Heiße Debatten der Kandidaten, raffinierte Polittechnologen, aggressive Agitation und Wählerstimmenkauf – all diese Attribute der letzten Kommunalwahlen gingen an dem Dorf Mirnoje im Nikolajewer Gebiet vorbei. Unter den mehr als siebenhundert Einwohnern fand sich niemand, der Abgeordneter werden wollte, oder gar Oberhaupt des Ortsrats. „Reporter“ versuchte herauszufinden, warum die Macht des Volkes auf niederer Ebene nicht mehr funktioniert.
Wie viel Wasser ist geflossen
„Habe ich letztendlich das Recht zu gehen oder nicht? Bei mir kam der Wunsch auf. Ich habe das ja im Sommer schon angekündigt – weiter ohne mich.“
Wera Petrowna Sawtschuk, eine kurzhaarige kleine Blondine über 50, weicht sichtlich den Antworten auf die Frage nach den wahren Gründen für ihr Ausscheiden aus dem Amt der Ortsratsvorsitzenden von Mirnoje, einer kleinen Siedlung im Oktober-Kreis des Nikolajewer Gebiets, aus. Während sie Papiere zur Unterschrift durchsieht, wickelt sie sich in eine Pelzweste – durch die alten Fester des zweistöckigen Ortsrats-Gebäudes zieht der kalte Steppenwind. Die Vorsitzende des Dorfrates Wera Sawtschuk hat Mirnoje die vergangenen neun Jahre gewidmet.
Das Gebäude selbst wurde, wenn man nach den bunten Ziffern auf dem Giebel geht, im Jahr 1993 erbaut, zwei Jahre nachdem Mirnoje aus einem geschlossenen Sowchos (Landwirtschaftsbetrieb im Staatsbesitz) zu einem eigenen Ort eingeteilt wurde. Die Siedlung ist nach örtlichen Maßstäben nicht groß, aber auch nicht besonders klein – zig Straßen, etwas mehr als 700 Einwohner. Und unter ihnen wünscht nicht einer, die Zügel der Regierung von Wera Petrowna zu übernehmen.
„Ich habe 16 Jahre als Grundschullehrerin gearbeitet. Aber im Jahr 1994 wurde ich entlassen und beschloss, meinem Mann in unserer Landwirtschaft zu helfen. Ich habe nicht einmal daran gedacht, dass ich irgendwann dies alles führen sollte“ – die Ortsratsvorsitzende nickt zum Fenster. „Doch irgendwie ist alles so gekommen: 2002 haben wir eine Gasleitung zur Siedlung gezogen, damals gab es noch Scherereien. Es musste eine Kooperative gegründet werden, und aus irgendeinem Grund haben sie mich als Buchhalterin gewählt, obwohl ich gar keinen Bezug zur Buchhaltung hatte. Und danach, 2006, lud man mich ein, als Vorsitzende des Ortsrats zu kandidieren.“
Seither sind schon mehr als neun Jahre vergangen. Und es ist, wie man so sagt, viel Wasser geflossen; sowohl im übertragenen, als auch im wörtlichen Sinne. Das Wasser war in diesen Jahren (und ist es immer noch) das Hauptproblem für die meisten südukrainischen Steppensiedlungen: die vor Jahrzehnten geborten Löcher trocknen aus, die Infrastruktur nutzt sich ab, die Bewohner zahlen nicht. Alte Brunnen wurden instand gesetzt, Trinkwasserzisternen waren an den hiesigen Straßen keine Seltenheit. In Mirnoje haben die Wasserleitungen über Monate nicht funktioniert. Allein durch die Gehälter übersteigen die Schulden der örtlichen Kommunalwirtschaft 10.000 Hrwynja. Ungeachtet der Absage der Dorfratswahlen, stimmten die Einwohner am 25. Oktober mit über die Kreis- und Gebietsräte ab.
