Die Aufdrängung der russischen Sprache ist nur ein Aspekt des Exports russischer Lebensart in die Ukraine.
Russifizierung ist ein wohlbekannter Begriff in der Ukraine. Selbst ein einfaches Schulbuch liefert eine handliche Erklärung: Russifizierung ist eine Politik mit dem Ziel, eine russische nationale und politische Dominanz in der Ukraine oder anderen Ländern zu verankern und zu verstärken. Sie wird durchgesetzt, indem Nichtrussen dazu gebracht werden, die russische Sprache und Kultur zu übernehmen, gefolgt von weiterer Assimilation. Die verbreitete Interpretation dieses Phänomens geht zurück auf die Schwelle vom 19. ins 20. Jahrhundert, als der politische Flügel der ukrainischen nationalen Befreiungsbewegung gegen alle möglichen verhängten Beschränkungen der ukrainischen Sprache und Literatur kämpfte. Während der sowjetischen Ära erfuhr diese Interpretation eine Wandlung zu einer Geißelung der sowjetischen Kultur- und Bildungspolitik. Dennoch ging es bei Russifizierung von Anfang an immer um mehr als nur um Sprache oder Vyshyvanka (das traditionell-ukrainische gestickte Hemd, Anm. d. Übers.).
Ökonomische Russifizierung: Kanonen statt Butter
Russifizierung wird überwiegend interpretiert als das Aufzwingen und die Pflege russischer Kultur, um etwas authentisches zu verdrängen oder in seiner Bedeutung zu schmälern. Tatsächlich ist Unterdrückung und Assimilation immer schon und bis zum heutigen Tag nur einer von mehreren Aspekten des Russifizierungsprogramms gewesen. Seine zweite Funktion ist die Erhaltung und Entwicklung einiger Elemente der lokalen Kultur oder sozialer Gepflogenheiten, die der Zentralmacht dienlich sind und eine Stärkung ihres Einflusses auf lokaler Ebene versprechen.
Russifizierung wird im Wesentlichen – und berechtigterweise – identifiziert mit der Erweiterung des russischen politischen Einflusses in der Ukraine nach der Kosaken-Revolution des 17. Jahrhunderts und einer Reihe von Kriegen gegen Polen und die Türkei, über die der “weiße, orthodoxe Zar” mehr und mehr ukrainische Territorien an sich reißen konnte. Tatsächlich jedoch betraf Russifizierung weniger die kulturelle und erzieherische als viel mehr die soziale und ökonomische Sphäre. In ihrem Eifer, andere vom angeblichen Nutzen der russischen Besetzung für die ukrainische Wirtschaft zu überzeugen, wurden die Redner von der ideologischen Front nicht müde zu betonen, dass dies der Ukraine die Möglichkeit gab, ihre Produkte – vor allem landwirtschaftliche – im Ausland zu verkaufen und ihre südlichen und östlichen Regionen zur Kornkammer Europas zu machen. Die bittere Wahrheit war allerdings, dass – wie sich schon im 18. Jahrhundert abzeichnete – diese Veränderungen die Ukraine eher zu einem ökonomischen Außenseiter als einem Akteur machten. Es ist kein Geheimnis, dass für ukrainische Händler der Zugriff auf westliche Märkte statt über seit dem Mittelalter etablierte profitable Handelsrouten nur noch über Russland und russisch kontrollierte Transitpunkte möglich war. Russische Außenhandelsideologie hatte nichts gemein mit der mit der im Westen üblichen Philosophie des freien Handels. Sie war ausgerichtet auf das Errichten einer wirtschaftlichen und danach politischen Dominanz. Stück für Stück schränkte Russland den Export strategisch bedeutsamer Güter ein und leitete den Handel über seine eigenen Transitpunkte und legte damit neue Spielregeln für Ukrainer fest, nach denen Erfolg im Geschäftsleben nur für solche möglich war, die mit den Mächtigen verbunden waren. Umgehend waren die einzigen Geschäftsleute, die noch mithalten konnten, Günstlinge des Zaren oder die, die die Unterstützung und den Schutz einflussreicher Adliger genossen. Eine weitere bittere Konsequenz war die von vielen Historikern aus imperialer und sowjetischer Zeit gerühmte Integration ukrainischer Produzenten in den russischen Markt. Zu jener Zeit war die ukrainische Landwirtschaft exportorientiert. Der Status der Ukraine als Kornkammer Europas schmeichelte Quasi-Patrioten. Unterdessen wurde die Tatsache, dass das exportierte Getreide hauptsächlich als Futtermittel und nicht für europäische Konsumenten (die das Getreide sogar ihrerseits in ihre Kolonien weiter-exportierten) vorgesehen war, geheimgehalten. Die sich schnell entwickelnde Zuckerindustrie in der Westukraine, die so sehr der Kleinstadt-Eitelkeit schmeichelte, wurde auch zu so einer Art “Wirtschaftswunder”. Der einzige Nachteil war, dass die Arbeitsbedingungen auf den Zuckerplantagen fast unerträglich waren und das Netz kleinerer Unternehmen in keiner Weise das Problem der Arbeitslosigkeit und schlechter Lebensbedingungen löste. Selbst obwohl die Ukraine praktisch die Hauptstadt der europäischen Zuckerproduktion war, konsumierte der durchschnittliche Ukrainer verglichen mit den europäischen Nachbarn im Schnitt kleinste Menge Zucker pro Jahr.
