Eine zerstörte Stadt. Zersplitterte Fensterscheiben. Schmutzige und wütende Menschen. Eingestürzte Häuser und durchlöcherte Dächer. Vor dem Krieg hatte Awdijiwka 37.000 Einwohner – jetzt nur noch 7.000. Die Stadt stirbt aus. Die Separatisten schießen aktiv auf Wohnviertel und schlagen dabei noch zwei Fliegen mit einer Klappe – sie schießen von den Posten der ukrainischen Armee und machen den Bewohnern der Region weiß, dass vor allem ukrainische Soldaten für die Beschüsse von Schulen, Märkten und Wohnhäusern verantwortlich seien.
„Herzlich Willkommen in Awdijiwka, meine Damen und Herren!“, sagt Jura, einstmals aus Luhansk, jetzt „wilder Volontär“, und tritt vor der leeren Tram-Linie am Eingang der Stadt voll in die Bremsen.
In seinem Transporter sitzen sechs Leute, zwei Journalisten, drei Volontäre – Wolodja, Jura und Mascha, und der Kriegs-Kaplan des 20-sten Bataillons der 93-sten Brigade – Dmitrij Poworotnyj. Das Bataillon ist in Awdijiwka stationiert. Er ist auf dem Weg zu ihnen, mit adressierten Päckchen, aber auch mit rund einer Tonne Gemüse sowie Haltbarem von den Bauern aus Werchnjodniprowsk für die friedliche Bevölkerung.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Es spielt keine Rolle, ob sie schuldig sind oder nicht, ob sie die russische Armee gerufen haben oder nicht. Es ist nicht an uns ein Urteil zu fällen. Unsere Aufgabe, als Christen, ist es zu helfen, alles zu tun, was wir können. Sie nicht auf der Stelle an Hunger sterben zu lassen. Die Spenden sammelten Werchnjodniprowsker Volontäre auf Bauernhöfen. Sie gingen von Tür zu Tür – fragten, wer kann etwas geben. So hat man eine Tonne gesammelt.“
Vater Dmitrij erreicht die Leute immer mit seinen Reden. Es gibt ein Video aus Krasnyj Partysan, in dem Vater Dmitrij die Körper der Soldaten der 20-sten einsammelt, mit zusammengebissenen Zähnen, und die ukrainische Flagge von einigen mit ihr überdeckten Körpern nimmt. Ihm gelingt es in wenigen Sätzen die Soldaten des Bataillons „Wostok“ zu überzeugen ihm dabei zu helfen, die ermordeten ukrainischen Soldaten in den Wagen zu heben.
Den Menschen hier ist Dmitrij kein Fremder, man lädt ihn ein, mit den Gästen gemeinsam Tee zu trinken.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Die Nachricht des Tages, die die Soldaten sofort kundtun, ist, dass Filippow in Freiheit ist. Filippow ist einer von ihnen, er wurde in eben jenem Krasnyj Partysan in Gefangenschaft genommen. Es waren mehrere. Darunter die, dessen Leichname Vater Dmitrij später einsammelte. Filippow brachte man nicht um, man hinterließ ihn quasi als Postkartengruß. Sascha, ein großer hagerer Kerl, ruft seine Frau an.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Hallo, mein Hase, man hat mich freigelassen. Ja, heute. Alles ist gut. Ja. Ja. Alles ist gut, bald sehen wir uns“, ein langer emotionaler Monolog auf der anderen Seite. „Ira, Schatz, lass uns später reden, alles ist gut. Ja,“, am Ende lächelt Sascha Filippow, „ja. Ruf bitte Mama an. Gut, bis dann.“
Sascha möchte kein Interview geben.
„Entschuldigen Sie bitte, ich habe bereits für mein ganzes Leben genügend Interviews gegeben. Sie brachten mich täglich mehrmals auf allen Kanälen. Sie wissen ja, wie die Interviews führen.“
Sascha hatte Glück. Als man ihn auf allen russischen Kanälen zeigte, waren sie daran interessiert, ihn gut aussehen zu lassen.