„Im Herbst 2006 konnten wir den Wasserturm austauschen, für ein Jahr konnten wir uns irgendwie aus den Schulden herauskämpfen“ – erinnert sich Sawtschuk – „aber trotzdem brannten die Pumpen regelmäßig durch, auf einer Straße wurde die Wasserleitung überhaupt aus einem benachbarten Gebiet gezogen. In 2009 überredeten wir die Vertragsfirma irgendwie, uns neue Pumpen auf Kredit zu liefern – trotzdem hat das Wasser nur im Winter gereicht. Nach einem Jahr haben wir einen neuen Turm gebaut, 2012 mit Geld eines Entwicklungsprogramms der UNO in Mirnoje die Wasserleitungen repariert. Sechs Jahre sind vergangen, dafür haben wir jetzt das ganze Jahr über Wasser, selbst in der größten Hitze…“
Kult um Wera
An die Instandsetzung der Wasserleitung mit dem Geld der UNO erinnert eine unbescheidene Tafel am Gebäude des Ortsrats, gerade noch kleiner als der Aushang des Selbstverwaltungsorgans selbst. Wera Petrowna berichtet über ihre Erfolge selbst nicht mit Prahlerei, sondern einer gewissen mütterlichen Sorge. Besonders erwärmt sie sich aus irgendeinem Grund für den Friedhof:
„Ehrlich gesagt, wenn ich mich um meine Gräber kümmere, dann sitze ich dort manchmal gern eine Weile. Es ist ruhig, gut… Aber sehen Sie, wie schrecklich der Friedhof früher war – sie holt ein Fotoalbum aus dem Schrank – keine Umzäunungen, vor Unkraut sieht man keine Gräber.“ Die Leiterin der örtlichen Wahlkommission Lidija Kossogorowa hofft auf Enthusiasten unter den Einwohnern des Dorfes.
Über den kleinen restaurierten Friedhof spazieren wir mit der Vertreterin der örtlichen Wahlkommission Lidija Kossogorowa. Wie viele Mitglieder provinzieller Wahlkommissionen ist Lidija Wladimirowna Pädagogin – Stellvertretende Direktorin der örtlichen Schule für die Erziehungsarbeit.
„Wera Petrowna kenne ich fast schon mein ganzes Leben“, sagt sie mit Wärme in der Stimme. „Ich erinnere mich, als ich in die achte Klasse ging, kam sie zu uns in die Schule. Obwohl sie Grundschullehrerin ist, hat sie uns Große in Englisch unterrichtet. Seitdem, rechnen Sie nach, schlägt sie sich mit uns herum.“
Auch als Ortsratsvorsitzende umging Sawtschuk die pädagogische Frage nicht – 2007 eröffnete Mirnoje einen Kindergarten, den es zehn Jahre nicht gegeben hatte. Um nicht das zu dieser Zeit schon halbverfallene Gebäude zu rekonstruieren, schloss man den Kindergarten der Schule an – jetzt ist es ein Bildungs- und Erziehungskomplex.
„In die Schule gehen 50 Kinder, aber zusammen mit dem Kindergarten sind es schon 73. Das ist schon solider“, erwähnt die stellvertretende Direktorin stolz, „Alles dank Wera Petrowna.“
„Wohin kämen wir ohne Wera Petrowna, sie ist unser ein und alles“, grämt sich ein älterer bärtiger Bahnarbeiter an der an Mirnoje grenzenden Station Kopani. „Mein Vater ist 85 Jahre alt. Sie kommt jedes Jahr am 1. Oktober mit Blumen zu ihm, es zeigt sich, dass es einen Internationalen Tag alter Menschen gibt, das wusste ich früher gar nicht.“ Der Kinderspielplatz in Mirnoje wird jedes Jahr gestrichen, doch für die Sanierung des Gebäudes ist es für den Dorfrat schwieriger Geld zu finden.
