Heiße Debatten der Kandidaten, raffinierte Polittechnologen, aggressive Agitation und Wählerstimmenkauf – all diese Attribute der letzten Kommunalwahlen gingen an dem Dorf Mirnoje im Nikolajewer Gebiet vorbei. Unter den mehr als siebenhundert Einwohnern fand sich niemand, der Abgeordneter werden wollte, oder gar Oberhaupt des Ortsrats. „Reporter“ versuchte herauszufinden, warum die Macht des Volkes auf niederer Ebene nicht mehr funktioniert.
Wie viel Wasser ist geflossen
„Habe ich letztendlich das Recht zu gehen oder nicht? Bei mir kam der Wunsch auf. Ich habe das ja im Sommer schon angekündigt – weiter ohne mich.“
Wera Petrowna Sawtschuk, eine kurzhaarige kleine Blondine über 50, weicht sichtlich den Antworten auf die Frage nach den wahren Gründen für ihr Ausscheiden aus dem Amt der Ortsratsvorsitzenden von Mirnoje, einer kleinen Siedlung im Oktober-Kreis des Nikolajewer Gebiets, aus. Während sie Papiere zur Unterschrift durchsieht, wickelt sie sich in eine Pelzweste – durch die alten Fester des zweistöckigen Ortsrats-Gebäudes zieht der kalte Steppenwind. Die Vorsitzende des Dorfrates Wera Sawtschuk hat Mirnoje die vergangenen neun Jahre gewidmet.
Das Gebäude selbst wurde, wenn man nach den bunten Ziffern auf dem Giebel geht, im Jahr 1993 erbaut, zwei Jahre nachdem Mirnoje aus einem geschlossenen Sowchos (Landwirtschaftsbetrieb im Staatsbesitz) zu einem eigenen Ort eingeteilt wurde. Die Siedlung ist nach örtlichen Maßstäben nicht groß, aber auch nicht besonders klein – zig Straßen, etwas mehr als 700 Einwohner. Und unter ihnen wünscht nicht einer, die Zügel der Regierung von Wera Petrowna zu übernehmen.
„Ich habe 16 Jahre als Grundschullehrerin gearbeitet. Aber im Jahr 1994 wurde ich entlassen und beschloss, meinem Mann in unserer Landwirtschaft zu helfen. Ich habe nicht einmal daran gedacht, dass ich irgendwann dies alles führen sollte“ – die Ortsratsvorsitzende nickt zum Fenster. „Doch irgendwie ist alles so gekommen: 2002 haben wir eine Gasleitung zur Siedlung gezogen, damals gab es noch Scherereien. Es musste eine Kooperative gegründet werden, und aus irgendeinem Grund haben sie mich als Buchhalterin gewählt, obwohl ich gar keinen Bezug zur Buchhaltung hatte. Und danach, 2006, lud man mich ein, als Vorsitzende des Ortsrats zu kandidieren.“
Seither sind schon mehr als neun Jahre vergangen. Und es ist, wie man so sagt, viel Wasser geflossen; sowohl im übertragenen, als auch im wörtlichen Sinne. Das Wasser war in diesen Jahren (und ist es immer noch) das Hauptproblem für die meisten südukrainischen Steppensiedlungen: die vor Jahrzehnten geborten Löcher trocknen aus, die Infrastruktur nutzt sich ab, die Bewohner zahlen nicht. Alte Brunnen wurden instand gesetzt, Trinkwasserzisternen waren an den hiesigen Straßen keine Seltenheit. In Mirnoje haben die Wasserleitungen über Monate nicht funktioniert. Allein durch die Gehälter übersteigen die Schulden der örtlichen Kommunalwirtschaft 10.000 Hrwynja. Ungeachtet der Absage der Dorfratswahlen, stimmten die Einwohner am 25. Oktober mit über die Kreis- und Gebietsräte ab.
