Walentyn Nalywajtschenko in einem Trysub-Lager
Geheimdienst-Projekte bleiben im postsowjetischen Raum leider lebendig
Die menschliche Psyche ist so eingerichtet, dass alles mit der Zeit vergessen wird, das Positive überwuchert mit einem Hauch nostalgischer Romantik. Die Verdrängung der traumatischen Erfahrung aus der Erinnerung ist für den Menschen deshalb nötig, damit er nicht scheitert und schlicht nicht den Verstand verliert.
Dagegen gibt es viele andere Nuancen, wenn Menschen bewusst versuchen, etwas Offensichtliches nicht zu wahrzunehmen. Der Grund mag banale Faulheit sein, Ausweichen vor Problemen und standhafter Infantilismus. Solch eine Eigenschaft zeigte die ukrainische Gesellschaft in allen Etappen der Unabhängigkeit in Hinblick auf alle Arten rechtsradikaler Bewegungen. UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung – Ukrainische Nationale Selbstverteidigung), SNPU (Sozialnationale Partei der Ukraine), „Swoboda/Freiheit“ und jetzt Rechter Sektor wurden immer toleriert von einem gewissen Teil der Gesellschaft als die wahren Kämpfer für eine ukrainische Ukraine, die sein sollen, die man nicht kritisieren darf. Der politischen Wahrnehmung half auch nicht dies, dass die „Beine“ all dieser Projekte aus den Geheimdiensten wuchsen, und oft nicht den ukrainischen.
Das Rechte Ventil oder das Rezept von Psychiatern
Schon in der Zeit der ersten Tage der Revolution der Würde begannen die russischen Internet-Medien eine bis dahin in der Ukraine unbekannte Struktur herauszubringen, die Rechter Sektor genannt wird. Selbst der Expertenkreis in der Ukraine wusste das damals weder vollständig, was für eine politische Gruppierung das ist noch dass es Reste der ehemaligen und völlig marginalen und vollständig kompromittierten „Trysub/Dreizack“ und UNA sind. Man weiß, dass in beinahe allen Ländern rechts- und linksradikale Gruppen wenn nicht von staatlichen Sicherheitsdiensten geschaffen so doch zumindest von ihren Agenten unterwandert worden sind, dass man sie leicht führen konnte. Diese Beteiligung fehlte auch nicht bei den ukrainischen Radikalen.
Seit dem Moment der Erklärung des politischen Pluralismus in im Land wurden die ultrarechten Bewegungen nicht nur kontrolliert, bei ihrer Schaffung schaute ein konkretes Ziel hervor: Dampf abzulassen in der radikalisierten ukrainischen Gesellschaft oder ein notwendiges Medienbild mit wirklichen Puppenspielern zu gewährleisten. Wer erinnert sich nicht an die unheilvollen Bilder von der abendlichen Fackelparade der UNS (Ukrainische Nationalunion) in Lemberg am 30. Juni 1991? Jedes Durchschauen dieser Bilder in den Weltmedien überzeugte nicht nur die westlichen Bürger, sondern auch die politischen Analysten, dass in der Ukraine vor allem Neonazis und Faschismus zutage treten. Den gleichen Effekt rief dieses Video bei der örtlichen Bevölkerung in der Zentral- und Ostukraine hervor. Dank einer solchen Inszenierung gelang es den Machern eines Informationskrieges leicht, das gesamte politische Spektrum der Westukraine mit einem Neonazi-Marker zu kennzeichnen.