Nach einigen Tagen, die ich in Mirnoje verbrachte, gewinne ich den Eindruck, dass sich um die Ortsratsvorsitzende ein gewisser Personenkult gebildet hat. Alle lieben und verehren Sawtschuk und können sich niemand anderen an ihrem Platz vorstellen. Zumal der Abtritt der Vorsitzenden nicht ohne Konflikte verlief – unwillig erinnern sich alle daran, wie die prinzipientreue Wera Petrowna einem Dorfbewohner die Unterschrift auf dem Antrag für die staatlichen Hilfen zur Bezahlung der Nebenkosten verweigerte:man sagt, im Haus waren zehn Personen angemeldet, auf dem Antrag standen nur zwei oder drei.
„Ehrlich gesagt haben wir es nicht geglaubt, als sie sagte, dass sie nicht mehr kandidieren wird, dachten, sie ist wütend“ erzählt Lidija Wladimirowna. „Nun kann sein, dass sie das alles erschöpft, sie hat ja auch einen Mann und Kinder, und Enkelkinder und Landwirtschaft. Aber sie kümmert sich um uns von morgens bis abends.“
Leben „Von der Hand in dem Mund“
Die Bahnschienen, die direkt hinter der Siedlung beginnen, führen an der Grenze zwischen dem Nikolajewer und dem Chersoner Gebiet entlang. In zwei Kilometern Entfernung von der Station ist die Fernverkehrsstraße Nikolajew – Cherson, zu ihren beiden Seiten liegt das Dorf Posad-Pokrowskoje des Belosersker Kreises im Chersoner Gebiet. Schon auf den ersten Blick ist die Siedlung deutlich größer als Mirnoje, hier gibt es einige Geschäfte, einen Markt und die Schule ist höher. Im Dorf Posad-Pokrower gibt es etwa zweitausend Einwohner, fast zweimal mehr als in Mirnoje. Das Rennen vor den Wahlen verläuft auch erbitterter: um den Platz des Vorsitzenden wetteifern gleich drei Kandidaten und auf einen Abgeordnetensitz kommen auch zwei bis drei Anwärter. Friedhof von Mirnoje
„Ja, in Mirnoje hat Wera Petrowna die Latte ziemlich hoch gelegt, nicht alle sind in der Lage, sie zu erreichen.“, urteilt Wahlkommissionsleiter Irina Misjuga über die Nachbarn. „Ja und ihr Dorf ist reicher: sowohl die Straßen dort als auch die Beleuchtung sind besser, aber bei uns muss man noch tun und machen, daher ist die Konkurrenz größer.“
„Wir sind also reicher?“, wundert sich Lidija Kossogorowa. „Sie haben zwei Tankstellen im Dorf, da ist schon die Benzinsteuer im Budget bis zu einer halben Million Hrwynja (ca. 20 000 Euro). Natürlich wird es Konkurrenz geben, um über dieses Geld zu verfügen.“
Das ganze Jahresbudget von Mirnoje sind etwas mehr als 350.000 Hrwynja (ca. 14.000 Euro). Mit Stolz erzählt Wera Sawtschuk, dass sie Anfang 2015 fast die Häfte „im Plus“ hatte, dieses Geld reichte für die Reparatur der Straßen und die Straßenbeleuchtung – eine große Seltenheit in dieser Gegend.
„In diesem Jahr geht es etwas schlechter, obwohl wir zurechtkommen. Jetzt fließt in das örtliche Budget die Einkommenssteuer nicht mehr ein, wir werden irgendwie mit den Steuern auf Land und Immobilien auskommen, obwohl hier niemand viel hat, auch die größeren Landwirtschaftsbetriebe. Aber irgendwie kommen wir durch.“
„Irgendwie“ einigt sich Wera Petrowna mit den örtlichen Bauern auf eine „soziale Partnerschaft“, indem sie Geld für die Straßensäuberung sammelt, „irgendwie“ spart sie bei den Ausgaben des Exekutivkomitees, indem sie Dienstreisegelder ablehnt, „irgendwie“ gibt sie etwas über zweitausend ihres eigenen Gehalts für Fahrten und Geschenke an Rentner aus, „irgendwie“ kommt sie anderthalb Jahre ohne einen für das Dorf vorgeschriebenen Bodenbewirtschafter aus – es gibt keine Spezialisten.
