Spenden für alte Menschen im Donbass, Quelle: ICF Res.Publica
Das Telefon von Oksana Ponomarjowa steht seit Beginn des Krieges im Donbass nicht mehr still. Ihre Nummer hat sich schnell im Internet verbreitet. Die Menschen rufen sie an, weil sie sich Hilfe von ihr erhoffen: Ponomarjowa leitet die kleine Hilfsorganisation „Res.Publika“, die sich um geflüchtete Senioren und Invaliden zu kümmert. Sie fährt auch in die sogenannte „graue Zone“, wie das Gebiet um die Frontlinie in der Ukraine genannt wird. Viele der alten Menschen dort harren trotz ständigem Beschuss bis heute in ihrem Heimatort aus. Oft haben sie keine andere Möglichkeit, als zu bleiben. Wo sollten sie sonst wohnen? Wie sollten sie von ihrer kleinen Rente an einem anderen Ort leben?
In ihren Dörfern sind sie weitgehend von Hilfe abgeschnitten. Hilfslieferungen gibt es zwar, meistens beinhalten sie Lebensmittel, Kleidung und Medikamente. Aber diese Lieferungen erreichen nur diejenigen, die auch in der Lage sind, sich stundenlang in langen Schlangen anzustellen. Für alte, kranke oder gebrechliche Menschen ist das oft ein großes Hindernis. Deshalb versucht „Res.Publika“ direkt besonders Bedürftigen Hilfe zu leisten. Aber die Kapazitäten dieser privaten Initiativen und kleinen Organisationen sind sehr begrenzt. Oft sind die alten Menschen daher ihrem eigenen Schicksal überlassen.
Wer eine Möglichkeit dazu hat, flieht. Die einen gen Russland, die anderen suchen Zuflucht in den ukrainischen Gebieten jenseits der sogenannten Separatistengebiete. Für alte Menschen ist die Flucht aus ihrer Heimat oft noch viel belastender als für ihre Kinder und Enkelkinder: Letztere können sich schneller an die neue Umgebung gewöhnen. Sie können versuchen, eine Arbeit zu finden, wenn das auch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Alte Menschen sind in ihrer Not oftmals viel weniger sichtbar, sei es, weil sie bettlägerig sind, weil sie keine Kraft haben, sich in lange Schlangen zu stellen. Dass sie genauso auf Hilfe angewiesen sind, wie andere, wird so leicht vergessen. Auch ihr oftmals schweres Schicksal, das teils noch durch die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs, der Besatzung oder auch von Deportation oder Flucht geprägt ist, gerät so aus dem Gedächtnis.
Auf der Facebookseite beschreibt „Res.Publika“ schon seit einem Jahr viele Einzelschicksale von hilfsbedürftigen alten Menschen aus den umkämpften Gebieten. Hier finden sich erschütternde Fotos von Kranken oder Gebrechlichen, die Medikamente oder auch nur warme Decken brauchen.
Da sind beispielsweise Sergej Wladimirowitsch Bondarenko und seine Frau Sinaida Nikolajewna Bondarenko. Sie hatten Glück, ihnen wurde ein Haus im Gebiet Tschernigow, das nordöstlich von Kiew liegt, überlassen. Dennoch haben sie große Probleme, sie sind faktisch blind, ihre Pension ist verschwindend gering und beide leiden zudem unter Diabetes. Das nötige Blutzuckermessgerät kann sich das alte Ehepaar nicht leisten. Oder Herr Makejew. Er ist ehemaliger Schachtarbeiter aus dem Donbass, wohnt jetzt aber im Kiewer Gebiet. Er leidet unter Phantomschmerzen in seinen schon vor langem amputierten Beinen. Er benötigt dringend starke Schmerzmittel. Aber wie soll er sich sie ohne Hilfe bei seiner kleinen Rente leisten?
