Der herbstliche Versuch den Markt der Sexdienste in der Ukraine gesetzlich zu regeln, scheiterte – der Abgeordnete der Abgeordnetengruppe „Wille des Volkes“ Andrej Nemirowskij musste seinen Gesetzentwurf „Über die Regulierung der Prostitution und die Tätigkeit von Sex-Einrichtungen“ zurücknehmen, nur wenige Monate nach der Registrierung. Das Dokument kritisierten sowohl die Befürworter als auch die Gegner der Entkriminalisierung der Sexarbeit. Jedoch hat der Entwurf seine Ziele nach den Worten des Autors erreicht: er trug die Frage über den Status des „ältesten Gewerbes“ in das Feld der öffentlichen Diskussion. Eine von ihnen, festgelegt auf den Internationalen Tag des Schutzes von Sexarbeitern vor Gewalt, fand letzte Woche im hauptstädtischen Zentrum für visuelle Kultur statt. „Reporter“ veröffentlicht die Hauptthesen der Beteiligten.
Dafna Ratschok, Redakteurin der Online-Ausgabe von „Kritika Polititschna“, Gender-Beobachterin:
Die Diskussionen über Sexarbeit verstummen schon seit einigen Jahrzehnten nicht, aber bis zum Konsens ist es scheinbar noch weit. Lassen Sie uns verschiedene Modelle der Regulierung der Sex-Arbeit betrachten, mit ihren Vor- und Nachteilen. Ich behalte mir vor, mit Sexarbeit vor allem Prostitution zu meinen, über Pornografie und andere Arten der Sexindustrie zu sprechen, werden wir wohl kaum schaffen.
Die Idee des Abolitionismus (in Bezug auf die Prostitution) nimmt ihren Anfang im britischen Feminismus des 19. Jahrhunderts. Die Abolitionisten beteuern, dass die Prostitution seit ihrer Erscheinung das Resultat männlicher sexueller Wünsche ist, keine Frau freiwillig einwilligen würde, der Prostitution nachzugehen, und folgerichtig Frauen in der Prostitution als Opfer sexueller Gewalt und des Patriarchats unverzüglich befreit werden müssen. Obwohl den Abolitionisten Prostitution nicht als Verbrechen gilt, werden ebenjene Sexarbeiterinnen zu den Haupt-Zielscheiben: oft dürfen sie im Rahmen abolitionistischer Politik keine Berufsvereinigungen gründen (das könnte als „Prostitutions-Werbung“ gewertet werden) oder nicht gemeinsam arbeiten (eine von ihnen könnte für „Zuhälterei“ verhaftet werden).
Die Politik der Kriminalisierung der Klienten, auch bekannt als das „skandinavische“ oder „schwedische Modell“ kann man zu einem modernen Abolitionismus zählen. Dieser Versuch versteht darunter das strafrechtlich verfolgbare Verbot des Kaufs sexueller Dienste, während ihr Verkauf legal bleibt. Das Modell der Kriminalisierung der Klienten beruht auf genau der gleichen Idee darüber, dass Prostitution eine Form sexueller Gewalt ist und dass Frauen nicht freiwillig in die Sexindustrie gehen. Prostitution wird von der Nachfrage hervorgerufen – den Männern, behaupten oft die Verfechter dieser Variante. Die Prostituierten selbst betrachtet man unter diesem Paradigma als Opfer, die gerettet werden müssen. Auf diese Weise verwischt die Grenze zwischen einvernehmlichem Sex und Vergewaltigung. Eines der Ziele der Verfechter des „Schwedischen Modells“ besteht in der Verringerung der Zahl der Frauen in der Prostitution mit dem Ideal, sie gegen null zu senken. Oft herrscht die Meinung, dass sich in der Folge der Kriminalisierung der Kunden die Zahl der Sexarbeiterinnen in Schweden und Norwegen deutlich verringert hat. Allein mit den Zahlen bestehen tatsächlich noch Probleme: es gibt nicht viele glaubwürdige Statistiken von vor 1999.