Dass die Einflüsse dieser gefakten Organisationen in der Gesellschaft gering waren, hat niemanden gestört. Nach den Kriegen im Kaukasus und in Transnistrien und der sehr umstrittenen Rolle in ihnen überschwemmten UNA und UNSO sogar das Medienbild. Diese Miniaturorganisation erlebten eine Reihe von Spaltungen, sogleich kamen einige neue Führer auf die Welt. Oleh Witowytsch, Jurij Tyma, Andrij Schkil, Jurij Schuchewytsch (Sohn des Nazikollaborateurs und UPA-Kommandanten Roman Schuchewytsch, A.d.R.). Die Biographie eines jeden verdient einen eigenen Band. Aber das exzentrische Verhalten in der Öffentlichkeit, lautstarke Erklärungen veränderten sich mit der Zeit der Teilnahme an Pro-Regierungs-Projekten. Eine eindrucksvolle Bestätigung hiervor wurde die politische Tätigkeit Oleh Witowytschs, eines nationalistischen Radikalen, des Schöpfers der Ukrainischen Nationalversammlung und Leiters von UNSO, der am Ende der Karriere in der regierungsnahen oligarchischen (vereinigten) Sozialdemokratischen Partei der Ukraine endete. Oder das komplizierte und widersprüchliche Schicksal von Jurij Schuchewytsch, der aktiv an dem russischen Informationskrieg gegen die Ukraine teilnahm, der mit seinen Interviews das propagandistische Produkt des Nachbarstaates reichlich verbesserte. Gleichzeitig, was man nicht vergessen darf, sprach er sich für eine ständige Unterstützung für den Leiter der Organisation der Partei der Regionen im Oblast aus, Petro Pysartschuk.
Gleichzeitig mit dem Aufkommen von UNA-UNSO versuchten die Geheimdienste Parallel-Projekte zu schaffen. Denn angesichts der schwachen Popularität der nationalistischen Führer und der von ihnen erwarteten Arbeit in verschiedene Richtungen konnte der rechtsradikale Flügel plötzlich nackt dastehen. Der Lemberger Arzt und Psychiater Jaroslaw Andruschkiw bildet 1991 die Sozialnationalistische Partei der Ukraine. Trainer im in der UdSSR verbotenen Karate – nur unter dem Patronat des KGB konnte man sich heimlich damit beschäftigen – versammelt der habilitierte Mediziner und Mitglied der Volksbewegung Ruch um sich die radikal eingestellte Jugend. Der neu geschaffenen Partei erlaubt die Regierung alles: paramilitärische Märsche, Verwendung von stilisierter Nazi-Symbolik. Aber auch das hilft nicht. Dann gelingt es, die Partei umzubenennen und ihr ein respektableres Aussehen zu verschaffen. So tauchte im ukrainischen politischen Spektrum die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ auf.
Hier lohnt es sich, noch einen anderen bekannten Arzt und Nationalisten zu erwähnen, Jurij Kryworutschko. Herr Kryworutschko war seit der Gründung der SNPU für die Ideologie der Partei verantwortlich. Da er an der ideologischen Entwicklung der SNPU arbeitete, war Jurij Kryworutschko gleichzeitig (1992) so klug, den Posten eines Führungsoffiziers der Abteilung für Psychologie der sozial-psychologischen Abteilung des Verteidigungsministeriums der Ukraine zu übernehmen. Aber wie es im damaligen nationalistischen Umfeld Brauch war, konnte er in illegalen Organisationen und in der NRU sein und zweimal Volksabgeordneter in der Werchowna Rada werden. Er hat staatliche Auszeichnungen und betreibt auch heute, genauso wie Jaroslaw Andruschkiw, ein Business.
Tuning für Swoboda“. Der Euromajdan und die nationalistische Revolution
Die politische Leitung von Jaroslaw Andruschkiw übernahm der Arzt Oleh Tjahnybok. Es sei darauf hingewiesen, dass Oleh Tjahnybok von all diesen nationalistischen Führer am stärksten öffentlich arbeitete. „Swoboda“ verabschiedete sich weitgehend von den gefakten umgemodelten Nazi-Symbolen, übernahm irgendein ideologisches Programm und begann sich emporzuarbeiten auf dem Hintergrund von Streit im „Orangenen“ Lager. Der Radikalismus der Parolen, die vernichtende Kritik der unnützen Politik der Nationaldemokraten bei starker Finanzierung (aus nie geklärten Quellen: ukrainische Oligarchen oder FSB Russlands, denn über eine innere Reserve zu sprechen ist lächerlich) verwandelte die Partei schnell zu einem landesweiten Liebling der West-Ukraine.
