Spenden für alte Menschen im Donbass, Quelle: ICF Res.Publica
Das Telefon von Oksana Ponomarjowa steht seit Beginn des Krieges im Donbass nicht mehr still. Ihre Nummer hat sich schnell im Internet verbreitet. Die Menschen rufen sie an, weil sie sich Hilfe von ihr erhoffen: Ponomarjowa leitet die kleine Hilfsorganisation „Res.Publika“, die sich um geflüchtete Senioren und Invaliden zu kümmert. Sie fährt auch in die sogenannte „graue Zone“, wie das Gebiet um die Frontlinie in der Ukraine genannt wird. Viele der alten Menschen dort harren trotz ständigem Beschuss bis heute in ihrem Heimatort aus. Oft haben sie keine andere Möglichkeit, als zu bleiben. Wo sollten sie sonst wohnen? Wie sollten sie von ihrer kleinen Rente an einem anderen Ort leben?
In ihren Dörfern sind sie weitgehend von Hilfe abgeschnitten. Hilfslieferungen gibt es zwar, meistens beinhalten sie Lebensmittel, Kleidung und Medikamente. Aber diese Lieferungen erreichen nur diejenigen, die auch in der Lage sind, sich stundenlang in langen Schlangen anzustellen. Für alte, kranke oder gebrechliche Menschen ist das oft ein großes Hindernis. Deshalb versucht „Res.Publika“ direkt besonders Bedürftigen Hilfe zu leisten. Aber die Kapazitäten dieser privaten Initiativen und kleinen Organisationen sind sehr begrenzt. Oft sind die alten Menschen daher ihrem eigenen Schicksal überlassen.
Wer eine Möglichkeit dazu hat, flieht. Die einen gen Russland, die anderen suchen Zuflucht in den ukrainischen Gebieten jenseits der sogenannten Separatistengebiete. Für alte Menschen ist die Flucht aus ihrer Heimat oft noch viel belastender als für ihre Kinder und Enkelkinder: Letztere können sich schneller an die neue Umgebung gewöhnen. Sie können versuchen, eine Arbeit zu finden, wenn das auch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Alte Menschen sind in ihrer Not oftmals viel weniger sichtbar, sei es, weil sie bettlägerig sind, weil sie keine Kraft haben, sich in lange Schlangen zu stellen. Dass sie genauso auf Hilfe angewiesen sind, wie andere, wird so leicht vergessen. Auch ihr oftmals schweres Schicksal, das teils noch durch die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs, der Besatzung oder auch von Deportation oder Flucht geprägt ist, gerät so aus dem Gedächtnis.
Auf der Facebookseite beschreibt „Res.Publika“ schon seit einem Jahr viele Einzelschicksale von hilfsbedürftigen alten Menschen aus den umkämpften Gebieten. Hier finden sich erschütternde Fotos von Kranken oder Gebrechlichen, die Medikamente oder auch nur warme Decken brauchen.
Da sind beispielsweise Sergej Wladimirowitsch Bondarenko und seine Frau Sinaida Nikolajewna Bondarenko. Sie hatten Glück, ihnen wurde ein Haus im Gebiet Tschernigow, das nordöstlich von Kiew liegt, überlassen. Dennoch haben sie große Probleme, sie sind faktisch blind, ihre Pension ist verschwindend gering und beide leiden zudem unter Diabetes. Das nötige Blutzuckermessgerät kann sich das alte Ehepaar nicht leisten. Oder Herr Makejew. Er ist ehemaliger Schachtarbeiter aus dem Donbass, wohnt jetzt aber im Kiewer Gebiet. Er leidet unter Phantomschmerzen in seinen schon vor langem amputierten Beinen. Er benötigt dringend starke Schmerzmittel. Aber wie soll er sich sie ohne Hilfe bei seiner kleinen Rente leisten?
