der Havarie ausgesetzt. In dieser Zeit hat die gesamte spezifische Beta-Volumenaktivität des Wassers im Prypjat-See 370 kBq/l erreicht. Innerhalb der Sperrzone rund um das Kraftwerk Tschernobyl ist eine große Menge radioaktiver Stoffe in der Prypjat-Flussaue – nicht weit von den verlegten Siedlungen Usow, Krasnoje, Koscharowka und anderen – bis heute noch zu finden. In den Böden und Niederschlägen der Gewässer zerfallen weiterhin heiße Teilchen. Radionuklide, insbesondere Strontium-90 gehen von ihren festen Formen in biologisch aktive Formen mit Migrationsverhalten über. Die Höhe der spezifischen Volumenaktivität von Strontium-90 im Glubokoje-See, der 6,5 km weit entfernt von dem Kraftwerk Tschernobyl in der Prypjat-Flussaue Krasnenskoje liegt, bestätigt das. 1997 lag die spezifische Volumenaktivität von Strontium-90 hier bei durchschnittlich 100 Bq/l. 2009 blieb sie bei ca. 98 Bq/l. 2006 hat der Nationale Ausschuss zum Schutz der ukrainischen Bevölkerung gegen Radioaktivität die bis heute geltenden Normen festgelegt, laut denen eine spezifische Volumenaktivität im Wasser von 2 Bq/l für Strontium-90 und Cäsium-137 zulässig ist. Der ganze Boden des Glubokoje-Sees ist mit Schlamm bedeckt. Die Werte liegen hier bei 26000 kBq/m2 für Strontium-90 und ca. 5600 kBq/m2 für Cäsium-137. Das Wasser im See wird als flüssiger Atommüll bezeichnet.
In den Wasser-Ökosystemen befinden sich die Radionuklide in einer ständigen biogeochemischen Migration und sammeln sich vorwiegend in den Böden, vor allem in verschlammten Niederschlägen. Während seiner Migration durch Nahrungsnetze sammelt sich Cäsium-137 vorwiegend in den Organismen des obersten Trophieniveaus, zu dem Raubfische wie Zander, Hecht, Wels und andere gehören. Doch die Alterseigenschaften der Fische in den nach dem Grad der Verseuchung sich unterscheidenden Lebensräumen nivellieren diese Gesetzmäßigkeit. Die zugelassenen Werte für den Fisch betragen 35 Bq/kg für Strontium-90, 150 Bq/kg für Cäsium-137. Im Jahre 2010 wurde eine spezifische Aktivität von Strontium-90 erfasst, die zwischen 180 Bq/kg (Rotfeder im Pufferspeicher des Kraftwerks Tschernobyl) und 16000 Bq/kg (Rotfeder im Glubokoje-See) reichte. Die Verseuchung der Fische durch Cäsium-137 betrug 760 Bq/kg (in der Janowskoje-Bucht des Prypjat-Sees) und 12000 Bq/kg (Rotfeder im Glubokoje-See).
Hinter der scheinbaren Ordnung in den Wasser-Ökosystemen der Region gehen komplizierte Prozesse vor. Hohe radioaktive Verseuchung und chronische ionisierende Strahlung verursachen beträchtliche Störungen in den Biosystemen, Senkung der Immunkräfte, Verlust der Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten, Schädlinge und Infektionen, Anomalien in den Regenerierungssystemen, Entstehung von teilweise oder ganz sterilen Fischarten, morphologische Anomalien der Organismen (sogenannte Radiomorphose), Abweichung von den im Laufe der Evolution herausgebildeten Beziehungen zwischen den Organismen. Im Jahre 2000 kam es zum ersten Mal in der Ukraine zu einer Ansteckung des Schilfs durch mit der Gallmilbenart Steneotarsonemus phragmitidis in den Gewässern der Evakuierungszone. Geplagtes Schilf weist Verzweigungen am Stängel auf, was für Süßgräser untypisch ist. Solche Pflanzen sind zwergwüchsig und verlieren ihre Fähigkeit, sich durch Samen zu vermehren. Die Mutation des Schilfs in den Gewässern der Evakuierungszone verbreitet sich sichtbar.
Durch das Fließen des Wassers im Prypjat-See verlaufen die Prozesse der radioöokologischen Wiederherstellung wesentlich schneller. Im Jahre 2010 lag die spezifische Volumenaktivität der Radionuklide im Wasser bei einigen Zehntel und Hundertstel Bq/l. Die Verseuchung der Seefische durch Strontium-90 reichte von 5 Bq/kg (Barsch) bis 171 Bq/kg (Rotfeder) und die durch Cäsium-137 lag bei 37 Bq/kg (Barsch) und 135 Bq/kg (Barsch).
Die Stauseen am Dnjepr wurden durch die Windübertragung, den Niederschlag der Zerfallsprodukte des Urans auf die Wasserfläche sowie durch die Nebenflüsse, vor allem den Prypjat-See, und verschmutztes Wasser des Wasserwerks verseucht. In den ersten Monaten und Jahren nach der Katastrophe sahen die höchsten Werte von Cäsium-137 bei den Fischen in den Stauseen wie folgt aus: 6000 Bq/kg (Kiewer Meer), 500 Bq/kg (Kanevskoje), 480 Bq/Kg (Krementschugskoje), 30 Bq/kg (Kachowskoje). Von 1989 bis 2003 sank der Verseuchungsgrad der Hydrobionte, einschließlich Fische in den Stauseen.