„Swoboda“” mit ihrem ethnischen und sprachlichen Nationalismus sowie „charismatischen“ Sprechern vom Typ eines Oleh Tjahnybok, Jurij Michaltschyschyn und Iryna Farion haben das Wasser in der ukrainischen Politik so sehr aufgemischt, dass sie selbst Menschen mit demokratischen und liberalen Ãœberzeugungen den Verstand vernebelt haben. Das, was „Swoboda“ über ethnischen Nationalismus schwätzte, ist praktisch unmöglich umzusetzen in einer polynationalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Jedoch dies interessierte niemanden. Es störte auch nicht, dass „Swoboda“ gemeinsam mit allen Euroskeptikern vom Typ der französischen Front National oder dem ungarischen Jobbik, wie jetzt bewiesen ist, finanziert von Russland, sich praktisch gegen die Eurointegration der Ukraine stemmten. Tatsächlich arbeitete „Swoboda“ für die Spaltung in der ukrainischen Gesellschaft, damit sich russischsprachige und ukrainischsprachige Patrioten der Ukraine nie für gemeinsame Ziele vereinigten.
In einem Moment höchster Verantwortlichkeit versuchte „Swoboda“ alle zu überzeugen, dass in Kiew kein Euromajdan stattfand, sondern eine bizarre nationalistische Revolution. Die Parteimitglieder schwenkten ihre Parteifahnen, überschwemmten den Majdan mit rot-schwarzen Tüchern, schrien nationalistische und fremdenfeindliche Parolen, stellten ein gewaltiges Porträt von Stepan Bandera auf und gingen erneut mit diesem Bild auch in einem Fackelzug am Hotel „Hyatt“ vorbei. Man muss verstehen, dass ein Fackelzug ein traditioneller „Trick“ aus dem Arsenal russischer Geheimdienste ist. Auch wenn es nicht wahrheitsgemäß wäre, die gesamte Taktik von „Swoboda“ auf eines der Projekte der GRU (Militärgeheimdienst) oder des FSB Russlands zurückzuführen. Ich bin sicher, dass in der Parteileitung auch echte ukrainische Patrioten waren, die glaubten, dass es ihnen glückt, den Feind zu überlisten und seine finanziellen und informativen Ressourcen zum Wohle der Organisation und der Umsetzung ihrer Programme zu nutzen.
Wie uns heut bekannt ist, gelang die Operation nur teilweise. Das Bild des „faschistischen“ Majdans in Kiew haben alle russischen Medien geschickt in der gesamten Welt verbreitet. Ohne es deutlich zu machen, haben durch die prorussische Verblendung der Korrespondenten die führenden europäischen Ausgaben diese Lüge wiederholt. Die russische Propagandamaschine überredete beständig, wofür bereits der fruchtbare Grund vorbereitet war, dass in Kiew eine faschistische Junta nach der Macht greift und die Antifaschisten im Osten und Süden ihr Land vor den Nazis schützen müssen.
Dagegen zerstreuten die proeuropäische Stimmung der Menschen auf dem Majdan und die faktische Inaktivität Oleh Tjahnyboks, der es nicht wagte öffentlich die echten Ziele von „Swoboda“ kundzugeben, schnell die „Nazi“-Maske auf dem Majdan. Das Oppositions-Trio hatte keinen konkreten Plan und wusste wirklich nicht, was zu tun war. Die vorhergehende radikale Rhetorik der „Swobodaleute“ erwies sich als leeres Geräusch. Der radikaler Revolutionär Jurij Mychaltschyschyn verschwand, der früher versprochen hatte, seine Trupps bis zum Dnipro zu führen und die „blauärschige“ Bande zu stürzen. Wie die nachrevolutionären Vorgänge zeigten, war Mychaltschyschyn beständig im Kontakt mit dem SBU, der nach Worten von Präsident Poroschenko, zu jener Zeit ein Zweig des FSB war. So beendete Jurij Mychaltschyschyn auch seine öffentliche Karriere, der ein Berater des Vorsitzendes des SBU wurde.