Der industrielle Umbruch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war ein rein “russisches” Projekt, da die Regierung alle Investitionen kontrollierte und versuchte, das Geld in strategisch wichtige Industrien zu leiten, die der Armee und der Flotte dienten, statt den Lebensstandard im Lande zu verbessern. Bismarck’s Modell “Kanonen statt Butter” lockte Investoren aus dem Ausland an, da es einen Markt für ihre Produkte wie z.B. Kanonen, Dampfschiffe, Walzgut, Schienen, Schienenfahrzeuge und Industrie-Ausrüstung garantierte, deren Abnehmer der Staat war. Die imperialistische industrielle Revolution und kurz danach sowjetische Industrialisierung folgten praktisch identischen ökonomischen Prioritäten, wonach Abbau und Schwerindustrie über Lebensmittel- und Textilindustrie dominierte. Unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg betrugen hergestellte Produkte weniger als 20% aller ukrainischen Exporte, der Rest waren Rohmaterial und Zwischenprodukte.
Die ineffiziente Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft, die darauf ausgerichtet war, den Interessen einer Minderheit zu dienen, behinderte das Wachstum des inländischen Komsums. Die imperialistische Wirtschaft hinkte den gesunden hinterher und mottete die veralteten Essgewohnheiten und Kultur der Ukrainer ein. Rudimente altertümlichen Alltagslebens, so wie exzessiver Konsum von Brot und Getreide, um die Protein- und Fettdefizite in der Ernährung zu kompensieren sowie hoher stillschweigend durch das staatliche Monopol begünstigter Alkoholkonsum überlebten die Phase des Imperialismus und wurden zu Schlüsselelementen sowjetischer Zivilisation.
Unterentwickelte Kommunikation wie von Nikolaj Gogol als Russlands chronische Krankheit beschrieben wurde zu einer vollendeten Tatsache für die Ukraine. Irrationaler und langsamer Bau von Straßen bzw. später von Schienennetzen, veraltete Technologie und Veruntreuung von Mitteln wurden für immer zu einem wahrhaft russischen Markenzeichen auf diesem Gebiet. Transportprojekte wurden oft zu Augenwischerei, um die Hilflosigkeit des Landes zu kaschieren. Szenen, in denen der zukünftige Herrscher Nikolai II beim Bau der transsibirischen Eisenbahn eine Schubkarre schiebt, wurden in Geschichtsbüchern aller weiterführenden Schulen veröffentlicht. Ein wenig später erfuhren sie eine Wiedergeburt in Propagandaplakaten der BAM (Baikal-Amur-Magistrale, Anm. d. Übers.), einem weiteren Potjomkin-Projekt des nun sowjetischen Imperiums. Die aktuellen Infrastrukturprojekte der postsowjetischen Ukraine für die Euro 2012 erwecken einen ähnlichen Eindruck.