Während die Variante der Kriminalisierung die Sexarbeit selbst nicht zum Verbrechen macht, so macht die Politik der völligen Kriminalisierung sowohl den Kauf als auch der Verkauf von Sexdienstleistungen illegal. Die Strafe für den Verstoß gegen das Gesetz variiert von Land zu Land, in den USA von State zu State. In Alabama zum Beispiel erwarten Sexarbeiterinnen und Kunden Strafen von sechstausend Dollar, ein Jahr Gefängnis oder beides gleichzeitig, während Zuhälter oder Bordellbesitzer Strafen von fünfzehntausend Dollar und Gefängnis zwischen einem und zehn Jahren erhalten. In Kalifornien hingegen belangt man Sex-Arbeiterin und Kunden am ehesten mit einer Strafe von eintausend Dollar, und möglicherweise einem Jahr Gefängnishaft. In der Ukraine, in der die Prostitution kriminalisiert ist, erwartet eine Sexarbeiterin eine Strafe von 50 bis 500 Steuerfreibeträgen (derzeit 17 Hrywnja) oder bis zu 120 Stunden gemeinnützige Arbeit. Wahrscheinlich aber läuft es auf ein Bestechungsgeld an die Polizei hinaus; wie in den Ländern, in denen Sexarbeit verboten ist, deckt die Polizei oft Bordelle und Straßenprostituierte.
Die Legalisierung sieht vor, dass alle oder einige Aspekte in Verbindung mit Sexarbeit legal und staatlich reguliert werden. Die staatliche Regulierung könnte Pflichtuntersuchungen für Sexarbeiterinnen bedeuten, eine Registrierung von Bordellen und/oder Sexarbeiterinnen und regelmäßige Bordell-Inspektionen. Zum Beispiel ist in den meisten Gebieten des Staates Nevada die Sexarbeit legal, allerdings befinden sich die örtlichen Bordelle vorwiegend in abgelegenen ländlichen Orten, und die Sexarbeiterinnen sind verpflichtet, Kondome zu benutzen und sich regelmäßig auf sexuell übertragbare Infektionen (STI) untersuchen zu lassen. Sexarbeiterinnen in Nevada arbeiten wie „unabhängige Auftragnehmer“ ohne Arbeitslosen- und Krankenversicherung, sowie ohne Rentenzahlung, zahlen aber föderale Steuern auf die Einkünfte. Das in Nevada bestehende System wird oft kritisiert, da sich die Bordellbesitzer in einer privilegierteren Position befinden, die Sexarbeiterinnen aber fast nichts an ihren Arbeitsbedingungen ändern können.
Die Sexarbeiterinnen können als „feste Mitarbeiterinnen“ der Bordelle arbeiten, aber in der Praxis bevorzugen die meisten als „selbstständige Auftragnehmerinnen“ zu arbeiten. Diesem System wird selten der Vorwurf gemacht, dass die Sexarbeiterinnen ihre Persönlichkeit nicht vor den Bordellbesitzern zur Schau stellen wollen. Dazu ist es nicht ganz verständlich, in welchem Arbeitsverhältnis Sexarbeiterin und Bordellbesitzer zueinanderstehen. Sexdienste zählen in den Niederlanden genauso als Arbeit, wie andere Beschäftigungen. Sexarbeiterinnen sind verpflichtet, Einkommenssteuern zu zahlen (etwa 19 Prozent der Einkünfte von jedem Kunden) und Abgaben für Renten- und Versicherungsfonds, und die holländische Vereinigung der Berufsverbände nimmt seit dem Jahr 2000 Sexarbeiterinnen in ihre Reihen auf. Es gibt aber auch Nachteile: als zukünftige „selbstständige Unternehmerinnen“ müssen Sexarbeiterinnen einen Arbeitsplatz mieten, der selbst schon nicht billig ist: Etwa 80 Euro für 10 Stunden Vitrinenmiete, nicht eben am besten Platz. In den letzten Jahren sind Preise für die Vitrinenmiete gestiegen und Sexarbeiterinnen müssen manchmal 17 Stunden am Tag arbeiten, nur um die Ausgaben zu decken und nicht Minus zu machen.
Ein weiterer Weg in der Regulierung der Sexarbeit ist ihre Entkriminalisierung. Das Wesen der Entkriminalisierung besteht darin, dass Beschäftigungen, die mit Sexarbeit verbunden sind, ganz oder teilweise aus der Sphäre der Kriminalgesetzgebung verschwinden. Im Unterschied zur Legalisierung bedeutet die Entkriminalisierung weniger Einmischung des Staates in den Regulierungsprozess der Sexarbeit. Diese Variante sieht Sexarbeit als eine weitere Art der Berufstätigkeit. Unabhängige Sexarbeiterinnen, die nicht in Bordellen, sondern allein arbeiten, werden im Rahmen der Entkriminalisierung wie Freelancer angesehen. Oft geht die Entkriminalisierung nicht nur mit der Anerkennung von Sexdiensten als Arbeit einher, sondern auch mit der Sorge für die Gesundheit und Sicherheit der Sexarbeiterinnen. Zum Vorreiter in diesem Gebiet wurde Neuseeland – 2003 fasste sein Parlament den Beschluss „Über die Reformation der Prostitution“. Im Einvernehmen mit diesem Gesetz wird von Prostituierten gefordert, unbedingt Kondome zu verwenden, allerdings wird ein Verstoß gegen diese Regel nicht als kriminelle Handlung gewertet. Vielmehr sind die Sexarbeiterinnen jetzt dank des Gesetzes durch den Staat in ihrer Gesundheit und Sicherheit an ihrem Arbeitsplatz geschützt. Außerdem grenzt das Gesetz freiwillige Sexarbeit von Zwangsprostitution ab: Zwang zum Anbieten von Sexdienstleistungen ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt. Als Nachteil am Beschluss „Über die Reformation der Prostitution“ kann man den Fakt zählen, dass als Sexarbeiterinnen nur Bürger Neuseelands anerkannt werden, während Sexarbeit für Menschen mit einem begrenzten Visum verboten ist.
