Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurde eine große Fläche des fluss- und seereichen Polesiens ungeeignet zum Leben. Durch die malerische Evakuierungszone rund um das Kraftwerk fließen Prypjat, Usch, Sachan, Braginka, Glinitsa. Hier befinden sich der 22,7 Quadratkilometer große Pufferspeicher zur Kühlung des Kernkraftwerkes Tschernobyl, viele Altwasser und Stauseen. In der linksufrigen breiten Flussaue des Prypjat-Sees liegen solche Seen wie Asbutschin, Daljokoe, Glubokoje, Krasnenskaja staritsa und andere. Quellgebietsflächen und Wasserschutzgebiete haben eine starke Radionuklidbelastung erlitten. Im Laufe all der Jahre nach der Havarie gelangen ober- und unterirdische Abflüsse in den Dnjepr und seine Stauseen. Diese Abflüsse bringen Radionuklide nicht nur aus der Sperrzone, sondern auch aus der gesamten Quellgebietsfläche des drittgrößten Flusses Europas (nach der Wolga und der Donau) mit sich.
Das Institut für Hydrobiologie mit seiner Spezialabteilung für Radioökologie, dem fachkundigen Personal, moderner Ausrüstung sowie Forschungsschiffen hat sich als gut vorbereitet erwiesen, um schwierige Aufgaben wie die Bewertung der radioökologischen Situation der Stauseen am Dnjepr, der Wasserwerke sowie die Feststellung von Radionukliden im Fisch und ihrer Auswirkung auf die Lebensräume der Gewässer zu lösen. In den Sommermonaten 1986 führte eine Gruppe von hochqualifizierten Fachleuten mit Hilfe der Rechnersystemen des Instituts für Kybernetik AN USSR einen Staatsauftrag aus, bei dem es um die Prognostizierung der Entstehung einer radioökologischen Situation in den Dnjepr-Stauseen ging. Die erfolgreiche Ausführung des Auftrages war größtenteils der Datenbank des Instituts für Hydrobiologie zu verdanken.
Das Kiewer Meer ist der obere Stausee in der Staustufe am Dnepr. Es hat eine große Menge radioaktiver Stoffe abbekommen, die größtenteils durch Bodensedimente akkumuliert wurden. Bereits Mitte Sommer lag die spezifische Aktivität von Cäsium-137 zwischen 200 und 30 000 Bq/kg. Die Konzentration anderer Radionukliden lag zwischen 200 und 260 Bq/kg Feuchtmasse. Dadurch, dass eine große Menge radioaktiver Stoffe in das Kiewer Meer gelangte, hat es die lebenswichtige Rolle eines Rückhaltebeckens gespielt und die unten gelegenen Stauseen mit unzähligen Wasserwerken zur Bewässerung und Aufbereitung von Trinkwasser geschützt. Die Zeit hat die Richtigkeit der wissenschaftlich begründeten Position des Instituts für Hydrobiologie bestätigt, dass es nicht zweckmäßig sei, das Wasser aus dem Kiewer Meer abzulassen.
Mit Rücksicht auf die Ergebnisse der jahrelangen Forschungen der Fachexperten aus dem Institut für Hydrobiologie und dem wissenschaftlichen Produktionsbetrieb „Ekotsentr“ in Tschernobyl wird hiermit die radioökologische Situation dargestellt, die in der Zeit nach der Katastrophe in den Gewässern entstanden ist.
Einer besonders starken Kontaminierung wurden die Landökosysteme und die Wasser-Ökosysteme in der ersten zwei Wochen nach der Havarie ausgesetzt. In dieser Zeit hat die gesamte spezifische Beta-Volumenaktivität des Wassers im Prypjat-See 370 kBq/l erreicht. Innerhalb der Sperrzone rund um das Kraftwerk Tschernobyl ist eine große Menge radioaktiver Stoffe in der Prypjat-Flussaue – nicht weit von den verlegten Siedlungen Usow, Krasnoje, Koscharowka und anderen – bis heute noch zu finden. In den Böden und Niederschlägen der Gewässer zerfallen weiterhin heiße Teilchen. Radionuklide, insbesondere Strontium-90 gehen von ihren festen Formen in biologisch aktive Formen mit Migrationsverhalten über. Die Höhe der spezifischen Volumenaktivität von Strontium-90 im Glubokoje-See, der 6,5 km weit entfernt von dem Kraftwerk Tschernobyl in der Prypjat-Flussaue Krasnenskoje liegt, bestätigt das. 1997 lag die spezifische Volumenaktivität von Strontium-90 hier bei durchschnittlich 100 Bq/l. 2009 blieb sie bei ca. 98 Bq/l. 2006 hat der Nationale Ausschuss zum Schutz der ukrainischen Bevölkerung gegen Radioaktivität die bis heute geltenden Normen festgelegt, laut denen eine spezifische Volumenaktivität im Wasser von 2 Bq/l für Strontium-90 und Cäsium-137 zulässig ist. Der ganze Boden des Glubokoje-Sees ist mit Schlamm bedeckt. Die Werte liegen hier bei 26000 kBq/m2 für Strontium-90 und ca. 5600 kBq/m2 für Cäsium-137. Das Wasser im See wird als flüssiger Atommüll bezeichnet.