Während Dmitrij eine Messe für die Soldaten hält, laden unten im Hof des Hochhauses die Volontäre die Spenden aus. Da kommt Wera. Eine Frau um die Fünfzig, blond und bescheiden. Sie ist geblieben, weil sie überzeugt ist, dass ihr Platz hier ist. Wenn die Bombardierungen anfangen und alle in die Keller rennen, zieht sich Wera schnell an und eilt hierher.
„Ich bin Krankenschwester. Wenn bei Bombardierungen die Ärzte nicht nachkommen, helfe ich ihnen. Sobald ich zum Beispiel die Liste mit Invaliden bekomme, gehe ich zu ihnen, um sie zu versorgen. Weihnachten, da hatten wir zwölf Menschen auf der Liste. Oder was es auch gibt, ich finde Menschen auf der Straße und bringe sie her, zu den Soldaten. Hier bekommt man immerhin etwas zu essen. Ich weiß nicht, was man woanders über humanitäre Hilfen erzählt, bei uns kommt jedenfalls nichts an. In den Geschäften gibt es fast nichts mehr, lediglich irgendwelche Reste. Nicht alle haben Geld, selbst für die Reste nicht. Meine Familie ist auch hiergeblieben. Mein Mann, meine Tochter. Wegen mir. Sie verstehen, dass ich nicht weggehen konnte, dass ich hier sein muss. Wera wohnt im Nachbar-Aufgang. Es ist ein Hochhaus, es hat fast keine Fensterscheiben mehr. Sehr wenige Leute wohnen noch da. Vor allem die, die aus irgendwelchen Gründen nicht wegkönnen – Alte, Invaliden, einsame Menschen.“
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
In der Stadt hat man angefangen die Türen der sich leerenden Wohnungen mit Kreuzen zu versehen. Es kommt vermehrt zu Plünderungen. Als Gegengewicht tauchen an den Wohnungen Zettel mit der Aufschrift auf: „Hier wohnen Menschen“. Ein besonders Einfallsreicher schrieb: „In dieser Wohnung können Sie Gymnastik machen“.
Ein beladener Mann kommt zu Wera, sie gibt ihm zwei Pakete Lebensmittel – süße Dosenmilch, Buchweizengrütze, Reis und Kekse. Das, was in Awdijiwka gerade nicht zu bekommen ist. Wera versucht ihn zu überreden sich bei den Soldaten etwas zu essen zu holen, aber dieser tritt verlegen von einem Fuß auf den anderen, nimmt die Pakete mit den Lebensmitteln und macht sich eilig auf den Weg. Ich muss ihm hinterherlaufen.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Wera ist meine Nachbarin, sie hilft hier“, erzählt er schnell, ohne die Pakete auf dem Boden abzustellen, „und man hilft ihr, versorgt sie mit Essen. Sie sagt immer, los, gehen wir. Diese Lebensmittel hier hat sie mir gegeben. Ich bin mit meiner Frau und meiner Tochter geblieben, wegen Invalidität. Die beiden anderen Töchter habe ich nach Russland geschickt, der Invalide ist meine Tochter. So sind wir alle hier.“
„Warum gehen Sie nicht weg?“
„Da ist das Haus, Garage eins, Garage zwei. Gestern haben wir uns in der Garage versteckt, wir waren gerade drin, da fallen Splitter aufs Dach, tok-tok-tok – ganz leise konnte man es hören.“
„Und wenn Sie getroffen werden?“
„Dann werden wir getroffen. Was soll man denn tun, man kann nicht alles verlassen. Wir versuchen Essen zu bekommen, wo wir können.“
Am Aufgang wartet eine junge Frau. Um die Dreißig. Sie ging zielstrebig auf die Soldaten zu, um Lebensmittel zu holen.