Oxana Pokaltschuk, Koordinatorin eines Bildungsprogramms von Amnesty International in der Ukraine:
Im Sommer dieses Jahres traten wir, Amnesty International, nach internen Debatten mit einer Erklärung der globalen Unterstützung der Entkriminalisierung von Sexarbeit auf der ganzen Welt auf. Ich unterstreiche, für die Entkriminalisierung, nicht für die Legalisierung.
Entkriminalisierung, das ist die Befreiung von jeglicher juristischer Verantwortung für das Angebot der Dienstleistungen, und sie sieht keinerlei zusätzliche Staatskontrolle der Tätigkeiten. Amnesty International hat ausführlich geforscht, Sexarbeiterinnen interviewt, Organisationen, sich mit dem Kampf gegen Menschenhandel beschäftigt, mit Rechtsanwälten, und wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass die Entkriminalisierung die annehmbarste und humanitärste Variante mit dieser Frage umzugehen ist.
Wissen Sie, es wurde ziemlich viel Staub aufgewirbelt, man sagte, dass Amnesty International nahe daran ist, den Menschenhandel zu unterstützen. Nein, wir unterstützen in keinem Fall den Menschenhandel, das verstößt gegen die Menschenrechte. Genauso wenig unterstützen wir Zuhälter, Menschen, die andere zur Sexarbeit nötigen. Wir treten nur für die Abschaffung der kriminalistischen Verfolgung von Personen ein, die sexuelle Dienstleistungen anbieten müssen.
Die Ungesetzlichkeit, die Kriminalisierung der Sexarbeit gibt der Polizei das Recht auf Willkür im Verhältnis zu Sexarbeiterinnen. Sehr oft wird über das sogenannte „schwedische Modell“ gesprochen, die Kriminalisierung der Kunden. Unsere Umfragen zeigen, dass das nicht die Probleme löst, sie manchmal sogar noch verschärft. Die Sexarbeiterinnen sagen, dass sie unter anderem wegen dieser Kriminalisierung öfter zu den Kunden nach Hause fahren müssen, ohne die Möglichkeit, ihn an einem ungefährlichen Ort zu empfangen. Dies erhöht, wie sie verstehen, das Risiko für Vergewaltigungen von Sexarbeiterinnen. Die Kriminalisierung der Kunden nimmt auch nicht das bestehende gesellschaftliche Stigma von den Sexarbeiterinnen, das Niveau der Diskriminierung sinkt im vorliegenden Fall nicht.
Pawel Skala, Direktor für Politik und Partnerschaft der Internationalen Allianz für HIV/AIDS in der Ukraine:
Am Vorabend der Euro 2012 veranstalteten wir eine Konferenz, an der drei Sexarbeiterinnen teilnahmen, die polizeiliche Vergewaltigungen erlitten haben. Wir nutzten damals den Informationsanlass etwas provokativ, um zu zeigen, wie rechtsschützende Organe de facto dieses Geschäft decken, Gewalt gegenüber den Mädchen. Es vergingen drei Jahre und es zeigte sich, dass man das ganze Hauptstadtdepartement für Menschenhandel in Kiew aufgelöst hat und einige der Polizisten, über die wir damals sprachen, wurden entlassen oder werden sogar gesucht.
Um zu der Situation mit den Infektionsepidemien zurückzukehren, in der Ukraine verschlimmern die Verletzung der Menschenrechte und die starre Gesetzgebung in Bezug auf marginalisierte Bevölkerungsgruppen wie Drogenabhängige, Prostituierte und Männer, die Sex mit Männern haben, die düstere Situation mit HIV und anderen Infektionen noch. Die staatlichen Strukturen, die eine repressive Gesetzgebung nutzen, verbannen diese Probleme in eine dunkle Ecke.