Der rätselhafte Rechte Sektor
Nach dem eigentlichen Ausfall von „Swoboda“ auf dem Majdan im Moment der höchsten Spannung für seine Schöpfung erscheint der Rechte Sektor. Die Ereignisse entfalteten sich wie in einem Kaleidoskop. Bislang marginale politische Strukturen wie es die UNA und Stepan-Bandera-„Trysub“ waren, verkünden ihre Vereinigung im Rechten Sektor. Auf die politische Bühne eilt aufrechten Ganges der Führer von „Trysub“ Dmytro Jarosch, ein Mensch mit nicht vollständig bekannter Biografie und einem, wie man sagen kann, angenehmen sanften Lächeln. Bis zu den revolutionären Ereignissen in Kiew war Jarosch nur einem sehr begrenzten Kreis von Leuten bekannt. Manchmal kam in der Öffentlichkeit eine Fernsehnachricht durch, wie der Führer von „Tyrzub“ brav dem früheren Leiter des SBU Walentyn Nalywajtschenko berichtet. Warum der frühere Chef des SBU zu den Trainingslagern der „Trysub“-Leute kam, bleibt ein Rätsel mit sieben Siegeln.
So birgt auch die Rolle des Rechten Sektors während der revolutionären Vorgänge nicht weniger Rätsel und Geheimnisse. Offen bleibt die Frage, warum der Rechte Sektor, der den Ukrainern für seine Aktivitäten unbekannt und ausschließlich im russischen Medienraum herumgeisterte, sich nicht im Widerstand gegen die „Berkut“ hervortat und mehr noch im Gewerkschaftshaus herumsaß? Auf welchen und wessen Befehl wartete er? Warum fällt die Wahl Wiktor Janukowytschs, Unterhandlungen mit den Aktivisten der Protestbewegung zu beginnen auf den niemandem bekannten Dmytro Jarosch, und nicht auf jemanden von den Führern der Selbstverteidigung des Majdan? Denn eigentlich war die Selbstverteidigung des Majdan diese wesentliche treibende Kraft bei der direkten Opposition gegen die Macht. Oder wusste Wiktor Janukowytsch vielleicht, dass „seine“ einzige Kraft auf dem Majdan der unlängst geschaffene Rechte Sektor ist, die Selbstverteidigung aber eine andere mächtige Kraft leitet?
Und die Geschichte des Besuchs von Dmytro Jarosch am 20. Februar zur Audienz bei Wiktor Janukowytsch erscheint wirklich erstaunlich und unglaublich. Warum wandten sich Offiziere des SBU (lies: der Zweigstelle des FSB Russlands) gerade an den Führer des Rechten Sektors? Warum fürchtete er nicht, ins Lager des schlimmsten Feindes zu gehen? Worüber sprachen sie? Was und in wessen Namen konnte Jarosch Janukowytsch versprechen? Warum kehrte Jarosch lebendig und unversehrt ruhig von Janukowytsch auf den Majdan zurück? So viele Fragen ohne Antworten erzeugen zahllose Zweifel. Die wahrscheinlichste Version mag die sein, dass Jarosch persönlich Janukowytsch darüber informieren sollte, dass er nicht mehr die Eindämmung des radikal eingestellten Majdans garantieren könne. Er stellte mit militärischer Genauigkeit die Stimmungen, die dort herrschten, und umriss kurz die Perspektiven für das Regierungsregime Janukowytschs. Danach begann Wiktor Janukowytsch die Koffer zu packen.