„Ich komme einmal pro Woche hierher. Alle kommen her. Ich könnte weggehen, aber ich gehe nicht, weil es eine Frau gibt, die ich nicht allein zurücklassen kann, sie hat keine Papiere, nichts. Sie ist alt. Ich kann sie doch nicht einfach hier lassen.“
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Ist sie ihre Verwandte?“
„Nein, einfach nur eine Nachbarin.“
Die Volontäre gehen mit der jungen Frau zum Wagen, um ihr von den Lebensmitteln der Dnipropetrowsker Bauern zu geben.
Hier, im zerstörten Hof, stehen zwei alte Frauen. Eine erzählt Schauergeschichten von toten Menschen auf der Straße.
„Da ging er gestern Streichhölzer holen und fiel draußen tot um.“
„Weshalb?“
„Weiß ich nicht. – Er fiel um und starb, das ist alles. Wir riefen bei der Miliz an, sie kamen, warfen einen Blick auf ihn und fuhren wieder. Ich habe keine Ahnung, vielleicht liegt er immer noch da.“
„Aber woran ist er denn gestorben?“
„Vielleicht auch an Hunger. Woher soll ich das wissen. Vielleicht auch an einem Splitter.“
„Und wer bombardiert?“
Die Frau grinst erst unwillkürlich, als sie die Provokation spürt, dann verbirgt sie das Grinsen und sagt:
„Wer bombardiert, wissen wir nicht. Das ist uns nicht bekannt.“
Meine Kinder haben vor denen keine Angst
Auf einem anderen Posten der 20-sten machen die Soldaten Meldung von einem toten Separatisten. Mit einer halben Flasche Wodka in der Tasche, die wie es scheint nicht die erste an diesem Tag war, ging er einfach zum Checkpoint unserer Jungs und schrie, dass er einer von ihnen sei, er sei vom Bataillon „Wostok“. Ein Soldat, der nur an diesem Tag in der 20 war, sprang hervor. Der betrunkene Herausforderer spürte Unbequemes und schoss los. Der ukrainische Frischling hatte das Glück, dass eine Kugel querschlug, nachdem er den Wostok-Soldaten getötet hat. Seinen Papieren zufolge erwies er sich als gebürtig aus dem Rajon Petropawliwka, Dnipropetrowsker Oblast. Registriert in Dniprodserschynsk.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Aufnäher Spezielle Brigade "Wostok", Foto: Soja Lukjanowa
„Ha, er kam vom linken Ufer. Und weshalb blieb er nicht an seinem linken Ufer sitzen?“, kommentiert der Landsmann des Ermordeten aus der 20. die Papiere. Auch hierher kommt Vater Dmitrij und hält eine Messe. Weihwasser – aus einer Mineralwasserflasche. Alles unter freiem Himmel. Nach der Messe spricht er immer einige Worte zu den Jungs. Immer etwas besonders Wichtiges. Dieses Mal bittet er, menschlich mit den Leichnamen der Separatisten umzugehen.
„Das war`s, sein Krieg ist schon zuende. Schließen Sie ihm die Augen, richten Hände und Füße und umwickeln Sie den Körper. Tun Sie es nicht wie die Tiere.“
Es folgen einige kurze Besuche, Soldaten, eine Familie mit einem Neugeborenen. Während Vater Dmitrij beschäftigt ist, entdecken wir eine halbfertiggebaute Kirche. Eine große, aus Holz, an einer Quelle. Aus dem Wald kommt ein Mann in schmutziger Kleidung, mit einem Fünfliter-Kanister Wasser.
„Das ist eine besondere Quelle, sag` ich Ihnen. Wunderheiler waren da und alle haben das bestätigt“, erzählt Sascha.
Er ist hier fast der einzige Priester, der mit seiner Familie geblieben ist.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
??„Und wohin sollte ich gehen? Würden wir dort jemanden finden, der uns hilft? Die Menschen fahren nach Krasnoarmijsk und kommen als Bettler zurück: Sie haben die Wohnung bezahlt und das Essen, haben keine Arbeit und kein Einkommen. Sie lassen dort all ihr Geld und kommen zurück. Meine Kinder sind zuhause, sie gehen nirgendwo hin. Und ich, ich komme manchmal hierher, zum Holzschlagen, nach der Kirche zu schauen, damit sie nicht geplündert wird. Der Priester bleibt zuhause, er sagt, es gibt keine Gemeinde, also auch niemanden, für den man eine Messe halten könnte. Aber wir gehen abwechselnd immer wieder vorbei und sehen nach dem Rechten.