Heute haben wir ein sehr düsteres Bild: fast 60 Prozent aller HIV-Neuinfektionen entstehen durch sexuelle Übertragung. Vor sieben Jahren lag diese Zahl bei 35 Prozent und das war der zweite Platz nach der Ansteckung durch intravenösen Drogengebrauch.
Der heutige Status im administrativen Kodex, die Verantwortung für die persönliche Prostitution, ist ein repressiver Mechanismus. Und es gibt keinen großen Unterschied, die neue Polizei oder die alte Miliz werden diesen repressiven Mechanismus ausnutzen, solange es ihn gibt.
Der September-Gesetzesvorschlag von Nemirowski war keine qualifizierte Initiative. Aber er zog die gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf dieses Problem. Im Ergebnis ermöglichte es die Diskussion über die Auswahl zwischen Legalisierung und Entkriminalisierung der Sexarbeit.
Noch ein interessanter Aspekt; der für diese Diskussion ausschlaggebende Impuls, der jedoch auf der anderen Seite die Situation verschlimmert, war die Situation im Donbass. Dort sind die Sexarbeiterinnen schon auf die Transportpanzer umgezogen und fühlen sich sicherer zwischen den Soldaten. Sie sagen: „Ok, Polizei, Miliz, kommen sie rein. Das eine ist, dass ich früher auf der Straße stand, das andere jetzt mit den Soldaten.“
Faktisch vollzieht sich im Donbass jetzt ein bestimmtes Experiment, eine Modellsituation wenn nicht der Legalisierung, dann des toleranten Umgangs mit der Prostitution. Denn alle verstehen hervorragend, dass dort, wo sich unter bestimmten Kriegsbedingungen 50.000 Männer im fortpflanzungsfähigen Alter befinden, in jedem Fall Prostitution existiert. Das Problem ist ein anderes: In diesem Jahr testeten wir 3.500 Wehrpflichtige auf Hepatitis C und führten gleichzeitig unsere kleine soziologische Studie durch. Das Ergebnis war schockierend: bei 61 Prozent der Befragten war der letzte Sex ungeschützt, unter diesen bei 20 Prozent mit wechselnden Partnern. Unsere Armee kennt sich mit Helmen und schusssicheren Westen aus, aber mit Kondomen können sie es nicht- sie sind nicht in der Medizintasche, nicht in der Ausrüstung. Ein Kerl, der an der Front Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch nimmt, weiß oft nicht einmal, was er mit einem Kondom machen soll. Wenn man sich mit Mädchen im Donbass unterhält, bekommt man oft zu hören, dass sie die Hälfte ihrer Zeit für Aufklärungsarbeit aufwenden: Sie erklären den Soldaten, was ein Präservativ ist und was man damit tut.
Und noch ein Moment, das mit dem Donbass zusammenhängt: Etwa die Hälfte der Frauen, die dort derzeit der Prostitution nachgehen, hätten sich nie vorstellen können, dass sie dies tun würden. Ein konkretes Beispiel: Bis zum Krieg handelte eine Frau in Donezk mit Rosen. Jetzt, wo eine Blume fast hundert Hrwynja kostet, braucht dort niemand so ein Kleinod, ihr ganzes Geschäft ist zerfallen. Aber sie hat zwei Kinder und ihr Mann ist verschwunden. Und nun? Jetzt hat sie vier, fünf Kunden von den Separatisten-Kämpfern, sie bedient sie regelmäßig und erhält für jedes Mal 40-50 Hrwynja. Von diesem Geld ernährt sie sich und die Kinder, erhält von unserer Organisation Kondome, prophylaktische Hilfe. So ist die Sache.
Natalja Isajewa, Vorstandsmitglied der nationalen Organisation der Sexarbeiter, der Allukrainischen Liga „Legalife“:
Hier feierte man, dass in unserem Land für Prostitution nur die administrative Verantwortung vorgesehen ist. Aber es gibt eine strafrechtliche Verfolgung von Kuppelei, und das sind nicht ausreichend repressive Mittel, die für die Manipulation vorgesehen sind. Zum Beispiel, zwei Mädchen mieten gemeinsam eine Wohnung, das ist für sie günstiger und sicherer. Was tut die Miliz? Sie verhängt über eine von beiden eine Anschuldigung wegen Zuhälterei, Kuppelei, erpressen auf diese Weise Bestechungsgelder. Genau diese Situation entstand bei uns vor drei Jahren, es war eine große Sache.
