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Andrej Miseljuk: Who is Mr.Yatsenyuk?

Am Freitag, den 22. Mai, feiert Arsenij Jazenjuk seine VIP Politvolljährigkeit. Bei deren Erreichen er, als qualifizierter Jurist und gesetzestreuer Bürger, in aller Öffentlichkeit seine Ambitionen auf den Präsidentensessel erklären kann (mit 35 Jahren kann er für den Posten des Präsidenten kandidieren).

Groundhog Day/Und täglich grüßt das Murmeltier, Regisseur und Produzent – Arsenij Jazenjuk

Nach den vorliegenden Informationen, wird der offizielle Teil des Geburtstages von Arsenij Jazenjuk prachtvoll und wie es die Vorwahlkampagne erfordert, politisch korrekt ablaufen. Neben den offiziellen protokollarischen Gratulationen der Abgeordnetenkollegen, hochgestellten Staatsangestellten werden ihrem Vorsitzenden auch die „Frontleute“ – die lokalen Leiter der „Front Smin/Front der Veränderungen“ aus allen Oblasten gratulieren.

Im Ganzen erwartet die einheimische Politszene von diesen Veranstaltungen wenigstens die ersten Brocken einer Antwort auf die Frage, die sie bereits mehr als ein halbes Jahr stellt: “Was bereitet Jazenjuk für das Land vor?“
Die Frage, stimmen Sie zu, ist mehr als aktuell. Täglich wiederholt sich das Bild nach ein und demselben Szenario – genauso wie im Film „Groundhog Day“:

- Und heute liegt allen auf den Lippen … – Auf den von Frost blau gewordenen Lippen. Ist es für dich etwa – Miami Beach? – Ja, auf den von Frost blau gewordenen Lippen liegt die Frage: Wird das Murmeltier seinen Schatten sehen?

Solange die Szene sich mit der Frage quält, was man von einem der Hauptpräsidentschaftskandidaten erwarten kann, haben die Bürger des Landes, so oder so keine konkrete Antwort vom lokalen Phil aus Punxsutawney erhaltend, ihm einen nie gesehenen Vertrauensvorschuss gegeben.

Und zum Geburtstag brachten Soziologen dem Kandidaten ein vielversprechendes Geschenk. Den Angaben der letzten Wählerbefragung nach, hat sich in der Troika der Kandidaten auf den Präsidentschaftsposten der Ex-Parlamentssprecher dicht an den von Julia Timoschenko belegten zweiten Platz genähert. Der Abstand hat sich insgesamt auf einige Zehntel Prozent verringert, was vollständig in die Grenzen der statistischen Abweichung fällt.

Und das teuerste Geschenk hat ihm Wiktor Baloha gebracht. Bis dahin, wo er um den Austritt aus dem Präsidialamt bat, zerbrach man sich im Umfeld von Jazenjuk den Kopf über die Wege zur Sicherstellung der administrativen Ressourcen.
Bei der Umsetzung der lauten Versprechungen von Juschtschenko zu einer zweiten Präsidentschaftszeit anzutreten und über Baloha als Leiter des Wahlkampfstabes zu verfügen, hätte die administrative Vertikale aufmerksamer den Vorschlägen und Wünschen von dieser Seite zuhören müssen.

Laut die Türen zu den Präsidentschaftsambitionen des amtierenden Staatsoberhauptes zuschlagend, hat Baloha Wiktor Andryjowitsch direkt zu seinem möglichen Nachfolger getrieben.

Man kann sicher sein, dass, Juschtschenko, ohne Antikrisenmanager bei seiner Vorwahlkampagne bleibend, sich auf eine andere kräftige freundschaftliche Schulter stützen möchte. Und die Schulter von Jazenjuk ist näher als andere.