Sascha fragt nach einer Zigarette. Die Volontäre geben ihm nicht nur Zigaretten, sondern auch Butterbrote – alles, was von den Hilfslieferungen noch geblieben ist.
„Ich will es so ausdrücken: großen Dank an die ukrainischen Streitkräfte. Ich weiß, was ich sage. Diese Burschen aus der 93-sten und 37-sten Brigade, kaum stehen sie irgendwo, in Luhansk, in Mariupol, sie finden immer die Zeit und rufen an; das erste, was sie taten, war, den Kindern Bonbons, süße Dosenmilch und Kekse mitzubringen. Wie kann so ein Mensch schlecht sein? Meine Kinder haben keine Angst vor ihnen. Sie stoßen meinen Kindern nicht mit Maschinengewehren ins Gesicht, ihre Hände winken ihnen vom Schützenpanzer. Und sie schenken ihnen Bonbons. Wir haben gelernt das Gute und das Böse derart zu unterscheiden. Dafür muss man kein verschraubter Intellektueller sein.“ Sascha hinterlässt den Volontären seine Adresse in Awdijiwka. Beim nächsten Mal wird er auch ein adressiertes Päckchen bekommen.
Russische Welt
Als sich der Transporter für den Rückweg bereitmacht, räumen die Übrigen behelfsweise die Trümmer der zerstörten Häuser vom Gelände. Aus dem noch unversehrten Hof gegenüber kommt ein Mann mit einer Flasche Wodka und ruft:
„He, Sie! Das ist, was Ihr anrichtet?! Schämen Sie sich nicht?!“. Er ist um die Sechzig. Er ist betrunken.
„Das machen nicht wir, das macht Ihre russische Welt!“, antwortet der Priester schroff und dann steigen alle schnell in den Wagen und fahren los.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Auf dem Gelände des Wohnhauses spielen Kinder. Man hört das Donnern der GRAD-Raketen. Hier sind überhaupt die ganze Zeit Schüsse zu hören. Nach einigen Stunden fängt man an zu unterscheiden, wann sie von einem wegfliegen und wann sie auf einen zukommen. Die Anwohner sagen, dass die Kinder sogar GRAD von schwerer Artillerie, Mörser von Panzerbeschüssen unterscheiden können. Mit den Kindern lässt man uns nicht sprechen, sie sagen, sie haben es eilig, man müsse noch die Soldaten zum Krankenhaus bringen. Aber dann steht plötzlich das Zentrum unter Beschuss. Vor unseren Augen fliegt eine Rakete ins Dach eines fünfstöckigen Hauses. Der Fahrer gibt Vollgas, aber niemand kann die Augen von dem schrecklichen Schauspiel abwenden.
„Da sieh sich das einer an, da, und es heißt, dass unsere bombardieren!“, empört sich Vater Dmitrij. „Auf sich selbst, genau!“
Die Soldaten geben uns Unterschlupf, bieten uns Kaffee und Käse an. Aleksander holt die Karte von Awdijiwka hervor. Vor dem Fenster wird geschossen.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Hört sich an wie ein Panzer“, sagt Aleksander, „da, hier, diese Straße wird beschossen, dieses fünfstöckige Haus haben sie eben getroffen. Und hier in diesem Wohnviertel schießen sie ständig. Schule, Markt, Wohnhäuser. Und reden den Anwohnern ein, dass wir sie beschießen würden.“
An allem ist das russische Fernsehen schuld, davon sind die Soldaten überzeugt. In Awdijiwka gibt es seit zwei Wochen keinen Strom. Vielleicht dauert es noch lang genug an, sodass die Leute zu sich kommen.
10. Februar 2015 // Soja Lukjanowa
Quelle: Lewyj Bereg




Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
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„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“