„Im Herbst 2006 konnten wir den Wasserturm austauschen, für ein Jahr konnten wir uns irgendwie aus den Schulden herauskämpfen“ – erinnert sich Sawtschuk – „aber trotzdem brannten die Pumpen regelmäßig durch, auf einer Straße wurde die Wasserleitung überhaupt aus einem benachbarten Gebiet gezogen. In 2009 überredeten wir die Vertragsfirma irgendwie, uns neue Pumpen auf Kredit zu liefern – trotzdem hat das Wasser nur im Winter gereicht. Nach einem Jahr haben wir einen neuen Turm gebaut, 2012 mit Geld eines Entwicklungsprogramms der UNO in Mirnoje die Wasserleitungen repariert. Sechs Jahre sind vergangen, dafür haben wir jetzt das ganze Jahr über Wasser, selbst in der größten Hitze…“
Kult um Wera
An die Instandsetzung der Wasserleitung mit dem Geld der UNO erinnert eine unbescheidene Tafel am Gebäude des Ortsrats, gerade noch kleiner als der Aushang des Selbstverwaltungsorgans selbst. Wera Petrowna berichtet über ihre Erfolge selbst nicht mit Prahlerei, sondern einer gewissen mütterlichen Sorge. Besonders erwärmt sie sich aus irgendeinem Grund für den Friedhof:
„Ehrlich gesagt, wenn ich mich um meine Gräber kümmere, dann sitze ich dort manchmal gern eine Weile. Es ist ruhig, gut… Aber sehen Sie, wie schrecklich der Friedhof früher war – sie holt ein Fotoalbum aus dem Schrank – keine Umzäunungen, vor Unkraut sieht man keine Gräber.“ Die Leiterin der örtlichen Wahlkommission Lidija Kossogorowa hofft auf Enthusiasten unter den Einwohnern des Dorfes.
Über den kleinen restaurierten Friedhof spazieren wir mit der Vertreterin der örtlichen Wahlkommission Lidija Kossogorowa. Wie viele Mitglieder provinzieller Wahlkommissionen ist Lidija Wladimirowna Pädagogin – Stellvertretende Direktorin der örtlichen Schule für die Erziehungsarbeit.
„Wera Petrowna kenne ich fast schon mein ganzes Leben“, sagt sie mit Wärme in der Stimme. „Ich erinnere mich, als ich in die achte Klasse ging, kam sie zu uns in die Schule. Obwohl sie Grundschullehrerin ist, hat sie uns Große in Englisch unterrichtet. Seitdem, rechnen Sie nach, schlägt sie sich mit uns herum.“
Auch als Ortsratsvorsitzende umging Sawtschuk die pädagogische Frage nicht – 2007 eröffnete Mirnoje einen Kindergarten, den es zehn Jahre nicht gegeben hatte. Um nicht das zu dieser Zeit schon halbverfallene Gebäude zu rekonstruieren, schloss man den Kindergarten der Schule an – jetzt ist es ein Bildungs- und Erziehungskomplex.
„In die Schule gehen 50 Kinder, aber zusammen mit dem Kindergarten sind es schon 73. Das ist schon solider“, erwähnt die stellvertretende Direktorin stolz, „Alles dank Wera Petrowna.“
„Wohin kämen wir ohne Wera Petrowna, sie ist unser ein und alles“, grämt sich ein älterer bärtiger Bahnarbeiter an der an Mirnoje grenzenden Station Kopani. „Mein Vater ist 85 Jahre alt. Sie kommt jedes Jahr am 1. Oktober mit Blumen zu ihm, es zeigt sich, dass es einen Internationalen Tag alter Menschen gibt, das wusste ich früher gar nicht.“ Der Kinderspielplatz in Mirnoje wird jedes Jahr gestrichen, doch für die Sanierung des Gebäudes ist es für den Dorfrat schwieriger Geld zu finden.