Bei allen Vorhersagen/Spekulationen und den festlichen und vielversprechenden Ereignissen um Jazenjuk, bleibt die Frage der einheimischen Version des „Murmeltiertages“ ohne Antwort. Und die Leute, die Jazenjuk einen Vertrauensvorschuss in erschütternder Höhe gaben, möchten nicht nur detailliert die ersten zehn Schritte des Kandidaten wissen, sondern auch das endgültige Ziel der Offensive der „Front Smin“.

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Leider sind die Chancen Antworten auf diese Fragen am 22. Mai oder dem 22. Juni (Juli, August …) zu bekommen nicht groß. Die Sache liegt nicht nur in der Geschwindigkeit mit der die Mannschaft von Jazenjuk Entscheidungen trifft – beispielsweise begann die Errichtung von Strukturen für die Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen bereits im September letzten Jahres und zog sich mehr als ein halbes Jahr, sondern auch darin, welche Kampagne man für Jazenjuk vorbereitet.

Da bislang von den ersten (und den folgenden) Schritten des Kandidaten nichts bekannt ist, kann man mit einer ausreichend hohen Wahrscheinlichkeit die Strategie der Kampagne und ihre technischen Inhalte berechnen, ausgehend von der Auswahl der Leute auf den Schlüsselpositionen in der Mannschaft der „Front Smin“.

Bei der wichtigsten Frage, der Anwerbung von Sponsoren, ist für Jazenjuk alles in Ordnung.

Einmütig betonen informierte Experten die Unterstützung durch Wiktor Pintschuk, Dmitrij Firtasch und Witalij Gajduk, die eine vielversprechende Investition in das dynamisch wachsende Rating des Kandidaten getätigt haben, was dem Ex-Sprecher erlaubt neben dem Verkauf von Marken T-Shirts (der Vereinigung), Schlüsselanhängern und ähnlichem über noch einiges „Kleingeld“ zu verfügen.
Doch die materiellen Ressourcen – auch wenn sie groß sind – bedingen für Jazenjuk als Kandidat einer neuen Welle nicht von selbst eine erfolgreiche Wahlkampagne .

Es gibt noch eine Reihe weiterer Parameter, bei denen heute die Kandidaten der alten Welle führen – vor allem ist dies das Team, die technologischen (Politikberatung/policy making) und administrativen Ressourcen und verzweigte Organisationsstrukturen in den Regionen.

Wie können sie die Ukraine einrichten?

Für Arsenij Petrowitsch ist eben das Problem mit dem Team eines der schmerzlichsten.

Der Direktor der PR-Gruppe „Polittech“, Taras Beresowez, konstatiert, dass der ehemalige Sprecher kein politisches Team hat: ??“Jazenjuk vermeidet derzeit nicht ohne Grund konkrete Familiennahmen, da die Leute die sich um ihn drängen, man entweder nicht hervorzuheben braucht – beispielsweise Dmitrij Firtasch, Walerij Choroschkowskij, Witalij Gajduk oder Sergej Taruta. Oder sie sind wenig bekannt, wie beispielsweise, der Stellvertreter der Sekretärin des Rates für Nationale Sicherheit und Verteidigung, Andrej Pyschnyj, die Stellvertreterin des Vorsitzenden des SBU (Sicherheitsdienst), Swetlana Neshnowa und der Leiter der Verwaltung im Präsidialamt, Jan Bernasjuk. Dies ein Team zu nennen, wagt sich die Zunge nicht und dies wird Jazenjuk während der gesamten Wahlkampagne Kopfschmerzen verursachen.

Der wissenschaftliche Direktor der Schule für politische Analyse bei der Nationalen Universität der „Kiewer Mohyla Akademie“, Alexej Garan, betont gleichfalls: “Jazenjuk kann ebenfalls das nutzen, was im Lande vor sich geht. Doch muss er in jedem Falle Antworten auf die Grundfragen geben. Die Hauptfrage ist: Wer ist in seinem Team? Solange wir dieses Team nicht sehen und er kein Programm hat muss Jazenjuk darauf Antworten geben“.

