FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Andreas Umland: Es entsteht der Eindruck, dass die Präsidialadministration am Image von Tymoschenko arbeitet.

1 Kommentar

Voice of America: Wie bewerten Sie das Strafverfahren gegen Julia Tymoschenko? Was versucht die Regierung Ihrer Meinung nach mit diesem Prozess zu erreichen und welche erwartbaren und unerwartbaren Folgen wird das mit sich bringen?

Andreas Umland: Ich bin erstaunt über die Entwicklungen im Strafverfahren gegen Tymoschenko. Vor einem Jahr, nach den Präsidentschaftswahlen, sah es so aus, als ob Tymoschenko faktisch zu einer Politikerin geworden war, deren Zeit abgelaufen ist. Nach den Wahlen sank ihre Popularität rapide. Sie hatte die Wahlen verloren.

Es gab ebenfalls Probleme in der Fraktion von „Batkiwschtschyna/Vaterland“ in der Werchowna Rada. Es sah so aus, als ob Tymoschenko in die Geschichte als Politikerin eingehen würde, die ihre Rolle während der Zeit der Orangen Revolution und im Verlaufe ihrer zweimaligen Regierungszeit als Ministerpräsidentin gespielt hat.

Doch das Gerichtsverfahren gegen sie, besonders die Festnahme, haben sie ins aktuelle politische Spiel zurückgebracht. Es entsteht der Eindruck, dass die Präsidialadministration am Image von Tymoschenko arbeitet.

Insgesamt betreibt die Regierung Janukowytsch in gewisser Hinsicht mit diesem Strafverfahren ihre eigene Abschaffung. Sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik schafft die Verhaftung Tymoschenkos mehr Probleme für Janukowytsch, als sie löst.

Die Inhaftierung Tymoschenkos richtete die Aufmerksamkeit des Westens auf die Situation in der Ukraine, was an und für sich ein positiver Faktor sein könnte. Bislang findet noch die gedankliche Vorbereitung möglicher Reaktionen des Westens statt. Die europäischen Akteure entscheiden noch, wie sich die Inhaftierung Tymoschenkos auf die Verhandlungen zum Assoziierungsabkommen, einschließlich des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und der Ukraine und der Frage der Liberalisierung des Visaregimes zwischen der Ukraine und der EU auswirken wird.

Ich denke, dass in den westlichen Hauptstädten unter den Experten ein Konsens darüber erreicht wurde, dass die Strafsache Tymoschenko ein politischer Prozess ist. Und je länger dieser Prozess dauert, je länger sie in Haft bleibt, um so schärfer wird die Reaktion der westlichen Regierungen ausfallen. Es wird eine Situation geschaffen, in der die ukrainische Regierung gezwungen sein wird, ihre Aufmerksamkeit darauf zu richten, was man in Europa, insbesondere was die Führung der EU, in Bezug auf die Verhandlungen über die Assoziierung und Schaffung einer Freihandelszone denkt. Falls das Gerichtsverfahren gegen Tymoschenko fortgesetzt wird, wenn sie weiter hinter Gittern bleibt, wird dies zu einem Halt in der Bewegung der Ukraine in Richtung EU führen.

Diesbezüglich muss man insbesondere die Tatsache im Auge behalten, dass, während das Freihandelsabkommen nur im Europäischen Parlament ratifiziert werden muss, das Assoziierungsabkommen eine Ratifizierung in den Parlamenten aller 27 Mitgliedsstaaten der EU erfordert. Hier werden, sogar wenn man in Brüssel ungeachtet der inneren Prozesse in der Ukraine das Abkommen unterstützt, einige gegenüber dem Verhalten der ukrainischen Führung kritisch eingestellte Länder dieses in ihren Parlamenten blockieren.

V.o.A.: Halten Sie ein EU-Einreiseverbot für ukrainische hochgestellte Persönlichkeiten in Verbindung mit dem Prozess gegen Tymoschenko ähnlich dem Fall mit Russland beim Verfahren gegen Magnizkij seitens der USA für möglich?