Soziale Russifizierung: Lange Schlangen ersetzen die Barrikaden
Der Anteil der ukrainischen Elite an der Entwicklung der russischen und sowjetischen Imperien als klarstes Beispiel sozialer Russifizierung wurde oft als Argument für die Nähe der ukrainischen Mentalität zu diesen Konstruktionen und ihren Ideologien verwendet. Der Genauigkeit zuliebe sollte bemerkt werden, dass unter den “Khochly”, die das Imperium aufbauten, hunderttausende ukrainischer Landbewohner und Kosaken waren, die zum Zweck der Russifizierung ins Kuban-Gebiet, die Krim, Ostsibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden, nicht nur die Rozumovsky, Troschchynsky oder Kochubeys. Ein wesentliches Merkmal der Sozialpolitik des übergeordneten Staats war, dass alle seine die Ukrainer betreffenden Regulierungsmaßnahmen immer nur auf zwei Klassen gerichtet waren: Adel und Landbevölkerung. Die erstere fand finanzielle und Karriere-Chancen im imperialen Dienst im Tausch gegen ihre soziale und politische Unabhängigkeit (und nach einiger Zeit: ihre Identität). Die zweitere wurde mittels Zuckerbrot und Peitsche zu “Land und Freiheit” gelockt, zwei illusorischen, aber dabei integralen Elementen für die Landbevölkerung als sozialer Klasse. Zur selben Zeit ignorierte und marginalisierte die Poltik beider, der imperialen und sowjetischen Regierungen durchgehend die Mittelklasse. Eigentumsrechte für die unterprivilegierten Klassen gemäß imperialer Gesetzgebung blieben stets mehr eine Illusion als eine Realität, während politische Freiheiten überhaupt nicht existieren. Dies erstickte die Entwicklung einer bürgerlichen Schicht als Träger einer wesentlich anderen, auf Individualismus, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit und Unternehmertum basierenden “zivilen Religion”.
Im Gegensatz dazu befasste sich soziale Russifizierung immer mit dem Erhalt der sozialen Hierarchie. Führungspositionen wurden traditionell mit von der Regierung ernannten und geförderten Offiziellen und Armee-Offizieren besetzt, mitunter ergänzt um andere Kategorien der “Diener des Volkes”. Unter Bedingungen chronischer Ineffizienz von Regierung und Wirtschaft hatten diese Kategorien weitere Privilegen wie Zugriff auf die Vorzüge der westlichen Zivilisation bis hin zu hochwertiger Medizinversorgung und Zugriff auf Lebensmittel aus speziellen Verteilungszentren. Der Rest der Gesellschaft wirkte wie einer formlose, entpersonalisierte Masse, deren wichtigste moralischen Werte blinder Gehorsam und Glauben an einen starken Staat (Zar bzw. Führer) war. Alle sozialen Ambitionen konzentrierten sich auf die Suche nach Möglichkeiten, zu den “Auserwählten” zu gehören, also die ihnen zugestandenen Privilegien zu erlangen, anstatt sich persönlich zu erfüllen oder zu wachsen. Individuelle Freiheit wurde in ländlichen kollektiv-orientierten Gemeinschaften oder Stakhanov-Brigaden immer als eine Störung oder eine Bedrohung der traditionellen Werte gesehen. Die Folgen bevormundender Ideale und Erwartungen waren immer schon passive und wohlkontrollierte Individuen, das wertvollste soziale Produkt von Russifizierungsprojekten. Diese waren es, die dem übergeordneten Staat erlaubten, neue Gemeinschaften auf der Ebene physischer Menschenmassen statt Identitäten zu formen. Auf diese Art wurde das Phänomen der “sowjetischen Nation” möglich, deren Repräsentanten bis heute noch in allen früheren sowjetischen Ländern anzutreffen sind.
Tatsächlich waren und sind bis heute die sozialen Errungenschaften der Russifizierung die dubiosesten und auch beschränktesten von allen. Die Gründe dafür umfassen die von Sozialpsychologen belegte erstaunlich langlebige soziale Erinnerung der Ukrainer (das durch traumatische Erfahrungen von Dürre und Kollektivierung verursache Misstrauen der Landbevölkerung gegen die Regierung lebt mindestens für vier bis fünf Generationen weiter) bis zur grundsätzlichen Ungeschicklichkeit und der oberflächlichen Umsetzung einzelner Maßnahmen. Trotz aller in die Normalisierung aller sozialen und ethnischen Unterschiede zwischen “sowjetischen Bruder-Republiken” investierten Zeit und Mittel fand sich die Sowjetunion in den letzten Stunden ihrer Existenz mit einer Explosion der früher von ihr unterdrückten “Nationalismen” und der Renaissance sozialer Alltagstraditionen, die sie nicht hatte entwurzeln können, konfrontiert.
Der systembedingte Mangel der Russifizierung war ihr Mangel an Konstruktivität. In seiner Betrachtung der Konsequenzen der Russifizierung der Krim, die nach Sicht der russischen Gesellschaft dem Bringen der Zivilisation zu Barbaren gleichkam, stellte Jewgenij Makarov, ein russischer Autor, traurig fest: “die Frage, was für eine Nation gut oder schlecht ist, sollte mit unvoreingenommener Logik und Ehrlichkeit beantwortet werden… Lasst uns der Sache in die Augen blicken und, Hand aufs Herz, feststellen – haben wir den Krimtataren wirklich ein besseres Leben gebracht?”.