Nach einigen Tagen, die ich in Mirnoje verbrachte, gewinne ich den Eindruck, dass sich um die Ortsratsvorsitzende ein gewisser Personenkult gebildet hat. Alle lieben und verehren Sawtschuk und können sich niemand anderen an ihrem Platz vorstellen. Zumal der Abtritt der Vorsitzenden nicht ohne Konflikte verlief – unwillig erinnern sich alle daran, wie die prinzipientreue Wera Petrowna einem Dorfbewohner die Unterschrift auf dem Antrag für die staatlichen Hilfen zur Bezahlung der Nebenkosten verweigerte:man sagt, im Haus waren zehn Personen angemeldet, auf dem Antrag standen nur zwei oder drei.
„Ehrlich gesagt haben wir es nicht geglaubt, als sie sagte, dass sie nicht mehr kandidieren wird, dachten, sie ist wütend“ erzählt Lidija Wladimirowna. „Nun kann sein, dass sie das alles erschöpft, sie hat ja auch einen Mann und Kinder, und Enkelkinder und Landwirtschaft. Aber sie kümmert sich um uns von morgens bis abends.“
Leben „Von der Hand in dem Mund“
Die Bahnschienen, die direkt hinter der Siedlung beginnen, führen an der Grenze zwischen dem Nikolajewer und dem Chersoner Gebiet entlang. In zwei Kilometern Entfernung von der Station ist die Fernverkehrsstraße Nikolajew – Cherson, zu ihren beiden Seiten liegt das Dorf Posad-Pokrowskoje des Belosersker Kreises im Chersoner Gebiet. Schon auf den ersten Blick ist die Siedlung deutlich größer als Mirnoje, hier gibt es einige Geschäfte, einen Markt und die Schule ist höher. Im Dorf Posad-Pokrower gibt es etwa zweitausend Einwohner, fast zweimal mehr als in Mirnoje. Das Rennen vor den Wahlen verläuft auch erbitterter: um den Platz des Vorsitzenden wetteifern gleich drei Kandidaten und auf einen Abgeordnetensitz kommen auch zwei bis drei Anwärter. Friedhof von Mirnoje
„Ja, in Mirnoje hat Wera Petrowna die Latte ziemlich hoch gelegt, nicht alle sind in der Lage, sie zu erreichen.“, urteilt Wahlkommissionsleiter Irina Misjuga über die Nachbarn. „Ja und ihr Dorf ist reicher: sowohl die Straßen dort als auch die Beleuchtung sind besser, aber bei uns muss man noch tun und machen, daher ist die Konkurrenz größer.“
„Wir sind also reicher?“, wundert sich Lidija Kossogorowa. „Sie haben zwei Tankstellen im Dorf, da ist schon die Benzinsteuer im Budget bis zu einer halben Million Hrwynja (ca. 20 000 Euro). Natürlich wird es Konkurrenz geben, um über dieses Geld zu verfügen.“
Das ganze Jahresbudget von Mirnoje sind etwas mehr als 350.000 Hrwynja (ca. 14.000 Euro). Mit Stolz erzählt Wera Sawtschuk, dass sie Anfang 2015 fast die Häfte „im Plus“ hatte, dieses Geld reichte für die Reparatur der Straßen und die Straßenbeleuchtung – eine große Seltenheit in dieser Gegend.
„In diesem Jahr geht es etwas schlechter, obwohl wir zurechtkommen. Jetzt fließt in das örtliche Budget die Einkommenssteuer nicht mehr ein, wir werden irgendwie mit den Steuern auf Land und Immobilien auskommen, obwohl hier niemand viel hat, auch die größeren Landwirtschaftsbetriebe. Aber irgendwie kommen wir durch.“
„Irgendwie“ einigt sich Wera Petrowna mit den örtlichen Bauern auf eine „soziale Partnerschaft“, indem sie Geld für die Straßensäuberung sammelt, „irgendwie“ spart sie bei den Ausgaben des Exekutivkomitees, indem sie Dienstreisegelder ablehnt, „irgendwie“ gibt sie etwas über zweitausend ihres eigenen Gehalts für Fahrten und Geschenke an Rentner aus, „irgendwie“ kommt sie anderthalb Jahre ohne einen für das Dorf vorgeschriebenen Bodenbewirtschafter aus – es gibt keine Spezialisten.