A.U.: Dies wäre ein radikaler Schritt, der zu einer Abkühlung der Beziehungen zwischen der ukrainischen Regierung und der EU führen würde. Ich bin aus zwei Gründen nicht überzeugt davon, dass die EU dazu übergeht. Erstens: dieser Schritt würde eine weitaus dramatischere Entwicklung der Ereignisse vorraussetzen, beispielsweise den Tod in der Haft, wie dies bei Magnizkij der Fall war. Zweitens: im Unterschied zu Russland verfügt die EU bezüglich der Ukraine über mehr Einflussmöglichkeiten, von denen die wichtigsten die derzeitigen Verhandlungen über den Freihandel und die Assoziierung sind. Daher erwarte ich nichts derartiges.

V.o.A.: In Expertenkreisen in Washington kursiert die Meinung, dass die EU sich mit der Ukraine beschäftigen sollte und Washington alle notwendige Unterstützung gewährt. Ist diese „Aufteilung der Pflichten“ Ihrer Meinung nach angebracht?

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

A. U.: Ja, zwischen den USA und der EU existiert eine gewisse „Arbeitsteilung“. Die USA sind mehr mit den Beziehungen zu Russland beschäftigt, der Politik des sog. „Neustarts“. Die Ukraine ist stärker in den Fokus der EU gerückt. Die Strafsache gegen Tymoschenko verstärkt, wie ich denke, diese Tendenz, da in den politischen Positionen der USA und der EU in dieser Frage nur wenige Differenzen bestehen.

Es gibt einen zweiten Effekt des Prozesses gegen Tymoschenko: für die linke Parteienallianz im Europäischen Parlament wird es schwieriger werden, Beziehungen zu ukrainischen Regierungsparteien aufrechtzuerhalten. Bislang unterhält die Sozialistische Fraktion des Europäischen Parlaments politische Beziehungen mit der Partei der Regionen. Nach der Verhaftung Tymoschenkos dürften diese Beziehungen ihre Berechtigung verlieren.

V.o.A.: Und wie bewerten Sie die Position Russlands, das sich in bekanntem Maße für die Verteidigung Julia Tymoschenkos eingesetzt hat?

A.U.: Soweit es um ein Gasabkommen geht, das für Russland äußerst vorteilhaft ist, wird ein Gerichtsverfahren, welches dieses Abkommen unter Zweifel stellt, schlecht für die russischen Interessen sein.

Es gibt hier auch noch eine weitere Interpretation, die wesentlich zynischer ist. Russland könnte an einer Erhöhung der sozialen Spannungen in der Ukraine interessiert sein. Der Prozess gegen Tymoschenko könnte für Russland insofern von Vorteil sein, als dieser die Ukraine weiter polarisiert. Ich hoffe, dass dies nicht tatsächlich der Fall ist und ich hier allzu schwarz sehe, doch der Verdacht bleibt bestehen. Man kann eine ähnliche Politik – je schlechter, desto besser – gerade in Belarus beobachten. Ich denke, dass es in Moskau Leute gibt, die gern eine derartige Situation in der Ukraine sehen würden. Diese Politik wird über Jahre geführt, doch war sie bislang erfreulicherweise erfolglos.

V.o.A.: Sie sind Experte für rechtsradikale Bewegungen im postsowjetischen Raum. Wie bewerten Sie die Situation in Bezug auf Toleranz und rechtsradikale Bewegungen in der modernen Ukraine?

A.U.: Wenn Sie die Ukraine nicht nur mit Russland, sondern mit den anderen osteuropäischen und sogar einigen westeuropäischen Ländern vergleichen, so ist der Ultranationalismus als organisierte politische Kraft hier erstaunlich schwach. Das ist ein großer Vorteil der Ukraine. Hier gab es nie eine politische rechtsradikale Organisation, die es als solche in die Werchowna Rada geschafft hat.

Wir hatten nur einige einzelne Abgeordnete, die bei Wahlen punkten konnten, doch diese hatten nur eine begrenzte Popularität. Es gab bisher noch keinen ukrainischen Schirinowski oder ukrainischen Le Pen.