Ist man als Binnenflüchtling in der Ukraine registriert, bekommt man als Rentner umgerechnet 18€ im Monat. Das Geld reicht bei weitem nicht aus, um über die Runden zu kommen und die nötige Medizin zu kaufen. In Extremsituationen werden zudem viele ältere Menschen schneller krank. So sind durch die psychische Belastung gesundheitliche Probleme noch viel größer als unter normalen Umständen. „Spätestens nach zwei Monaten erkranken die meisten betagten Geflüchteten. Anfangs freuen sie sich, dass sie in Sicherheit sind, dass sie nicht mehr das ständige Pfeifen der Granaten ertragen müssen. Aber dann, nach einiger Zeit, brechen alte Krankheiten wieder aus, oft auch psychisch bedingt“, berichtet Oksana Ponomarjowa.
In der Stadt Dnepropetrowsk, der viertgrößten ukrainischen Stadt, ca. 250 km nordwestlich von Donezk entfernt gelegen, aber auch in anderen größeren ostukrainischen Städten wie Charkow, Saporoschje oder Slawjansk, gibt es Anlaufstellen für die ankommenden Binnenflüchtlinge. Freiwillige Helfer koordinieren die Arbeit. Sie organisieren Erste Hilfe, Kleidung, kostenlose Mahlzeiten. Das Allernötigste. Die ukrainische Regierung ist dagegen heillos überfordert mit der Unterstützung der Geflüchteten. Andere existenzielle Probleme gibt es zuhauf: Einen Krieg im Osten des Landes, eine kurz vor dem Kollaps stehende Wirtschaft, eine äußerst knappe Staatskasse, die Korruption, die auch Janukowitsch überdauert hat und immer noch überall vorzufinden ist. Wären nicht die Freiwilligen Helfer von Nichtregierungsorganisationen wie beispielsweise „Res.Publika“, „Frolovskaja 9/11“, „VostokSOS“, „DonbassSOS“, die Geflüchteten wären gänzlich ihrem eigenen Schicksal überlassen.
Als der Premierminister Arsenij Jazenjuk im März 2015 dem ukrainischen „Kanal 5“ ein Interview gibt und darüber spricht, wie die ukrainische Regierung mit dem Problem der Binnenflüchtlinge umgehen möchte, wird deutlich, dass auch er nicht so recht weiß, wie seine Regierung handeln wird: was er vorschlägt, ist viel zu dürftig, um die Situation ernsthaft zu verbessern. Die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften erwähnt er nicht einmal; kein Wort verliert er über Pläne zur Integration der Binnenflüchtlinge in anderen Teilen der Ukraine, zur sozialen und psychologischen Hilfe, Programme zur Unterstützung bei der Arbeitssuche oder zur medizinischen Hilfe alter geflüchteter Menschen.
Analysiert man die letzte Statistik des UNHCR über ukrainische Binnenflüchtlinge, fällt auf,dass vor allem junge Leute versuchen, in die Umgebung der ukrainischen Hauptstadt zu ziehen und nicht im Osten der Ukraine bleiben. Im Vergleich zum Kiewer Gebiet ist beispielsweise im Gebiet Donezk, in dem sich mit Abstand die meisten Binnenflüchtlinge aufhalten, der Anteil der Senioren mit fast bei 70 Prozent besonders hoch. Im Gebiet Luhansk machen die sie gar 75 Prozent der Bevölkerung aus. Daran kann man gut erkennen, dass die alten Menschen oft in ihren Heimatorten oder in Orte fliehen, die sich nicht weit von ihrem Dorf oder ihrer Stadt befinden. Die meisten Binnenflüchtlinge leben also im Osten der Ukraine, in oder unweit jener Gebiete, die umkämpft waren oder es immer noch sind.