„Ehrlich gesagt witzelt man bei mir zu Hause nicht das erste Jahr, dass mein Vorsitz die Familie nicht billig kommt“, konstatiert sie traurig, „aber wir halten uns noch, doch im Dorf sieh es mit Arbeit ganz schlecht aus…“
Der Krieg und Mirnoje
„Warum niemand in den Ortsrat möchte?“, fragt eine trockene Alte zurück, die mich in einem alten Kleinwagen, innen mit Bildern und Ikonen behängt, zur Trasse bringt. „Wer will sich schon heute so bemühen, Aushänge an den Häusern verteilen? Wer möchte schon seine Mitbürger in den brüdermordenden Krieg schicken, mit der Regierung, dieser faschistischen, zusammenarbeiten?“
Einige Minuten Fahrzeit muss ich mir von dieser Alten die Wiedergabe der letzten Berichte der Kreml-Propaganda im Mix mit orthodoxen Gebeten anhören, die mich daran erinnern, dass die prorussische Stimmung im Süden der Ukraine nicht verloren gegangen ist. Übrigens bekennt Wera Petrowna, dass die Einberufungsbescheide bei weitem nicht der angenehmste Teil ihrer Arbeit sind und bemerkt nicht ohne Stolz: alle drei ihrer Dorfgenossen, die im Osten gekämpft haben, sind freiwillig zur ATO gegangen.
„Da gibt es ein weiteres Problem: wem soll ich diese Einberufungsbescheide bringen? Kann sein, dass viele junge Männer bei uns gemeldet sind, aber viele wohnen schon lange nicht mehr im Dorf, sind zum Erwerb weggezogen. Einige nach Nikolajew, einige nach Weißrussland und einige auch nach Russland oder auf die Krim. Ich habe das dem Militärkommissariat auch gesagt: wenn ihr mir nicht glaubt, kommt und sucht, es ist niemand mehr da.“
Mirnoje altert wie viele ukrainische Dörfer stetig, verliert Eifer und Enthusiasmus, die für den Wandel notwendig sind. In diesem Jahr hat man in ihm nicht nur keinen Kandidaten für den Vorsitz gefunden, sondern auch für die Abgeordnetensitze im Dorfrat gab es nur eine Kandidatur.
„Wir haben jetzt 16 Abgeordnete, ein, zwei aus jeder Straße. Das ist so gesehen „meine junge Mannschaft“ mit einem anderen Vorsitzenden wollen sie nach ihren Worten nicht arbeiten. Wir beschlossen, die Zahl der Abgeordneten auf zwölf zu begrenzen, und doch fanden sich keine Freiwilligen. Dabei ist das doch keine Arbeit, sich einmal im Monat zu treffen und abzustimmen. Obwohl andererseits die Menschen Angst vor der Verantwortung haben – die Einkommensdeklaration müssen alle ausfüllen. Wenn du dich nur ein kleines bisschen irrst, nennt man dich sofort korrupt, du wirst vor Gericht gebracht“ erklärt Sawtschuk.
„Es wurde doch gesagt, es wird keine Siedlungen mehr geben, es werden Großeinheiten kommen“ wundert sich über meine Frage Wiktor Sidorowitsch, ein altes Männchen, das sorglos auf einer Betonfläche raucht, die von einem einstmals reichen Tierzuchtbetrieb übriggeblieben ist. Sollen sie erst klären, wohin und wie zu gehen ist.