„Ehrlich gesagt witzelt man bei mir zu Hause nicht das erste Jahr, dass mein Vorsitz die Familie nicht billig kommt“, konstatiert sie traurig, „aber wir halten uns noch, doch im Dorf sieh es mit Arbeit ganz schlecht aus…“
Der Krieg und Mirnoje
„Warum niemand in den Ortsrat möchte?“, fragt eine trockene Alte zurück, die mich in einem alten Kleinwagen, innen mit Bildern und Ikonen behängt, zur Trasse bringt. „Wer will sich schon heute so bemühen, Aushänge an den Häusern verteilen? Wer möchte schon seine Mitbürger in den brüdermordenden Krieg schicken, mit der Regierung, dieser faschistischen, zusammenarbeiten?“
Einige Minuten Fahrzeit muss ich mir von dieser Alten die Wiedergabe der letzten Berichte der Kreml-Propaganda im Mix mit orthodoxen Gebeten anhören, die mich daran erinnern, dass die prorussische Stimmung im Süden der Ukraine nicht verloren gegangen ist. Übrigens bekennt Wera Petrowna, dass die Einberufungsbescheide bei weitem nicht der angenehmste Teil ihrer Arbeit sind und bemerkt nicht ohne Stolz: alle drei ihrer Dorfgenossen, die im Osten gekämpft haben, sind freiwillig zur ATO gegangen.
„Da gibt es ein weiteres Problem: wem soll ich diese Einberufungsbescheide bringen? Kann sein, dass viele junge Männer bei uns gemeldet sind, aber viele wohnen schon lange nicht mehr im Dorf, sind zum Erwerb weggezogen. Einige nach Nikolajew, einige nach Weißrussland und einige auch nach Russland oder auf die Krim. Ich habe das dem Militärkommissariat auch gesagt: wenn ihr mir nicht glaubt, kommt und sucht, es ist niemand mehr da.“
Mirnoje altert wie viele ukrainische Dörfer stetig, verliert Eifer und Enthusiasmus, die für den Wandel notwendig sind. In diesem Jahr hat man in ihm nicht nur keinen Kandidaten für den Vorsitz gefunden, sondern auch für die Abgeordnetensitze im Dorfrat gab es nur eine Kandidatur.
„Wir haben jetzt 16 Abgeordnete, ein, zwei aus jeder Straße. Das ist so gesehen „meine junge Mannschaft“ mit einem anderen Vorsitzenden wollen sie nach ihren Worten nicht arbeiten. Wir beschlossen, die Zahl der Abgeordneten auf zwölf zu begrenzen, und doch fanden sich keine Freiwilligen. Dabei ist das doch keine Arbeit, sich einmal im Monat zu treffen und abzustimmen. Obwohl andererseits die Menschen Angst vor der Verantwortung haben – die Einkommensdeklaration müssen alle ausfüllen. Wenn du dich nur ein kleines bisschen irrst, nennt man dich sofort korrupt, du wirst vor Gericht gebracht“ erklärt Sawtschuk.
„Es wurde doch gesagt, es wird keine Siedlungen mehr geben, es werden Großeinheiten kommen“ wundert sich über meine Frage Wiktor Sidorowitsch, ein altes Männchen, das sorglos auf einer Betonfläche raucht, die von einem einstmals reichen Tierzuchtbetrieb übriggeblieben ist. Sollen sie erst klären, wohin und wie zu gehen ist.