Mir hat ein Bulle irgendwie gesagt: es sind weniger Prostituierte geworden, wovon werde ich leben, ich brauche ein neues Auto. Die Gewalt durch Sicherheitsorgane ist nicht verschwunden. Wir führen die Mädchen jetzt an der Hand in das Polizeirevier, damit sie ungefährdet eine Anzeige gegen Milizionäre machen können, die sie geschlagen und vergewaltigt haben. In den Polizeistationen werden solche Anzeigen nicht selten gemacht.
Natürlich tritt die Gemeinschaft der Sexarbeiterinnen für die Entkriminalisierung ein, darunter auch der Kunden. Dabei sind wir gegen Zuhälterei und Formen des Gebrauchs, des Zwangs. Aber wenn die Einbeziehung freiwillig geschieht, so gäbe es keine Probleme. Übrigens, ich bin Sexarbeiterin. Ich bekenne, ich bin nicht mehr jung, was heißt, auch nicht gefragt. Aber ich bin bereit, ein Bordell zu eröffnen, in der Sexarbeiterinnen gefahrlos arbeiten könnten, mit Arbeitsverträgen, wären geschützt vor Gewalt, würden Steuern zahlen. Ich zahle lieber Steuern an den Staat, als Bestechungsgelder an die Miliz.
Persönlich ist mir nie ein Fall vorgekommen, dass jemand zur Sexarbeit genötigt wurde. Ich selbst bin ins Ausland gefahren und mir war völlig klar, dass ich dort der Prostitution nachgehen werde, und niemand hat mich mit dem Versprechen eines Kellnerinnenjobs betrogen. Andererseits habe ich Mädchen die Reise ins Ausland ausgeredet, indem ich ihnen erklärte, dass sie dort als Ausländerinnen sowieso sehr wenig Rechte haben.
Wir sind deutlich gegen minderjährige Sexarbeiterinnen. Kein Kind kann sich diesen Weg selbst aussuchen. Wir haben irgendwie erfahren, dass es eine Frau gibt, die minderjährige Mädchen zur Arbeit nach Russland sammelt. Wir haben die Miliz darüber in Kenntnis gesetzt, die berüchtigte Abteilung zur Bekämpfung von Menschenhandel. Aber nach einiger Zeit erfuhren wir, dass sie es geschafft hat, die Mädchen außer Landes zu bringen, sie zahlte ein Bestechungsgeld. Jetzt arbeiten wir nicht mehr mit der Miliz zusammen. Man sagt, dass sich mit der Entkriminalisierung der Prostitution die Zahl der Mädchen in der Sexarbeit erhöht. Ich glaube das nicht, die gesellschaftliche Moral halt immer noch viele von diesem Schritt ab. Irgendwie kam zu uns ein Mädchen und ich fragte sie: „Warum hast du dir nicht eine andere Arbeit gesucht?“ Sie antwortete: „Ich habe keinen Pass, ich kann keinen Arbeitsplatz finden.“ Wir halfen ihr, Papiere anzufertigen, und sie beendete diese Arbeit, ist glücklich verheiratet, hat drei Kinder. Und wir sind auch glücklich. Man muss nicht denken, dass wir alle zu diesem Beruf verleiten wollen.
Ja, dieser Beruf ist perspektivlos, man „altert“ in ihm schnell. Was tun? Denken wir uns etwas aus. In einigen Ländern ist es verboten, in einem anderen Bereich zu arbeiten, wenn du Sexarbeiter bist. Bildung oder einen anderen Beruf muss man auf eigene Rechnung erwerben. In einigen Ländern gibt es Berufsverbände der Sexarbeiter, welche unter anderem auch auf andere Berufe umschulen. Wie wäre das bei uns? Ich weiß nicht.
Mir hat es gefallen, Sexdienste gegen Entgelt zu leisten. Ich habe nicht meine Seele verkauft. Ich hatte zuhause Mann und Kinder. Mein Mann konnte sehr gut damit umgehen. Nein, es gab natürlich Meinungsverschiedenheiten; er sagte: der Sex wird weniger, das heißt, du liebst mich nicht mehr. Aber ich bringe Liebe nicht durch Sex zum Ausdruck. Ich kann mit Sex manipulieren, mit Sex danken, aber Liebe drücke ich durch Fürsorge aus.
Mir sind verschiedene Leute untergekommen. Da kommt ein Mann und fragt nach Oralsex. Ich frage: „Warum lässt du das deine Frau nicht machen? Er sagt: „Ich habe gefragt, sie sagte, das sei abstoßend.“ Jetzt hat er Angst davor, nochmal zu fragen. Es ist leichter für ihn zu mir zu kommen. Es ist einfach notwendig, es in eine normale Bahn zu lenken.
23. Dezember 2015 // Igor Burdujga
Quelle: Westi Reportjor
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“