An die Verwaltungsreform, nach der dörfliche Gemeinschaften zu territorialen Großeinheiten zusammengefasst werden, erinnert in Mirnoje ein kleines Plakat am Fenster der Bahnstation: »Vereinigen wir die Gemeinden – bringen wir das Dorf in Ordnung« Das Oberhaupt der Dorfgemeinschaft ärgert sich offen: Die Reform wird von oben durchgedrückt. Ihr Kreis zählt zu den „experimentellen“ und die Vereinigung der dörflichen Siedlungen erfolgt sichtbar unüberlegt.
„Na gut, hier vereint man uns wie früher, um das Zentrum der Großeinheit in Schewtschenko, es wird wie im alten Sowchos: der Rettungswagen kommt in 15 Minuten und die Infrastruktur wird gemeinschaftlich. Aber zu uns wollen sie auch Dörfer aus dem Snigirewer Kreis“ sie winkt mit der Hand irgendwo Richtung Nordwesten, „zuordnen. Von dort gibt es überhaupt keine Straße hierher nur mit dem Umweg über Cherson.“
Wenn alles nach dem Plan aus dem Kreis läuft, dann werden schon im nächsten Jahr die Ortsräte aufgelöst und anstelle der Vorsitzenden wird noch einmal der Starost (Verwalter) gewählt. Die neue Führung erwartet keine leichte Aufgabe – auf der Ebene der Großgemeinde beginnt dann die Aufteilung der sozialen Infrastruktur: Schulen, Arzthelfer-Stationen. Das alles für das Dorf zu erhalten wird eine schwierige Aufgabe.
In Erwartung auswärtiger Hilfe
Ein weiterer Versuch Wahlen in Mirnoje durchzuführen, erfolgt am 29. November. Zur Nominierung der Kandidaten für Vorsitz und Abgeordnete verbleibt etwa eine Woche. Lidija Kossogorowa hofft, in dieser Zeit wenigstens zwölf Freiwillige in der Siedlung zu finden.
„Es gibt hier Anwärter, und wir, die sogenannte Dorfintelligenz, arbeiten mit ihnen, überreden sie. Aber es ist schon so weit gekommen: aus dem Gebiet kam der Geheimdienst, analysierte, welche Wahlhindernisse wir hier haben.“
Nach einigen Berichten in den Fernsehnachrichten über die „Sabotage“ des Wahlprozesses in Mirnoje interessierten sich Leute aus dem ganzen Land für den Posten des Ortsratsvorsitzenden, erzählt Wera Sawtschuk.
„Da rief ein Mann auch Charkow an und fragt: Werden Sie sicher nicht kandidieren? Ich möchte Ihre Dorfgemeinschaft leiten. Kommen Sie, sage ich, es gibt keine Grenzen, werben Sie unter den Leuten. Nur denken Sie daran, das ist keine Arbeit von acht bis fünf, es können auch Nächte dabei sein… Aus dem Kiewer Gebiet riefen Sie an, fanden sogar meine Handynummer heraus: „Wera Petrowna, mein Mann möchte ihr Dorf führen.“ Wieder sage ich, kommen Sie. „Oh, wir sind einfache Leute, wir haben kein Geld.“ „Ja und hier verdienen Sie auch nicht viel Geld.“ Aus Nikolajew rief jemand an: Wozu herkommen? Und welches Dokumentenpaket gibt es? Alles in allem, bisher ist noch niemand gekommen.“
Nichtsdestotrotz mein Lidija Kossogorowa werden zu der Wahlwiederholung in Mirnoje aus dem Kreiszentrum oder Nikolajew ein oder zwei geschickt, damit die Abstimmung nicht noch einmal scheitert.
„Aber man will natürlich doch unter den eigenen Jemanden finden, damit man im Kreis nicht auf uns schaut, wie –Verzeihung – auf Idioten, als ob wir selbst keine Ordnung reinbringen könnten. Aber vielleicht überlegt es sich Wera Petrowna ja auch noch einmal.“
30. Oktober 2015 // Igor Bordujga
Quelle: Westi Reportjor
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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