In den Wasser-Ökosystemen befinden sich die Radionuklide in einer ständigen biogeochemischen Migration und sammeln sich vorwiegend in den Böden, vor allem in verschlammten Niederschlägen. Während seiner Migration durch Nahrungsnetze sammelt sich Cäsium-137 vorwiegend in den Organismen des obersten Trophieniveaus, zu dem Raubfische wie Zander, Hecht, Wels und andere gehören. Doch die Alterseigenschaften der Fische in den nach dem Grad der Verseuchung sich unterscheidenden Lebensräumen nivellieren diese Gesetzmäßigkeit. Die zugelassenen Werte für den Fisch betragen 35 Bq/kg für Strontium-90, 150 Bq/kg für Cäsium-137. Im Jahre 2010 wurde eine spezifische Aktivität von Strontium-90 erfasst, die zwischen 180 Bq/kg (Rotfeder im Pufferspeicher des Kraftwerks Tschernobyl) und 16000 Bq/kg (Rotfeder im Glubokoje-See) reichte. Die Verseuchung der Fische durch Cäsium-137 betrug 760 Bq/kg (in der Janowskoje-Bucht des Prypjat-Sees) und 12000 Bq/kg (Rotfeder im Glubokoje-See).
Hinter der scheinbaren Ordnung in den Wasser-Ökosystemen der Region gehen komplizierte Prozesse vor. Hohe radioaktive Verseuchung und chronische ionisierende Strahlung verursachen beträchtliche Störungen in den Biosystemen, Senkung der Immunkräfte, Verlust der Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten, Schädlinge und Infektionen, Anomalien in den Regenerierungssystemen, Entstehung von teilweise oder ganz sterilen Fischarten, morphologische Anomalien der Organismen (sogenannte Radiomorphose), Abweichung von den im Laufe der Evolution herausgebildeten Beziehungen zwischen den Organismen. Im Jahre 2000 kam es zum ersten Mal in der Ukraine zu einer Ansteckung des Schilfs durch mit der Gallmilbenart Steneotarsonemus phragmitidis in den Gewässern der Evakuierungszone. Geplagtes Schilf weist Verzweigungen am Stängel auf, was für Süßgräser untypisch ist. Solche Pflanzen sind zwergwüchsig und verlieren ihre Fähigkeit, sich durch Samen zu vermehren. Die Mutation des Schilfs in den Gewässern der Evakuierungszone verbreitet sich sichtbar.
Durch das Fließen des Wassers im Prypjat-See verlaufen die Prozesse der radioöokologischen Wiederherstellung wesentlich schneller. Im Jahre 2010 lag die spezifische Volumenaktivität der Radionuklide im Wasser bei einigen Zehntel und Hundertstel Bq/l. Die Verseuchung der Seefische durch Strontium-90 reichte von 5 Bq/kg (Barsch) bis 171 Bq/kg (Rotfeder) und die durch Cäsium-137 lag bei 37 Bq/kg (Barsch) und 135 Bq/kg (Barsch).
Die Stauseen am Dnjepr wurden durch die Windübertragung, den Niederschlag der Zerfallsprodukte des Urans auf die Wasserfläche sowie durch die Nebenflüsse, vor allem den Prypjat-See, und verschmutztes Wasser des Wasserwerks verseucht. In den ersten Monaten und Jahren nach der Katastrophe sahen die höchsten Werte von Cäsium-137 bei den Fischen in den Stauseen wie folgt aus: 6000 Bq/kg (Kiewer Meer), 500 Bq/kg (Kanevskoje), 480 Bq/Kg (Krementschugskoje), 30 Bq/kg (Kachowskoje). Von 1989 bis 2003 sank der Verseuchungsgrad der Hydrobionte, einschließlich Fische in den Stauseen.