Tatsächlich rufen die technologischen Ressourcen/Politikberatungsressourcen Jazenjuks große Zweifel hervor. Beispielsweise hatte seit März letzten Jahres Kost Bondarenko mit Jazenjuk über ein Jahr zusammen gearbeitet. Vor einigen Monaten wurde ihre Zusammenarbeit beendet.

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Nach der Auswechslung noch zweier anderer Teams ist ein Moskauer Team von Technologen/Policy Makern zu Jazenjuk gestoßen.

Es sieht so aus, dass das sehr dynamische Beispiel, einer außerordentlich teuren, fantastisch schönen und einfach nicht erfolgreichen Kampagne, die von russischen Technologen für KOP (Kommanda osimogo pokolenija; ungefähr „Team der späteren Generation“) im Jahr 2002 vorbereitet wurde, die einheimischen Abnehmer lediglich für eine kurze Zeit belehrt hat.

Oder sind sieben Jahre genug Zeit, um zu vergessen, dass der Glanz einer effektreichen Kampagne beim fehlenden Inhalt hinter ihrem glänzenden Cover oft nur ein armseliges Resultat zu Folge hat?

Berücksichtigend, dass dem „Paten“ von KOP, Walerij Choroschkowskij, derzeit die Ausarbeitung der Strategie der Kampagne Jazenjuks überhaupt nicht fremd ist, ist die Zeit des operativen Gedächtnisses zu den teuren Fehlern scheinbar tatsächlich abgelaufen…

Der Ideologe der Kampagne Jazenjuks, Wladimir Granowskij, lud den russischen Technologen/Politikberater/Politikmacher Iskander Walitow dazu ein, Arsenij Petrowitsch zum Präsidenten zu machen – sie haben bereits gemeinsam Wiktor Janukowitsch im Jahre 2004 unterstützt. In der ukrainischen politischen Szene debütierte Walitow Ende 1998 bei den Präsidentschaftswahlen als Betreuer des medizinischen Projektes „Puls der Ukraine“.

Dieser „Puls“ sollte damals laut im Takt mit den Wünschen von Leonid Kutschma schlagen oder einfacher gesagt – die Abstimmung der medizinischen Angestellten für Kutschma sicherstellen. Irgendwas wurde im Geiste dieser Zeiten getan: eine ukraineweite Diskussion der Reformpläne in der medizinischen Sphäre wurde eingerichtet. Kutschma wurde als Pflichtbetreuer hinzugeschalten, eine gesellschaftliche Bewegung organisiert …

Doch die Erfüllung der gestellten Aufgabe sicherstellen – “die politische Loyalität der Ärzte im Austausch für garantierte Reformen“ gelang trotzdem nicht: der medizinische Populismus der Rivalen Kutschmas passte nicht in die von den Russen modellierten ukrainischen politischen Realitäten…

In dieser Kampagne tritt als Übersetzer für die russischen Technologen für die Realitäten der “kleinen Ukrainer“ Wladimir Granowskij auf, der bereits viele Jahre mit Walerij Choroschkowskij arbeitet. Letzterer nimmt bei der aktuellen Kampagne nicht in der ersten Reihe teil.

So ergibt es sich, dass für Granowskij die Arbeit im Stab von Jazenjuk, die letzte Chance sein wird, sich den Platz des effektiven „Präsidentenmachers“ in der ukrainischen Polithistorie zu verdienen.

Um zu verstehen, wie dieser Technologe die politische Plattform Arsenij Jazenjuks sieht, ist es ausreichend auf das Fundament des politischen Images seines langjährigen Kunden Walerij Choroschkowskij zu sehen.

Perspektivische Regellosigkeit

Im Ganzen, sind im Stab der „Front“ einige unterschiedliche konkurrierende Gruppen aktiv. Bis zum jetzigen Zeitpunkt, gibt es hier, wie Informanten im zentralen Stab zugeben, keine einheitliche Vertikale für die Vorbereitungen und die Durchführung der Kampagne.