Allerdings hat in den letzten zwei Jahren eine Organisation – die sog. Allukrainische Vereinigung „Swoboda/Freiheit“ – besonders in Galizien an Popularität gewonnen und beeindruckende Wahlergebnisse in dieser Region eingefahren. Doch in anderen Oblasten/Gebieten – sogar im Westen der Ukraine – ist „Swoboda“ weniger populär und mir scheint, dass „Swoboda“ immer eine Regionalpartei bleiben wird. Möglich ist, dass sie sich ausbreitet und eine größere Unterstützung im Westen und im Zentrum der Ukraine erfährt, doch in den südlichen und östlichen Teilen des Landes wird sie immer eine marginale Kraft bleiben.

Obgleich „Swoboda“ sich als eine „allukrainische“ Organisation bezeichnet, kann sie zu einer Gefahr für die Einheit der Ukraine werden – aufgrund ihrer stark regionalen Verwurzelung und ihrer eigenwilligen Sichtweise der jüngsten Geschichte, ein Geschichtsbild, das in anderen Regionen nicht angenommen wird. Wenn es in der Ukraine zu einer Eskalation von Spannungen kommt, könnte „Swoboda“ die derzeit ohnehin wachsenden Spaltungstendenzen in der Ukraine weiter verstärken.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Andererseits ist erwähnenswert, dass, wenn man die Ergebnisse der letzten drei Wahlen in der Ukraine betrachtet, und die für europäische Standards niedrige Eingangsbarriere zum Parlament der letzten Jahre (3-4 Prozent) berücksichtigt, es keine rechtsradikale Partei vermochte, selbständig mit einer eigenen Fraktion in die Werchowna Rada einzuziehen.

Warum ist dies so? Das ist schwer zu beantworten. Bei solch einer niedrigen Barriere könnte sogar eine regional konzentrierte Partei in das Parlament gewählt werden. Die Ukraine kann man bezüglich der ethnischen und sprachlichen Teilung der Bevölkerung in gewisser Hinsicht mit Belgien vergleichen, doch hat die Ukraine, im Unterschied zu Belgien, wo der rechtsradikale Vlaams Belang eine relativ große Rolle spielt, keine starke ultranationalistische Bewegung.

Ich denke, dass die Gründe in der politischen Kultur, der Geschichte der Ukraine liegen, die immer innerhalb ihrer Grenzen unterschiedliche Ethnien vereint hat. Möglicherweise ist ein Grund dafür auch das Verständnis der ukrainischen politischen Elite dafür, dass Ultranationalismus gefährlich für die ukrainische Staatlichkeit ist. Ich hoffe, dass diese Weitsicht auch weiter herrschen wird und die Rechtsradikalen politisch marginalisiert bleiben.

V.o.A.: Ich denke, dass dabei die demographische Situation eine große Rolle spielt. In der Ukraine gibt es nicht so viele Leute nichtslawischer Herkunft. Zudem schrumpft die Bevölkerung.

A.U.: Zweifellos. Ich fürchte, dass sich in der Ukraine in Zukunft ethnische Spannungen verstärken könnten. Je stärker die Ukraine ökonomisch wird, um so attraktiver wird sie für Einwanderer und das wird Spannungen hervorrufen. Doch die letzten 20 Jahre lassen hoffen, dass die Ukraine vielleicht ein positives Beispiel für die Abwesenheit von Konflikten auf ethnischer Grundlage bleibt und dass die Gesellschaft die künftigen Einwanderer integrieren kann.

Für die Ukraine sind Immigranten wegen der schrumpfenden Bevölkerung nötig. Die Industrie und der Dienstleistungssektor werden Arbeitskräfte benötigen. Die Ukraine wird anderen europäischen Ländern auch darin ähnlicher werden, als dass hier eine größere Zahl von Menschen aus Entwicklungsländern leben wird. In 20 Jahren wird Kiew anders aussehen. Heute ist Kiew eine relativ monoethnische Stadt, die Menschen sehen ähnlich aus und haben eine vergleichbare Herkunft. In 20 Jahren wird die Stadt anders aussehen – eher wie Berlin, London oder Paris, wo man auf den Straßen z.B. häufig Frauen im Sari oder mit Hidschab sehen kann.