Und obwohl schon allen deutlich war, dass auf dem Majdan die ukrainische Zivilgesellschaft siegte, wovon eindeutig der Herkunft der Helden der Himmlischen Hundertschaft zeugt, hörte das russische Fernsehen nicht einen Moment lang mit der Propaganda vom Rechten Sektor auf. Dieser Propaganda zufolge kämpfte in der Zone der ATO – Antiterror-Operation – ausschließlich der Rechte Sektor. Andere Freiwilligen-Bataillons, insbesondere die Streitkräfte, wurde eine gewisse Zeit lang überhaupt nicht erwähnt. Man verbreitete Karikatur-Geschichten von „Besuchen Jaroschs“ und anderen, die man an die Stelle der echten Heldentaten der Soldaten der Streitkräfte unterschob.
Die Sonderoperation „Rettung des (nicht-)einfachen Soldaten Nalywajtschenko“
Was aber ist die Rolle der Geheimdienste bei all diesen Geschichten? Geht es um den SBU, so wurde er bis auf den heutigen Tag nicht zum ukrainischen Geheimdienst. Dass nach der Revolution ihn ein Absolvent der Andropow-KGB-Akademie leitete (die Erklärung über die Entlassung am Ende der Ausbildung zählt nicht) signalisierte bereits gleich am Anfang, dass es keine Chancen gibt, einen neuen qualifizierten Geheimdienst in der Ukraine zu erhalten. Hier könnte der Präsident der Ukraine viel erklären. Insbesondere wovon ließ er sich leiten, als er seine Wahl für die Kandidatur Nalywajtschenkos beendete? Wer beriet ihn? War seine Ernennung das Resultat von Vereinbarungen mit einem der Oligarchen? Wenn man das wüsste, von wem diese Initiative ausging, könnte man schneller verstehen, warum der Präsident sich entschied, diese Filiale des FSB zu konservieren/aufzubewahren?
Innerhalb der langen Periode unter der Führung von Nalywajtschenko hat sich der SBU überhaupt nicht geändert und trat niemals auf dem Gebiet des Schutzes des Landes in Erscheinung. Denn wer verstand es noch nicht, dass Offiziere, wenn sie nicht direkte Agenten des FSB waren, immer noch schwiegen und nicht reagierten auf Tatsachen praktischer Demontage des ukrainischen Staates. Daher ist das Erste, was man machen musste, die Umbildung des SBU, ungefähr 90 Prozent ihres alten Bestandes zu entlassen. Stattdessen hat Präsident Poroschenko aus unverständlichen Gründen keinen solchen Schritt gemacht, sondern Nalywajtschenko erlaubt, aktiv die Arbeit des SBU vorzuspielen.
Seit beinahe einem halbem Jahr hat der SBU keinen laut gewordenen Fall eröffnet, behielt das „Schutzgelderpressung“-Monopol der Schmuggler, erweiterte seine Einkünfte in der ATO-Zone, und fuhr fort, finanzielle und ökonomische Erpressung in der Geschäftswelt auszuüben. Aber zur Verschleierung warf sie in die Öffentlichkeit die von niemandem bestätigte aber sogar schwachsinnige Information darüber, dass die Erschießungen auf dem Majdan der Russe Surkow persönlich leitete.
Als der Stuhl unter Nalywajtschenko zu wackeln begann, da war es den Puppenspielern aus den Geheimdiensten schade, einen solchen wertvollen Typ zu verlieren, und augenblicklich vollführten sie eine brillante informative Spezialoperation „Rettung des (nicht-)einfachen Soldaten Nalywajtschenko“ durch. Die Spezialoperation wurde eindeutig nicht ohne Einvernehmen mit der Präsidialadministration durchgeführt. Im Umkreis des Kämpfers mit dem korrumpierten einstigen Stellvertreter des Generalstaatsanwaltes brach unerwartet ein lauter Skandal aus.