Kulturelle Russifizierung: “Wir sind arm, weil wir dumm sind, und wir sind dumm, weil wir arm sind!”
Die Wirkung der Russifizierung ist am offensichtlichsten in der Kultur, wobei er aber noch weitergehend und noch bedrohlicher ist als das Valuev-Dekret von 1863, in dem das Erzeugen jeden Druckerzeugnises in Ukrainisch verboten wurde, oder der Triumphmarsch des russischen Pop-Produktes im ukrainischen Fernsehen.
Das globale Resultat kultureller Russifizierung ist ein neues System von Werten und Motiven, das insbesondere in das tägliche Leben verankert ist. Es sind die Gewohnheiten und Bewertungen von Menschen, wie zitiert durch die klassischen ukrainischen Autoren, Hryhoriy Skovoroda und Ivan Nechuy-Levytsky: “Der Chef hat immer recht”, “nicht auffallen” oder “brauche ich das wirklich?” usw.
Soziale Gleichgültigkeit und spirituelle Lethargie sind im Grunde weit mehr gefährlich als ein durch die “russische Welt” kultivierter primitiver Geschmack. In diesem Sinne kann die Wirkung der Russifizierung sogar an Orten beobachtet werden, wo Menschen ukrainisch und nicht russisch sprechen, wenn in Krankenhäusern Menschen abhängig ihrer sozialen “Qualität” und des Umfangs ihrer Geldbörse behandelt werden.
Ein weiteres durch die Russifizierung hinzugefügtes Trauma der Zivilisation ist die Herausbildung der Auffassung von “Provinz” und “Metropole”, die sich im ukrainischen kulturellen Vokabular verankert hat. Vor der Ära der Russifizierung, gab es für die kulturelle Szene eine solche Schichtung nicht, hauptsächlich aufgrund einer gewissen europäischen Homogenität. Ihre großen Städte bildeten die wichtigsten ökonomischen und kulturellen Grundlagen regionalen Lebens, wo Bildung und Handelszentren nicht notwendigerweise mit Metropolen und den Stützpunkten der Herrscher übereinstimmten. Die Veränderungen durch die imperiale Ära zogen ein neues Koordinatensystem über das Land, beseitigten schnell Gleichwertigkeit und mit ihr die alten kulturellen und ökonomischen Zentren. Dass heute irgendjemand Kamyanets-Podilsky, Bila Tserkva, Korop oder Novhorod-Siversky als früher bedeutende Städte erkennen würde, darf bezweifelt werden. In einem großen Maße wurden neue Zentren, die kaum ausreichend entwickelt waren, von der neuen Regierung ganz einfach ausgewählt. Entwicklungschancen waren dabei nicht mehr abhängig von der natürlichen Leistungsfähigkeit sondern der hierarchischen Aufteilung zwischen dem “Zentrum” und der “Peripherie”. Letztendlich wurde hierdurch Provinzialismus zum Qualitätsfaktor.
Immunität gegen Russifizierung
Russifizierungsmodelle waren und sind bis zum heutigen Tag ein notwendiges Mittel, um die Konsistenz und den Einfluss des Imperiums zu gewährleisten. Aber sind sie wirklich so omnipotent und wirksam? Der Schwachpunkt der Russifizierung ist ihre totale Gleichgültigkeit gegenüber auf zivilen Werten fußender Individualität, so wie Menschenrechten, Individualität, Toleranz, gemeinschaftlicher Schaffenskraft usw. Aus diesem Grund akzeptieren selbst russifizierte Menschen oft nicht die Werte und Bedingungen, die ihnen von der “russischen Welt” geboten werden, selbst wenn sie selber ethnische Russen sind. Das russifizierte Modell eines sozialen und kulturellen Systems bietet einen ineffizienten Staat, finanzielle Labilität und soziale Trägheit, die dadurch den Menschen die Möglichkeit nimmt, ihre soziale Entwicklung zu wählen oder verändern. Dieses künstliche Entwicklungsmodell behindert die Entwicklung in westukrainischen Städten wie Lviv, Kolomya oder Lutsk genauso wie in ostukrainischen wie Luhansk, Jankoi oder Kherson. Russifizierung und seine neuere Reinkarnation, der Homo Sowjeticus, wird nie eine Chance haben an Orten, wo Menschen es bevorzugen, Bürger statt Sklaven zu sein.
10. Juni 2011 // Olexij Sokyrko
Quelle: Ukrayinskij Tyzhden


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“