Mehr noch, wird es eine solche Struktur in harter Form nicht geben, da die gesamte Kampagne sich bereits auf der Persönlichkeit von Jazenjuk aufbaut und aufbauen wird.

Dieser Faktor hat in die Kampagne sowohl positive Perspektiven, als auch ernsthafte Herausforderungen gebracht. Sogar mehr positive Perspektiven.
Eine ernsthafte Herausforderung besteht darin, dass mit der Entfaltung/Entwicklung der Arbeit der Konkurrenten gegen Jazenjuk und besonders wenn sich Sergej Tigipko in den aktiven Kampf einschaltet, es notwendig wird bei den Wählern und der Elite eine starke Idee geltend zu machen (und diese zu vermitteln!).

Diese Idee hatte Juschtschenko – sowohl bei den Wahlen 2002, als auch bei den Wahlen 2004. Diese fehlt bislang beim Stab von Jazenjuk.

Zumal, es bei deren Ausarbeitung in absehbarer Zeit, wahrscheinlich, sehr große Probleme geben wird. Die russischen Technologen/Politikberater managen den technologischen/politindustriellen Prozess außerordentlich effektiv, indem sie administrative und Medienressourcen nutzen.

Doch die Ausarbeitung einer die Gesellschaft fordernden und mächtigen Idee für eine Kampagne bleibt ihre Schwachstelle. Das ist verständlich: die Strukturen der politischen Systeme und infolge dessen, die Strukturen der Vorwahlkampagnen unterscheiden sich in der Ukraine und Russland radikal voneinander.

Positiv ist die Ausrichtung der Struktur der Kampagne auf die Persönlichkeit Jazenjuks, so dass der Kandidat die unterschiedlichen Einflussgruppen im Stab im gleichen Abstand von sich entfernt halten kann und selbstständig entscheiden: was man unternehmen soll und was nicht, aus den Vorschlägen, der untereinander konkurrierenden Gruppen.

Jazenjuk, dass muss man ihm zugestehen, besitzt in ungefähr dem gleichen Entwicklungsgrad einen technologischen Spürsinn bezüglich der Auswahl der technologisch optimalen Handlungsweise, genauso wie Timoschenko selbst genügend Polittechnologin ist.

Auf diese Weise, hängt das, wie der große Luftballon des Phänomens Jazenjuk bei den Wahlen 2009 gefüllt wird, ausschließlich von seiner eigenen Wahl ab. Der Abstand der Akzente der Kampagne, der Wahl der Strategien der Positionierung und des eigenen Aufstiegs, die Auswahl der Ideen und der Ideenträger usw. – alles befindet sich in den Händen Jazenjuks selbst.

Dieses eindrucksvolle und perspektivreiche Gepäck realer Möglichkeiten und die Freiheit der Wahl, sind die wünschenswertesten Geschenke für jeden Kandidaten. Diese hat Jazenjuk sich selbst für den Geburtstag vorbereitet. Dazu kann man ihm nur noch gratulieren.

Also: Alles Gute zum Geburtstag, Arsenij Petrowitsch!

21.05.2009 // Andrej Miseljuk

Quelle: Ukrajinska Prawda

Übersetzerin:   Vita Martynyuk — Wörter: 1718

Vita Martynyuk stammt aus Kiew, hat von 1998-2003 ein Diplom als Übersetzerin/Dolmetscherin für Russisch/Ukrainisch/Deutsch/Englisch im Fachbereich: Technische Fachliteratur an der Nationalen Technischen Universität der Ukraine „KPI“ in Kiew erworben.
Danach machte sie noch einen Master of Global Studies Fachbereich: Gender Studies, Regional Studies, Geschichte an der Universität Wien und der Universität Leipzig, wo sie heute lebt und je nach Zeit zu den Ukraine-Nachrichten beiträgt.

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