Da der Staat mit der Versorgung der Binnenflüchtlinge überfordert ist, sind zivilgesellschaftliche Initiativen umso wichtiger. Sie übernehmen in vielen Fällen die Aufgaben, für die eigentlich die ukrainischen Behörden verantwortlich wären: Sie organisieren beispielsweise humanitäre Hilfe, evakuieren Menschen aus den Kampfgebieten, unterstützen diese bei der Arbeits- und Wohnungssuche, versuchen das öffentliche Image der Binnenflüchtlinge zu verbessern: Vor allem in der Westukraine und in Kiew steht man Menschen aus der Ostukraine schon seit Jahren skeptisch gegenüber. Es existieren viele Vorurteile auf beiden Seiten. Das Misstrauen liegt vor allem daran, dass die Menschen im Osten des Landes traditionell eher prorussische Parteien und Politiker in der Ukraine unterstützt haben. Die Wahlergebnisse der letzten Jahre und die Antimaidan-Demonstrationen sind vielen Westukrainern und prowestlichen Einwohnern Kiews noch im Kopf geblieben. Und es gibt Flüchtlinge aus der Ostukraine, deren Meinung über Westukrainer und die neue Regierung in Kiew sehr von russischen Staatsmedien geprägt ist. Diese divergierenden Meinungen und Erfahrungen machen das Zusammenleben streckenweise sehr schwierig.
Seit dem Ausbrechen des Ukrainekonfliktes hat der UNHCR ca. 1.360.000 Binnenflüchtlinge gezählt. Dies ist jedoch nur die offizielle Zahl. Die Dunkelziffer ist hoch: Schon im März 2015 schrieb die Koordinatorin der NGO „VostokSOS“, Aleksandra Dworezkaja, inoffiziell läge die Zahl der „Internally displaced persons“ (IDPs) bei rund zwei Millionen. Die Differenz zwischen den offiziellen Angaben und der Wirklichkeit ist darauf zurückzuführen, dass viele Binnenflüchtlinge sich erst gar nicht als solche registrieren. Einerseits aus Angst vor Schikanen bei einer möglichen Rückkehr in die besetzten Gebiete, anderseits aus dem Grund, dass man kaum von diesem offiziellen Binnenflüchtlingsstatus profitiert: Bei der Wohnungssuche ist man auf sich selbst gestellt, die monatlichen 18€ Unterstützung für Rentner und Invaliden – arbeitsfähigen Menschen und Kindern stehen sogar nur rund 9€ im Monat zu – helfen kaum, die Lebensumstände zu verbessern. Weder ermöglicht der Status eine kostenlose medizinische Versorgung, noch gibt es etwa Ermäßigungen bei Transport- und Kommunalkosten.
Oksana Ponomarjowa klagt über die geringe Spendenbereitschaft für die Binnenflüchtlinge. „Ukrainer haben oft selbst zu wenig Geld, um zu spenden. Auch sind sie müde vom Krieg, viele haben keine Motivation mehr, sich um Probleme anderer zu kümmern. Wenn gespendet wird, dann oft für die Armee. Vor allem für die Unterstützung ältere Menschen ist es sehr schwierig, Geld aufzutreiben.“ Schaut man sich die Angaben über Spenden der internationalen Gemeinschaft an, wird einem bewusst, wie katastrophal die Lage ist: Laut der UN sind von den veranschlagten 316 Millionen Dollar Unterstützung bisher nur 111 Millionen Dollar an Hilfsgeldern versprochen oder ausgezahlt worden. Das sind rund 35 Prozent der so dringend benötigten finanziellen Mittel. Ein Armutszeugnis angesichts einer der größten Flüchtlingswellen seit dem Zweiten Weltkrieg innerhalb Europas. Leidtragende sind die Flüchtlinge, im Besonderen Kinder und alte Menschen.
Die freiwilligen Helfer der Organisation „Res.Publika“ machen trotzdem weiter. Tag für Tag kann man neue Fotos und kleine Videos von alten Menschen auf der Facebookseite der Organisation anschauen. Die einen sind geflüchtet, die anderen in den umkämpften Gebieten zurückgeblieben. Sie alle sind auf Unterstützung angewiesen. Die Arbeit von „Res.Publika“ ist für viele der alten betroffenen Menschen überlebensnotwendig. Sie hilft dabei, die Lebensumstände Einzelner zu verbessern und auf die Situation alter, unter dem Konflikt leidender Menschen aufmerksam zu machen.
3. August 2015 // Jonas Eichhorn und Sarah Reinke, Berliner Büro der Gesellschaft für bedrohte Völker
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“