An die Verwaltungsreform, nach der dörfliche Gemeinschaften zu territorialen Großeinheiten zusammengefasst werden, erinnert in Mirnoje ein kleines Plakat am Fenster der Bahnstation: »Vereinigen wir die Gemeinden – bringen wir das Dorf in Ordnung« Das Oberhaupt der Dorfgemeinschaft ärgert sich offen: Die Reform wird von oben durchgedrückt. Ihr Kreis zählt zu den „experimentellen“ und die Vereinigung der dörflichen Siedlungen erfolgt sichtbar unüberlegt.
„Na gut, hier vereint man uns wie früher, um das Zentrum der Großeinheit in Schewtschenko, es wird wie im alten Sowchos: der Rettungswagen kommt in 15 Minuten und die Infrastruktur wird gemeinschaftlich. Aber zu uns wollen sie auch Dörfer aus dem Snigirewer Kreis“ sie winkt mit der Hand irgendwo Richtung Nordwesten, „zuordnen. Von dort gibt es überhaupt keine Straße hierher nur mit dem Umweg über Cherson.“
Wenn alles nach dem Plan aus dem Kreis läuft, dann werden schon im nächsten Jahr die Ortsräte aufgelöst und anstelle der Vorsitzenden wird noch einmal der Starost (Verwalter) gewählt. Die neue Führung erwartet keine leichte Aufgabe – auf der Ebene der Großgemeinde beginnt dann die Aufteilung der sozialen Infrastruktur: Schulen, Arzthelfer-Stationen. Das alles für das Dorf zu erhalten wird eine schwierige Aufgabe.
In Erwartung auswärtiger Hilfe
Ein weiterer Versuch Wahlen in Mirnoje durchzuführen, erfolgt am 29. November. Zur Nominierung der Kandidaten für Vorsitz und Abgeordnete verbleibt etwa eine Woche. Lidija Kossogorowa hofft, in dieser Zeit wenigstens zwölf Freiwillige in der Siedlung zu finden.
„Es gibt hier Anwärter, und wir, die sogenannte Dorfintelligenz, arbeiten mit ihnen, überreden sie. Aber es ist schon so weit gekommen: aus dem Gebiet kam der Geheimdienst, analysierte, welche Wahlhindernisse wir hier haben.“
Nach einigen Berichten in den Fernsehnachrichten über die „Sabotage“ des Wahlprozesses in Mirnoje interessierten sich Leute aus dem ganzen Land für den Posten des Ortsratsvorsitzenden, erzählt Wera Sawtschuk.
„Da rief ein Mann auch Charkow an und fragt: Werden Sie sicher nicht kandidieren? Ich möchte Ihre Dorfgemeinschaft leiten. Kommen Sie, sage ich, es gibt keine Grenzen, werben Sie unter den Leuten. Nur denken Sie daran, das ist keine Arbeit von acht bis fünf, es können auch Nächte dabei sein… Aus dem Kiewer Gebiet riefen Sie an, fanden sogar meine Handynummer heraus: „Wera Petrowna, mein Mann möchte ihr Dorf führen.“ Wieder sage ich, kommen Sie. „Oh, wir sind einfache Leute, wir haben kein Geld.“ „Ja und hier verdienen Sie auch nicht viel Geld.“ Aus Nikolajew rief jemand an: Wozu herkommen? Und welches Dokumentenpaket gibt es? Alles in allem, bisher ist noch niemand gekommen.“
Nichtsdestotrotz mein Lidija Kossogorowa werden zu der Wahlwiederholung in Mirnoje aus dem Kreiszentrum oder Nikolajew ein oder zwei geschickt, damit die Abstimmung nicht noch einmal scheitert.
„Aber man will natürlich doch unter den eigenen Jemanden finden, damit man im Kreis nicht auf uns schaut, wie –Verzeihung – auf Idioten, als ob wir selbst keine Ordnung reinbringen könnten. Aber vielleicht überlegt es sich Wera Petrowna ja auch noch einmal.“
30. Oktober 2015 // Igor Bordujga
Quelle: Westi Reportjor
Forumsdiskussionen
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„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
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„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
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„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
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„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
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„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
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„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
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Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
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„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
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„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
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„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
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„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
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„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
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