V.o.A.: Wie bewerten Sie die 20 Jahre der ukrainischen Unabhängigkeit? Kann die Ukraine auf etwas stolz sein?

A.U.: Die Mehrheit der Ukrainer meint sicherlich, dass die Ukraine kaum etwas erreicht hat, außer der Unabhängigkeit selbst. Wenn man jedoch den Vergleich mit anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion zieht, so ist die Ukraine trotzdem ein Erfolgsbeispiel. Bestimmte Länder, wie die Republik Moldau und Georgien, besitzen keine vollständige Souveränität innerhalb ihrer eigenen Grenzen.

Andere Länder erlebten Bürgerkriege – Russland (Tschetschenien), Tadschikistan, Aserbaidschan und Armenien. Nicht wenige Länder sind wieder in Diktaturen verwandelt worden – die zentralasiatischen Staaten, Belarus, Aserbaidschan. Die Ukraine hat dies alles vermieden. Der Staat ist vollständig, es gab und gibt keine bewaffneten Konflikte und – bislang noch – keine Diktatur. Es sind autoritäre Tendenzen zu beobachten, doch sind wir noch weit von Belarus und sogar von Russland entfernt. Im postsowjetischen Kontext ist das ein Erfolg, und die Ukraine kann stolz darauf sein.

Ebenso führt die Ukraine Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen und ein Abkommen über die Schaffung einer Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und der Ukraine, was, mit Ausnahme der baltischen Staaten, einzigartig für postsowjetische Staaten ist.

V.o.A.: Sie haben im Westen, in Russland und jetzt in der Ukraine gelehrt. Was ist Ihrer Meinung nach für eine Verbesserung der ukrainischen Hochschulbildung erforderlich?

A.U.: Leider gibt es sogar in einer fortschrittlichen Lehreinrichtung wie der Kiewer Mohyla-Akademie eine Regulierung des Lehrprozesses. Es gibt hier eine beschränkte Auswahl an Fächern für die Studenten und die Studenten verbringen eine Menge Zeit in Vorlesungen, haben viele Prüfungen und nicht wenig Zeit des Lernprozesses ist auf das Auswendiglernen von Materialien ausgerichtet und es gibt sehr wenig eigenständige Forschungsarbeit.

Das ist typisch für alle postsowjetischen Universitäten. Das sollte sich ändern. Die Studenten sollten mehr Möglichkeiten haben ihre eigenen wissenschaftlichen Interessen zu wählen, an schriftlichen Arbeiten und selbstständigen Forschungen zu arbeiten.

15. August 2011 // Tetjana Woroshko

Quelle: Voice of America

Autor:    — Wörter: 1812

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

#1 von Kurt Simmchen - galizier
Es ist eben so:

"Viel Feind - viel Ehr".

Hier im Westen kommt wenig von den Segnungen der neuen Regierung an. Besser gesagt nichts.
Einzig und allein bescheinigt eine wenig glückliche Personalpolitik die dünne Decke mit vielen Löchern in dieser Frage. Sichtbar ist das an unserem Bürgermeister. Wegen Vorteilsnahme aus der Polizei entfernt, mit 39 Jahren in Rente und mit 40 Jahren Bürgermeister der PR.

Natürlich vergleichen die Leute. Wären morgen Wahlen...

Kommentar im Forum schreiben

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod2 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk4 °C  
Rachiw6 °C  Jassinja7 °C  
Ternopil4 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)6 °C  
Luzk4 °C  Riwne5 °C  
Chmelnyzkyj4 °C  Winnyzja3 °C  
Schytomyr3 °C  Tschernihiw (Tschernigow)2 °C  
Tscherkassy2 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)4 °C  
Poltawa2 °C  Sumy1 °C  
Odessa3 °C  Mykolajiw (Nikolajew)5 °C  
Cherson5 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)4 °C  Saporischschja (Saporoschje)5 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk2 °C  
Luhansk (Lugansk)3 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“