Ist man als Binnenflüchtling in der Ukraine registriert, bekommt man als Rentner umgerechnet 18€ im Monat. Das Geld reicht bei weitem nicht aus, um über die Runden zu kommen und die nötige Medizin zu kaufen. In Extremsituationen werden zudem viele ältere Menschen schneller krank. So sind durch die psychische Belastung gesundheitliche Probleme noch viel größer als unter normalen Umständen. „Spätestens nach zwei Monaten erkranken die meisten betagten Geflüchteten. Anfangs freuen sie sich, dass sie in Sicherheit sind, dass sie nicht mehr das ständige Pfeifen der Granaten ertragen müssen. Aber dann, nach einiger Zeit, brechen alte Krankheiten wieder aus, oft auch psychisch bedingt“, berichtet Oksana Ponomarjowa.
In der Stadt Dnepropetrowsk, der viertgrößten ukrainischen Stadt, ca. 250 km nordwestlich von Donezk entfernt gelegen, aber auch in anderen größeren ostukrainischen Städten wie Charkow, Saporoschje oder Slawjansk, gibt es Anlaufstellen für die ankommenden Binnenflüchtlinge. Freiwillige Helfer koordinieren die Arbeit. Sie organisieren Erste Hilfe, Kleidung, kostenlose Mahlzeiten. Das Allernötigste. Die ukrainische Regierung ist dagegen heillos überfordert mit der Unterstützung der Geflüchteten. Andere existenzielle Probleme gibt es zuhauf: Einen Krieg im Osten des Landes, eine kurz vor dem Kollaps stehende Wirtschaft, eine äußerst knappe Staatskasse, die Korruption, die auch Janukowitsch überdauert hat und immer noch überall vorzufinden ist. Wären nicht die Freiwilligen Helfer von Nichtregierungsorganisationen wie beispielsweise „Res.Publika“, „Frolovskaja 9/11“, „VostokSOS“, „DonbassSOS“, die Geflüchteten wären gänzlich ihrem eigenen Schicksal überlassen.
Als der Premierminister Arsenij Jazenjuk im März 2015 dem ukrainischen „Kanal 5“ ein Interview gibt und darüber spricht, wie die ukrainische Regierung mit dem Problem der Binnenflüchtlinge umgehen möchte, wird deutlich, dass auch er nicht so recht weiß, wie seine Regierung handeln wird: was er vorschlägt, ist viel zu dürftig, um die Situation ernsthaft zu verbessern. Die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften erwähnt er nicht einmal; kein Wort verliert er über Pläne zur Integration der Binnenflüchtlinge in anderen Teilen der Ukraine, zur sozialen und psychologischen Hilfe, Programme zur Unterstützung bei der Arbeitssuche oder zur medizinischen Hilfe alter geflüchteter Menschen.
Analysiert man die letzte Statistik des UNHCR über ukrainische Binnenflüchtlinge, fällt auf,dass vor allem junge Leute versuchen, in die Umgebung der ukrainischen Hauptstadt zu ziehen und nicht im Osten der Ukraine bleiben. Im Vergleich zum Kiewer Gebiet ist beispielsweise im Gebiet Donezk, in dem sich mit Abstand die meisten Binnenflüchtlinge aufhalten, der Anteil der Senioren mit fast bei 70 Prozent besonders hoch. Im Gebiet Luhansk machen die sie gar 75 Prozent der Bevölkerung aus. Daran kann man gut erkennen, dass die alten Menschen oft in ihren Heimatorten oder in Orte fliehen, die sich nicht weit von ihrem Dorf oder ihrer Stadt befinden. Die meisten Binnenflüchtlinge leben also im Osten der Ukraine, in oder unweit jener Gebiete, die umkämpft waren oder es immer noch sind.