Laut Angaben für 2010 betrug der Anteil an Radionukliden im Kiewer Meer einige Hudertstel Bq/l, was annähernd so hoch ist wie in der Zeit vor der Katastrophe. Jedoch bleibt die Konzentration in den verschlammten Gebieten des Stausees ziemlich hoch. Ganz besonders hoch ist die Konzentration von Cäsium-137, was gewissermaßen sich auf die Hydrobionte auswirkt. Seit 2003 bis dato übersteigt die spezifische Aktivität von Cäsium-137 bei den Fischen des Kiewer Meers Werte von 50-70 Bq/kg nicht. Diese Werte sind niedriger als der zugelassene. Doch einige Individuen weisen bis heute eine Radionuklidbelastung auf, die höher als die zugelassene ist. 2009 wurde eine spezifische Aktivität von Cäsium-137 von 165 Bq/kg beim Hecht erfasst. 2010 betrug die Aktivität von Cäsium-137 220 Bq/kg beim Sichling. Folglich ist die spezifische Aktivität von Strontium-90 und von Cäsium-137 bei Hydrobionten, Weichtieren und Fischen höher als in der Zeit vor der Katastrophe. Die Ablagerungen – vor allem die in den oberen verschlammten Gebieten der Stauseen – werden als fester Atommüll bezeichnet.
Nachdem das Atomkraftwerk Tschernobyl abgeschaltet worden war, bestand kein Bedarf mehr an seinem Pufferspeicher, dessen Fläche 22,7 Quadratkilometer, die Durchscnhittstiefe 6,5 Meter und die größte Tiefe 18-20 Meter betrugen. Er wurde im früheren Flussbett des Prypjat zur Versorgung des Kraftwerks mit Wasser errichtet. Innerhalb des Jahres liegt der Wasserpegel des Pufferspeichers um sechs bis sieben Meter höher als der des Prypjat-Sees und wird ständig aus dem See gespeist, was erhebliche Kosten verursacht. Fast am ganzen Pufferspeicher ist ein Sanddeich aufgeschüttet. Durch das Flußbett und den Deich wird das Wasser stark filtriert und fließt in den Prypjat zurück. Die Austrocknung großer Flächen des Pufferspeichers ist eine potenzielle Gefahr, dass die hochradioaktiven Stoffe mit dem Wind übertragen werden können, da sie meistens im Niedrigwasser abgelagert sind, welches als Erstes austrocknet. Wie viele Jahre sollen vergehen, bis die ausgetrockneten Gebiete der Seen Polesiens mit Gräsern und Bäumen bedeckt sind? Wie kann man die Windübertragung der Radionuklide von den ausgetrockneten Gebieten aufhalten? Diese Fragen beschäftigen die Wissenschaftler. Besorgniserregend ist auch, dass Tiere und Pflanzen, die den von Radionukliden stark kontaminierten, transformierten Lebensraum der Seen bewohnen werden, einer um das Vielfache höheren Dosis ionisierender Strahlung ausgesetzt sein werden, als andere Lebewesen, die unter der natürlichen Untergrundstrahlung leben.
In der letzten Jahrzehnten haben Überwachungsmethoden eine breite Anwendung gefunden. Dabei handelt es sich um ein komplexes Überwachungssystem, Kontrolle über den aktuellen Stand und Prognostizierung der Veränderungen, die in verschiedenen Lebensräumen vorgehen. Aber in der Praxis beschränkt sich diese Überwachung zur Bewertung des Zustandes der Lebensräume darauf, dass nur der Gehalt und das Verhalten von Radionukliden, schweren Metallen und anderen toxischen Stoffen festgestellt werden. Dies ist gewiss notwendig, aber eine vollständige Charakteristik der biologischen Qualität des Wassers und des ökologischen Zustandes eines Lebensraumes überhaupt kann nur anhand der Bewertung des Gehaltes und des Verhaltens der Schadstoffe im Lebensraum sowie der Charakteristik der strukturellen und funktionalen Organisation der Lebensräume verschiedener Stufen gewonnen werden. Aufgrund der Komplexität der natürlichen Lebensräume sollte die Überwachung der biozönotischen Prozesse mit Rücksicht auf die saisonale und Jahresveränderungen durchgeführt werden.
Die Staustufe am Dnjepr spielt eine lebenswichtige Rolle in der Landwirtschaft bei der Bewässerung, in der ukrainischen Industrie sowie bei der Trinkwasserversorgung. Deshalb muss man bei jedem Projekt und jeder Entscheidung bezüglich einer Leistungserhöhung in der Nuklearindustrie die aktuelle recht komplexe radioökologische Situation im Dnjepr-Becken berücksichtigen.
Die tragische und nicht wirklich gezogene Lehre der Tschernobyl-Katastrophe besteht darin, dass das globale Nuklearpotenzial, das zum Nutzen der Menschheit geschaffen ist, nicht in vollem Maße mit technischen und ökologischen Sicherheitssystemen ausgerüstet ist, die jegliches Risiko einer Havarie ausschließen könnten. Weitere Entwicklung der Kernenergie und Lösungsfindung von Umweltproblemen müssen auf den Prioritäten eines ökozentrischen Prinzips aufgebaut werden: Wenn die Natur geschützt ist, ist auch der Mensch in Sicherheit.
08. April 2011 // Wiktor Romanenko und Michail Kusmenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“