Laut Angaben für 2010 betrug der Anteil an Radionukliden im Kiewer Meer einige Hudertstel Bq/l, was annähernd so hoch ist wie in der Zeit vor der Katastrophe. Jedoch bleibt die Konzentration in den verschlammten Gebieten des Stausees ziemlich hoch. Ganz besonders hoch ist die Konzentration von Cäsium-137, was gewissermaßen sich auf die Hydrobionte auswirkt. Seit 2003 bis dato übersteigt die spezifische Aktivität von Cäsium-137 bei den Fischen des Kiewer Meers Werte von 50-70 Bq/kg nicht. Diese Werte sind niedriger als der zugelassene. Doch einige Individuen weisen bis heute eine Radionuklidbelastung auf, die höher als die zugelassene ist. 2009 wurde eine spezifische Aktivität von Cäsium-137 von 165 Bq/kg beim Hecht erfasst. 2010 betrug die Aktivität von Cäsium-137 220 Bq/kg beim Sichling. Folglich ist die spezifische Aktivität von Strontium-90 und von Cäsium-137 bei Hydrobionten, Weichtieren und Fischen höher als in der Zeit vor der Katastrophe. Die Ablagerungen – vor allem die in den oberen verschlammten Gebieten der Stauseen – werden als fester Atommüll bezeichnet.
Nachdem das Atomkraftwerk Tschernobyl abgeschaltet worden war, bestand kein Bedarf mehr an seinem Pufferspeicher, dessen Fläche 22,7 Quadratkilometer, die Durchscnhittstiefe 6,5 Meter und die größte Tiefe 18-20 Meter betrugen. Er wurde im früheren Flussbett des Prypjat zur Versorgung des Kraftwerks mit Wasser errichtet. Innerhalb des Jahres liegt der Wasserpegel des Pufferspeichers um sechs bis sieben Meter höher als der des Prypjat-Sees und wird ständig aus dem See gespeist, was erhebliche Kosten verursacht. Fast am ganzen Pufferspeicher ist ein Sanddeich aufgeschüttet. Durch das Flußbett und den Deich wird das Wasser stark filtriert und fließt in den Prypjat zurück. Die Austrocknung großer Flächen des Pufferspeichers ist eine potenzielle Gefahr, dass die hochradioaktiven Stoffe mit dem Wind übertragen werden können, da sie meistens im Niedrigwasser abgelagert sind, welches als Erstes austrocknet. Wie viele Jahre sollen vergehen, bis die ausgetrockneten Gebiete der Seen Polesiens mit Gräsern und Bäumen bedeckt sind? Wie kann man die Windübertragung der Radionuklide von den ausgetrockneten Gebieten aufhalten? Diese Fragen beschäftigen die Wissenschaftler. Besorgniserregend ist auch, dass Tiere und Pflanzen, die den von Radionukliden stark kontaminierten, transformierten Lebensraum der Seen bewohnen werden, einer um das Vielfache höheren Dosis ionisierender Strahlung ausgesetzt sein werden, als andere Lebewesen, die unter der natürlichen Untergrundstrahlung leben.
In der letzten Jahrzehnten haben Überwachungsmethoden eine breite Anwendung gefunden. Dabei handelt es sich um ein komplexes Überwachungssystem, Kontrolle über den aktuellen Stand und Prognostizierung der Veränderungen, die in verschiedenen Lebensräumen vorgehen. Aber in der Praxis beschränkt sich diese Überwachung zur Bewertung des Zustandes der Lebensräume darauf, dass nur der Gehalt und das Verhalten von Radionukliden, schweren Metallen und anderen toxischen Stoffen festgestellt werden. Dies ist gewiss notwendig, aber eine vollständige Charakteristik der biologischen Qualität des Wassers und des ökologischen Zustandes eines Lebensraumes überhaupt kann nur anhand der Bewertung des Gehaltes und des Verhaltens der Schadstoffe im Lebensraum sowie der Charakteristik der strukturellen und funktionalen Organisation der Lebensräume verschiedener Stufen gewonnen werden. Aufgrund der Komplexität der natürlichen Lebensräume sollte die Überwachung der biozönotischen Prozesse mit Rücksicht auf die saisonale und Jahresveränderungen durchgeführt werden.
Die Staustufe am Dnjepr spielt eine lebenswichtige Rolle in der Landwirtschaft bei der Bewässerung, in der ukrainischen Industrie sowie bei der Trinkwasserversorgung. Deshalb muss man bei jedem Projekt und jeder Entscheidung bezüglich einer Leistungserhöhung in der Nuklearindustrie die aktuelle recht komplexe radioökologische Situation im Dnjepr-Becken berücksichtigen.
Die tragische und nicht wirklich gezogene Lehre der Tschernobyl-Katastrophe besteht darin, dass das globale Nuklearpotenzial, das zum Nutzen der Menschheit geschaffen ist, nicht in vollem Maße mit technischen und ökologischen Sicherheitssystemen ausgerüstet ist, die jegliches Risiko einer Havarie ausschließen könnten. Weitere Entwicklung der Kernenergie und Lösungsfindung von Umweltproblemen müssen auf den Prioritäten eines ökozentrischen Prinzips aufgebaut werden: Wenn die Natur geschützt ist, ist auch der Mensch in Sicherheit.
08. April 2011 // Wiktor Romanenko und Michail Kusmenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Guter RATSCHLAG“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“