Da der Staat mit der Versorgung der Binnenflüchtlinge überfordert ist, sind zivilgesellschaftliche Initiativen umso wichtiger. Sie übernehmen in vielen Fällen die Aufgaben, für die eigentlich die ukrainischen Behörden verantwortlich wären: Sie organisieren beispielsweise humanitäre Hilfe, evakuieren Menschen aus den Kampfgebieten, unterstützen diese bei der Arbeits- und Wohnungssuche, versuchen das öffentliche Image der Binnenflüchtlinge zu verbessern: Vor allem in der Westukraine und in Kiew steht man Menschen aus der Ostukraine schon seit Jahren skeptisch gegenüber. Es existieren viele Vorurteile auf beiden Seiten. Das Misstrauen liegt vor allem daran, dass die Menschen im Osten des Landes traditionell eher prorussische Parteien und Politiker in der Ukraine unterstützt haben. Die Wahlergebnisse der letzten Jahre und die Antimaidan-Demonstrationen sind vielen Westukrainern und prowestlichen Einwohnern Kiews noch im Kopf geblieben. Und es gibt Flüchtlinge aus der Ostukraine, deren Meinung über Westukrainer und die neue Regierung in Kiew sehr von russischen Staatsmedien geprägt ist. Diese divergierenden Meinungen und Erfahrungen machen das Zusammenleben streckenweise sehr schwierig.
Seit dem Ausbrechen des Ukrainekonfliktes hat der UNHCR ca. 1.360.000 Binnenflüchtlinge gezählt. Dies ist jedoch nur die offizielle Zahl. Die Dunkelziffer ist hoch: Schon im März 2015 schrieb die Koordinatorin der NGO „VostokSOS“, Aleksandra Dworezkaja, inoffiziell läge die Zahl der „Internally displaced persons“ (IDPs) bei rund zwei Millionen. Die Differenz zwischen den offiziellen Angaben und der Wirklichkeit ist darauf zurückzuführen, dass viele Binnenflüchtlinge sich erst gar nicht als solche registrieren. Einerseits aus Angst vor Schikanen bei einer möglichen Rückkehr in die besetzten Gebiete, anderseits aus dem Grund, dass man kaum von diesem offiziellen Binnenflüchtlingsstatus profitiert: Bei der Wohnungssuche ist man auf sich selbst gestellt, die monatlichen 18€ Unterstützung für Rentner und Invaliden – arbeitsfähigen Menschen und Kindern stehen sogar nur rund 9€ im Monat zu – helfen kaum, die Lebensumstände zu verbessern. Weder ermöglicht der Status eine kostenlose medizinische Versorgung, noch gibt es etwa Ermäßigungen bei Transport- und Kommunalkosten.
Oksana Ponomarjowa klagt über die geringe Spendenbereitschaft für die Binnenflüchtlinge. „Ukrainer haben oft selbst zu wenig Geld, um zu spenden. Auch sind sie müde vom Krieg, viele haben keine Motivation mehr, sich um Probleme anderer zu kümmern. Wenn gespendet wird, dann oft für die Armee. Vor allem für die Unterstützung ältere Menschen ist es sehr schwierig, Geld aufzutreiben.“ Schaut man sich die Angaben über Spenden der internationalen Gemeinschaft an, wird einem bewusst, wie katastrophal die Lage ist: Laut der UN sind von den veranschlagten 316 Millionen Dollar Unterstützung bisher nur 111 Millionen Dollar an Hilfsgeldern versprochen oder ausgezahlt worden. Das sind rund 35 Prozent der so dringend benötigten finanziellen Mittel. Ein Armutszeugnis angesichts einer der größten Flüchtlingswellen seit dem Zweiten Weltkrieg innerhalb Europas. Leidtragende sind die Flüchtlinge, im Besonderen Kinder und alte Menschen.
Die freiwilligen Helfer der Organisation „Res.Publika“ machen trotzdem weiter. Tag für Tag kann man neue Fotos und kleine Videos von alten Menschen auf der Facebookseite der Organisation anschauen. Die einen sind geflüchtet, die anderen in den umkämpften Gebieten zurückgeblieben. Sie alle sind auf Unterstützung angewiesen. Die Arbeit von „Res.Publika“ ist für viele der alten betroffenen Menschen überlebensnotwendig. Sie hilft dabei, die Lebensumstände Einzelner zu verbessern und auf die Situation alter, unter dem Konflikt leidender Menschen aufmerksam zu machen.
3. August 2015 // Jonas Eichhorn und Sarah Reinke, Berliner Büro der Gesellschaft für bedrohte Völker
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“