Gestern wurde dem “Kommersant-Ukraine“ bekannt, dass der von der Partei der Regionen geplante Rücktritt des Kabinetts der Minister wohl nicht stattfindet. Den Informationen von Informanten in der Regierung nach, fand Ende vergangener Woche ein Treffen der Premierministerin Julia Timoschenko und des Leiters des Präsidialamtes Wiktor Baloga statt, welches der Suche nach Varianten für die Beibehaltung der Koalition der “demokratischen Kräfte” gewidmet war. Julia Timoschenko wurde vorgeschlagen den Rücktritt der Minister der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” zu initiieren und öffentliche Reue vom Innenminister Jurij Luzenko und des Parlamentsabgeordneten David Shwanijas zu fordern, welche mit unerfreulichen Erklärungen in Richtung Wiktor Juschtschenko auftraten. Im Austausch garantiert Wiktor Baloga die Beibehaltung der Mehrheit und die Einbeziehung des Blockes Litwin in die Koalition.
Gestern wurde dem “Kommersant-Ukraine“ die zeitweilige Unterbrechung des Planes der Umsetzung des Kabinetts der Minister bekannt. Am 20. Juni hatten Abgeordnete der Partei der Regionen eine Resolution registriert, welcher der Regierung das Vertrauen entzieht. Informanten des “Kommersant-Ukraine“ bestätigen, dass der Plan zum Rücktritt der Regierung am Mittwoch, den 25. Juni, auf einer außerordentlichen Sitzung der Werchowna Rada umgesetzt werden sollte.
Übrigens, wie Informanten des “Kommersant-Ukraine“ im Kabinett mitteilten, fand am vergangenen Freitag im Präsidialamt ein Treffen des Leiters des Präsidialamtes, Wiktor Baloga, und der Premierministerin, Julia Timoschenko, statt. Den Informationen des Informanten nach, hat Baloga Timoschenko eine Reihe von Bedingungen präsentiert, deren Erfüllung die Beibehaltung der Koalition der “demokratischen Kräfte” garantiert.
Die Koalition hörte faktisch nach dem Austritt der Abgeordneten Igor Rybakow (Block Julia Timoschenko) und Jurij But (Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung) auf zu existieren. Wie die Informanten bestätigen, versprach Wiktor Baloga die Zahl der Mitglieder der Koalition bis auf das notwendige Minimum – 226 Abgeordnete – zu führen, darunter auch auf Kosten von Rybakow und But. “But hat bereits angerufen und ist bereit sein Mandat abzugeben, wenn man ihn danach in Ruhe lässt.”, teilte der Informant des “Kommersant-Ukraine“ bei der “Nationalen Selbstverteidigung” mit. Übrigens, konnte dies gestern nicht bestätigt werden – But war für den “Kommersant-Ukraine“ telefonisch nicht erreichbar.
Es wird ebenfalss mitgeteilt, dass der Leiter des Präsidialamtes in nächster Zeit garantiert eine Vereinbarung über den Eintritt des Blockes Litwin zur Koalition zu erreichen. Grundlage für derartige Behauptungen wurde der Vorschlag, den der Vorsitzende der Fraktion, Wladimir Litwin, nur schwer zurückweisen kann – der Posten des Sprechers der Werchowna Rada. Doch der Abgeordnete Oleg Sarubinskij (Block Litwin) erklärte dem “Kommersant-Ukraine“: “Es ist mir nichts bekannt über den Beitritt unserer Fraktion zur Koalition von BJuT und UUNS und ich denke, dass diese Information sehr unwahrscheinlich ist. Der Posten des Sprechers kann nicht die adäquate Vertretung unserer Fraktion in der Koalition sein. Wenn für uns an erster Stelle Personalfragen gestanden hätten, dann wäre Wladimir Litwin bereits im Oktober/November 2007 Parlamentssprecher geworden.”
Informanten in der Regierung bekräftigen, dass im Austausch Baloga angeblich die Erfüllung zweier Bedingungen forderte. Vor allem – Julia Timoschenko soll den Rücktritt aller Minister initiieren, die aufgrund der Quote von UUNS ernannt wurden und mit deren Tätigkeit man im Amt unzufrieden ist. Die Rede geht von acht Ministern, mit Ausnahme des Gesundheitsministers, Wassilij Knjasewitsch, und des Leiters des Kulturministeriums, Wassilij Wowkun. Insbesondere plant man an Stelle des Energieministers Jurij Prodan Jurij Bojko zu ernnennen, der dieses Ministerium zur Zeit der Regierung Janukowitsch führte, informierte ein Informant des “Kommersant-Ukraine“ im Präsidialamt. Doch, wie dem “Kommersant-Ukraine“ der Parlamentsabgeordnete Oles Donij (UUNS) mitteilte, ??“hat weder das Präsidialamt, noch Julia Timoschenko die Vollmacht diese Fragen zu entscheiden. Nach der Annahme des neuen Gesetzes über das Ministerialkabinett, tritt entweder die komplette Regierung zurück, oder bleibt. Wenn die Rede von einem Misstrauensvotum für die Regierung geht, dann kann die Koalition eine neue Zusammensetzung für das Kabinett vorschlagen. Der Mechanismus der Ablehnung eines, zweier oder einem Dutzend Minister existiert nicht. Das Parlament konnte früher das Misstrauen gegenüber einem Minister aussprechen. Jetzt gibt es diese Möglichkeit nicht mehr.