In diese Spezialoperation wurden alle einbezogen: Die Präsidialadministration und der Präsident selbst, die Werchowna Rada, die Regierung und selbst die Mehrzahl der ukrainischen Medien. Aus fast allen Kanälen floss, dass die unheilvolle Präsidialadministration dem Leiter des SBU nicht erlaubte, zu Unterhandlungen in die USA zu fliegen, aber nicht weniger erdreistete sich der niederträchtige Generalstaatsanwalt ihn zum Verhör zu rufen. Nalywajtschenko seinerseits gab allen Massenmedien ein durchschlagendes Interview, in dem er erzählte, welchen ungleichen Kampf er mit dem Generalstaatsanwalt führt, wie er mit der Korruption an der Spitze kämpft, wie ohne seinen Besuch in Amerika alles hinfällig wird, zum Verhör aber erscheint er mit einer „Alpha“-Einheit. Wegen Nalywajtschenko zerstritten sich beinahe die Fraktionen, die Koalitionsteilnehmer untereinander. Der Präsident aber machte sowohl unverständlicherweise eine Pause als auch traf er sich mit den Fraktionen und überzeugte sie, für den Rücktritt zu stimmen. Die Werchowna Rada durchzogen widersprüchliche Gerüchte, Nalywajtschenko sei ein Firtasch-Mann, ein FSBler, der einzige ukrainische Patriot und Nationalist, einzig er sei geeignet, den Kopf der Korruptions-Hydra abzuschneiden. Und all das dazu, um schließlich einen derart wertvollen Agenten nicht zu verbrennen, ihn nicht auf dem politischen Müllhaufen zu entlassen, oder noch besser, auf der Anklagebank.
An alle, die dieser Hysterie so leicht erlagen, muss unbedingt die Frage folgen: Wusste Nalywajtschenko bis zu dem Zeitpunkt, als er den Posten des Leiters der SBU erhielt und alle Einflusshebel in die Hand bekam, nicht von der Korruptionsaktivität dieses Generalstaatsanwaltes? Sah er nicht, wie Generalstaatsanwalt Jarema arbeitete? Sah er nicht, wen er wie vor einem Zuschlagen rettete, und welche gewaltigen Gelder man für die Abschirmung der Verbrecher zahlte? Dass die Muster der Leute Janukowytschs weiter wirken und den Schurken fabelhafte Gewinne bringen? Auf diese Fragen gibt es nur zwei Antworten. Wenn er es nicht wusste und keine Vermutungen anstellte, dann ist er ein unprofessioneller Narr. Wenn er es wusste und deckte, dann ist er ein Komplize der Verbrechen, und muss folglich vor Gericht stehen.
Aber die Intrige konnte nicht lange andauern. Bereits informierte Experten begannen aufgeregt zu flüstern, dass Walentyn Nalywajtschenke tatsächlich beabsichtigt, ein neues politisches Projekt zu führen, die Partei „Volkskontrolle“. Wo er bereits als ausgezeichneter unversöhnlicher Kontrolleur mit den Korrupten kämpfen wird. Sicherlich war ihm die Vollmacht des Leiters der SBU zu wenig. Man sagt, Herr Nalywajtschenko nimmt sich in der neuen Partei als Unterstützung … Dmytro Jarosch. Sollte das der Fall sein, dann werden wir erneut eine brillante Spezialoperation sehen, die bloß die Prämisse stützt, dass Menschen mit „kaltem Verstand und heißem Herzen“ (Anforderung an die Mitglieder der Tscheka, dem Vorläufer des KGB in den Revolutionsjahren) nicht Vergangenheit sind. Genauso wie leider im postsowjetischen Raum es verschiedene Geheimdienst-Projekte lebendig bleiben.
PS: Wenn der Autor über die unterschiedlichen politischen Organisationen der rechtsradikalen Orientierung als Projekte der Geheimdienste schreibt, so hat er ausschließlich ihre politischen Anführer im Blick und will überhaupt nicht diejenigen Patrioten verletzen oder beleidigen, die sich aus ideologischen Überlegungen in die Scharen dieser Gruppen sich eingereiht und treu ihr Vaterland verteidigt haben und verteidigen.
29. Juni 2015 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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