Eine weitere Bedingung des Leiters des Präsidialamtes ist ein “öffentliches Reuebekenntnis” des Innenministers Jurij Luzenko und des Parlamentsabgeordneten von UUNS, David Shwanija, welche mit scharfen Erklärungen in Richtung Wiktor Juschtschenko auftraten. Luzenko, seine Unterhaltung mit dem Präsidenten wiedergebend, beschuldigte ihn im Versuch des politischen Umsturzes: “Es ist absolut offensichtlich, dass Präsident Wiktor Juschtschenko den Plan Baloga-Kolesnikow (Boris Kolesnikow, Parlamentsabgeordneter der Partei der Regionen) zur Zerstörung der vom Volk 2007 gewählten deomkratischen Koalition unterstützt.” Und Shwanija erklärte in seinen vielzähligen Interviews, dass eine Vergiftung des Präsidenten mit Dioxin nicht stattfand. “Wiktor Juschtschenko ist von niemandem vergiftet worden.”, ist sich der Abgeordnete sicher.
Im Umfeld des Innenministeriums sagte man dem “Kommersant-Ukraine“, dass im Laufe der Verhandlungen Wiktor Baloga erklärte, dass er bereits ist sich mit dem Rücktritt eines einzigen Ministers zufriedenzugeben. “Als Timoschenko fragte und wer kommt an Stelle von Luzenko, sagte Wiktor Baloga folgendes: ‘Ich bin bereit’”, teilte der Informant mit.
Darüber hinaus gibt man bei der Partei der Regionen die Hoffnungen nicht auf Jurij Luzenko in den Ruhestand zu schicken. “Es gab ein Projekt eines Beschlusses zur Bildung einer Untersuchungskommission zum Studium der Angaben, insbesondere davon, dass Luzenko Waffen im Wert von 140.000 Hrywnja (ca. 18.667 €) ausgegeben hat und ebenfalls ein Flugzeug zu persönlichen Zwecken für die Überführung von Mitgliedern seiner Familie genutzt hat. Einbeziehend, dass die Werchowna Rada nicht arbeitet, konnte ich die Schlussfolgerungen der Kommission nicht darlegen. Und diese sind derart: Jurij Luzenko von dem besetzten Posten entlassen.”, erklärte gestern dem “Kommersant-Ukraine“ Nikolaj Dshiga, der Stellvertreter des Leiters des Parlamentsausschusses des Kampfes mit der organisierten Kriminalität und Korruption. Dabei dementierte Dshiga kategorisch die Unterstellung, dass er Ansprüche auf den Posten des Innenministers erhebt. “Ich werde nicht auf diesen Posten gehen, unter keinen Umständen. Ich denke, dass auch Baloga dies nicht macht, da er kein Spezialist ist. Dort ist ein Profi erforderlich, welcher die Arbeit aller Unterabteilungen der Milliz kennt. Ich denke, dies ist eine Frage an die Regierung und vor allem an den Präsidenten, soweit es in seinen Ernennungsbereich fällt.”, erklärte dem “Kommersant-Ukraine“ Nikolaj Dshiga.
Wiktor Baloga selbst trat gestern mit einer Erklärung auf, welche davon zeugen kann, dass der Regierung Julia Timoschenko eine letzte Chance geblieben ist die Koalition und die Regierung zu wahren. Der Leiter des Präsidialamtes erklärte, dass der Unterpfand für die Beibehaltung der momentanen Kabinettszusammensetzung die Normalisierung der Situation in der Werchowna Rada ist, welche Baloga nicht anders als “in die Länge gezogene, schlaffe und uninteresante Vorstellung” charakterisierte. “Der Präsident zwingt die Koalition zu aktiven Handlungen für deren Beibehaltung und der Fortsetzung der Arbeit. Im Falle dessen, wenn die genannten politischen Akteure (Parlamentssprecher, Premierin, Fraktionsvorsitzende) keine deutlichen Plan für einen Ausweg aus der jetzigen Situation vorschlagen, wird das Staatsoberhaupt andere Wege für die Neutralisierung der negativen Prozesse im Parlament suchen.”, unterstreicht die Erklärung Wiktor Balogas. Dabei fühlt der Leiter des Präsidialamtes “einen zurückhaltenden Optimismus in Bezug auf die Fähigkeit” der Premierministerin und BJuTs “zur Führung eines produktiven Dialogs von der Position des Verständnisses und der Verantwortung aus”.
Informanten in der Regierung melden bislang nicht, ob Julia Timoschenko Wiktor Balogas Bedingungen akzeptierte oder nicht. Doch sofort bestätigten einige vom “Kommersant-Ukraine“ befragte Beamte, dass in den nächsten Tagen das Regierungsoberhaupt mit einer Erklärung auftritt, in der sie zum weiteren Mal erklärt, dass sie für eine Vereinbarung aller Machtflügel eintritt und von Präsident Wiktor Juschtschenko als einzigem Führer der parlamentarischen Koalition ausgeht.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“